Folge 22 - Wer redet, stirbt
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Was darf man sagen – und was kostet es, wenn man es tut? In dieser besonderen Folge von „Mord zum Sonntag“ geht es um Justizmorde im Nationalsozialismus. Daniela und Sabrina erzählen die Geschichten von Menschen aus der Region Fulda, die den Mut hatten, ihre Stimme zu erheben:
Adam Rössner, der Briefe gegen die Nazis schrieb.
Raimund Biedenbach, der Goebbels einen Lügner nannte – und dafür hingerichtet wurde.
Franz Eichhorn, der sich weigerte, mitzumachen – und das KZ überlebte.
Mit dabei: Historiker Dr. Thomas Heiler, der erklärt, wie Worte damals zur Gefahr wurden und wie die Justiz im Dritten Reich zum Werkzeug des Terrors wurde.
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Mord zum Sonntag ist ein True-Crime-Podcast der Fuldaer Zeitung. Alle zwei Wochen sprechen Redakteurin Sabrina Mehler und Tatort-Osthessen-Autorin Daniela Petersen über außergewöhnliche Verbrechen, die bis heute unvergessen sind. Das Besondere: Zu ihren Gästen zählen Richter, Anwälte, Reporter und Ermittler der Polizei, die bei der Aufklärung hautnah dabei waren und die sich an die Fälle ihres Lebens erinnern. Wie kann es sein, dass eine Mutter ihre zwei kleinen Töchter tötet? Wer ist schuld an einer Gasexplosion mit zwei Toten? Was bringt einen eifersüchtigen Ehemann dazu, einen grausamen Mord zu begehen? Und kann ein Täter auch ein Opfer sein? Die beiden Moderatorinnen suchen gemeinsam mit ihren Gästen nach Antworten.