Ein Anschlag und sein 500 Jahre altes Motiv: Michael Sommer über sein Buch „Mordsache Caesar“
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In seinem Verlag sei er offenbar für die dunklen Seiten der Geschichte zuständig: So kam es Michael Sommer vor, als C.H. Beck ihn um ein Buch zur Ermordung des römischen Imperators bat. Im Gespräch mit Jannis Koltermann stellt der Historiker „Mordsache Caesar – Die letzten Tage des Diktators“ am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse vor. Er schildert, warum zumindest aus der Rückschau alles auf diesen einen Tag im März 44 vor Christus hinauszulaufen scheint, warum in diesem Mord eine ganze Epoche kulminiert und weshalb er lieber Bücher wie dieses schreibt, statt für sein Institut Drittmittelanträge zu verfassen.
Das Programm am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse 2024
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