Folge #165, Daniel Pannrucker, Partner von Lama Partners
Update: 2025-12-02
Description
„Es gibt zwei Lager von Agenturen: die, die kämpfen, und die, die völlig entspannt wachsen.“
In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Daniel Pannrucker, Partner von Lama Partners, über den Strukturbruch der Agenturbranche und darüber, warum viele Agenturen im alten Systemdenken feststecken, während andere längst in einer neuen Logik operieren.
Daniel hat in den letzten Jahren hunderte Agenturen analysiert und sieht klare Muster: Firmen, die Prozesse standardisieren, Systemintelligenz aufbauen und klar wissen, wofür sie stehen, entwickeln eine strategische Stärke, die vielen klassischen Modellen abhandengekommen ist. Während manche sich noch über Krisen beklagen, wachsen andere still und effizient – mit klaren Prozessen, digitaler Infrastruktur und einer Kultur, die Menschen befähigt, in ihrer Exzellenz zu arbeiten.
Er spricht über den Wert von Haltung und Klarheit, über die Frage, warum Kreativität Struktur braucht und warum die Trennung zwischen Idee, Menschen und Systemlogik ein Denkfehler ist. Es geht darum, warum Merger of Equals eine echte Chance für zukunftsfähige Modelle sind und weshalb Agenturen wieder langfristiger denken müssen – nicht nur in Projekten, sondern in Plattformen, Leitfäden und IP.
Diese Folge ist ein präziser Blick auf eine Branche im Wandel. Und ein Appell, sich von romantischen Selbstbildern zu lösen und stattdessen das zu bauen, was wirklich trägt: klare Modelle, effiziente Systeme und kreative Arbeit, die Wirkung zeigt.
In der neuen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Daniel Pannrucker, Partner von Lama Partners, über den Strukturbruch der Agenturbranche und darüber, warum viele Agenturen im alten Systemdenken feststecken, während andere längst in einer neuen Logik operieren.
Daniel hat in den letzten Jahren hunderte Agenturen analysiert und sieht klare Muster: Firmen, die Prozesse standardisieren, Systemintelligenz aufbauen und klar wissen, wofür sie stehen, entwickeln eine strategische Stärke, die vielen klassischen Modellen abhandengekommen ist. Während manche sich noch über Krisen beklagen, wachsen andere still und effizient – mit klaren Prozessen, digitaler Infrastruktur und einer Kultur, die Menschen befähigt, in ihrer Exzellenz zu arbeiten.
Er spricht über den Wert von Haltung und Klarheit, über die Frage, warum Kreativität Struktur braucht und warum die Trennung zwischen Idee, Menschen und Systemlogik ein Denkfehler ist. Es geht darum, warum Merger of Equals eine echte Chance für zukunftsfähige Modelle sind und weshalb Agenturen wieder langfristiger denken müssen – nicht nur in Projekten, sondern in Plattformen, Leitfäden und IP.
Diese Folge ist ein präziser Blick auf eine Branche im Wandel. Und ein Appell, sich von romantischen Selbstbildern zu lösen und stattdessen das zu bauen, was wirklich trägt: klare Modelle, effiziente Systeme und kreative Arbeit, die Wirkung zeigt.
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