Ewiger Problemfall? Das Bild Sachsens in den Medien
Update: 2022-10-07
Description
Fremdenfeindlichkeit, Corona-Proteste, Radikalisierung: Geht es um Problemzonen des gesellschaftlichen Miteinanders, genießt Sachsen regelmäßig große Medien-Aufmerksamkeit. Gute Nachrichten aus der Region gehen zwischen den Bad News oft unter.
Da ist es kein Wunder, wenn der Freistaat und seine Bürger zumindest in Teilen der deutschen Öffentlichkeit nicht das strahlendste Image haben. Und wenn viele Sächsinnen und Sachsen sich als Opfer einer verzerrten Berichterstattung der „Lügenpresse“ fühlen, wie die Medien hier gerne genannt werden.
Aber: Welche Verantwortung für das eingetrübte Sachsen-Bild hat die Presse wirklich? Ist der eingetrübte Ruf unserer Region vielleicht hauptsächlich selbst erarbeitete sächsische Eigenleistung? Das diskutieren in der Dresdner Frauenkirche Journalistinnen und Journalisten bei einer Live-Ausgabe des Podcasts „Debatte in Sachsen“ von Sächsische.de und der Sächsischen Zeitung.
Sie hören hier den kompletten Mitschnitt der Diskussion, die diesen Leitfragen folgt:
- Wie wurde über Sachsen seit der „Wende“ berichtet?
- Warum konnte das Land in den letzten 30 Jahren vom Musterschüler des Aufbau Ost zum politisch-medialen Sonderfall werden?
- Was hat sich an der Berichterstattung seit Pegida verändert?
- Was macht es mit Journalistinnen und Journalisten, wenn sie in Sachsen auf Demos bedrängt, eingeschüchtert und angegriffen werden?
- Weshalb legen viele Medien trotzdem oder gerade deshalb auch Wert auf positive Berichte aus Sachsen?
Da ist es kein Wunder, wenn der Freistaat und seine Bürger zumindest in Teilen der deutschen Öffentlichkeit nicht das strahlendste Image haben. Und wenn viele Sächsinnen und Sachsen sich als Opfer einer verzerrten Berichterstattung der „Lügenpresse“ fühlen, wie die Medien hier gerne genannt werden.
Aber: Welche Verantwortung für das eingetrübte Sachsen-Bild hat die Presse wirklich? Ist der eingetrübte Ruf unserer Region vielleicht hauptsächlich selbst erarbeitete sächsische Eigenleistung? Das diskutieren in der Dresdner Frauenkirche Journalistinnen und Journalisten bei einer Live-Ausgabe des Podcasts „Debatte in Sachsen“ von Sächsische.de und der Sächsischen Zeitung.
Sie hören hier den kompletten Mitschnitt der Diskussion, die diesen Leitfragen folgt:
- Wie wurde über Sachsen seit der „Wende“ berichtet?
- Warum konnte das Land in den letzten 30 Jahren vom Musterschüler des Aufbau Ost zum politisch-medialen Sonderfall werden?
- Was hat sich an der Berichterstattung seit Pegida verändert?
- Was macht es mit Journalistinnen und Journalisten, wenn sie in Sachsen auf Demos bedrängt, eingeschüchtert und angegriffen werden?
- Weshalb legen viele Medien trotzdem oder gerade deshalb auch Wert auf positive Berichte aus Sachsen?
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