Er wäre gerne Friedensstifter
Update: 2025-10-28
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Selenskyj hätte Putin Blumen bringen sollen, statt ihm Waffen entgegenzuhalten – davon ist Nikolaus Pink überzeugt. Für ihn ist der Frieden das höchste aller Güter, seitdem er als Kind das Ende des Zweiten Weltkriegs miterlebt hat. 1940 geboren, ist Nikolaus Pink als Kind vertriebener Wolgadeutscher in der Nähe von Leningrad aufgewachsen. Bis der Krieg ihn und seine Eltern auf eine weitere Flucht über Tausende von Kilometern von Russland bis nach Deutschland zwang. Hunger und die Angst vor Soldaten, das sind seine Traumata, sagt der 84-Jährige noch heute. Obwohl er aus ärmlichen Verhältnissen kommt, ist er ein erfolgreicher Architekt geworden. Von Garagen bis Fabrikhallen hat er alles gebaut, erzählt er Podcast-Host Mario Neumann. Aber seine Leidenschaft gehört einem sehr speziellen Bauwerk: dem Erdhügel-Haus, das er in den Achtziger Jahren miterfunden hat. Noch viel mehr gehört sie dem Weltfrieden – für den er allerdings kaum Hoffnung sieht.
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