Elektronische Patientenakte für Kinder: Warum KinderDocs abraten
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Alle Informationen für die behandelnden Mediziner auf einen Blick - das ist eigentlich eine gute Sache. Doch es gibt noch einige Haken, wie die Kinderärztinnen Dr. Claudia Haupt und Dr. Charlotte Schulz vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Hamburg erklären. So ist die Frage, wer bei getrenntlebenden Eltern entscheiden darf. Auch unangenehme Entwicklungsphänomene wie beispielsweise eine depressive Episode oder ein Schwangerschaftsabbruch mit 14 Jahren möchte man nicht unbedingt für immer in der Akte stehen haben. Bis diese und andere Probleme geklärt sind, haben die KinderDocs eine klare Empfehlung für die Eltern.
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