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Folge 137: Vorurteile über Anarchismus

Folge 137: Vorurteile über Anarchismus

Update: 2025-07-05
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Description

Chaos, Punk und Anarchie? In dieser Folge beschäftigen wir uns mit Vorurteilen gegenüber dem Anarchismus und konfrontieren diese mit unseren Argumenten.


Mit folgenden Vorurteilen setzen wir uns auseinander:


  • Anarchie -> Chaos
  • Anarchisten sind undisziplinierte Nichtsnutze
  • Anarchistische Zentren sind Rattenlöcher
  • Anarchistische Praxis ist nur Show
  • Anarchisten haben keine Theorie
  • Lähmung durch imperatives Mandat & dezentrale Entscheidungsfindung
  • Anarchisten wollen keine Übergangsgesellschaft –
  • Anarchisten sind liberale
  • Anarchisten hassen Kommunisten


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Eine kleine Korrektur zu dem gesagten: Joshua sagt im Podcast, dass der Anarchosyndikalismus schon bevor der Marxismus sich als politische Bewegung manifestierte, eine Massenbewegung mit Millionen von Mitgliedern war. Das ist begrifflich nicht ganz korrekt, da der Anarchosyndikalismus sich inklusive seiner Vorläufer als ausgeschriebene Strömung erst ab den 1880er Jahren manifestierte. Richtig wäre gewesen, dass zur Zeit der 1. Internationalen und im weitesten Sinne die gesamte Zeit vor Marx tot, der antiautoritäre Teil des Sozialismus nach Bakunin mit großem Abstand sowohl von der Größe der Organisierung als auch der weltweiten Bedeutung klar dominierte.

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