Fondskosten clever umgehen: So sparen Sie beim Ausgabeaufschlag und steigern Ihre Rendite langfristig
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In dieser Folge von Morriens Schlussgong geht es um ein Thema, das viele Privatanleger unterschätzen – die versteckten Kosten beim Fondskauf. Viele zahlen noch immer den vollen Ausgabeaufschlag von bis zu sechs Prozent, ohne zu wissen, dass es deutlich günstigere Alternativen gibt.
Rolf Morrien erklärt Schritt für Schritt, wie Sie beim Fondskauf Gebühren sparen, worauf Sie in der Ordermaske achten sollten und wann sich der Kauf über die Börse lohnt. Außerdem erfahren Sie, welche Fondsvermittler besonders attraktive Preisnachlässe anbieten, warum sogenannte No-Load-Fonds meist keine gute Wahl sind und wieso ETFs – also passiv gemanagte Fonds – für viele Anleger die kosteneffizienteste Lösung darstellen.
Auch auf die Fälle, in denen der Ausgabeaufschlag leider unumgänglich bleibt – etwa bei Fonds der Deka, Union Investment oder staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten wie Riester- und Rürup-Verträgen – geht Morrien detailliert ein. Sein Fazit: Jeder Euro, den Sie an Gebühren sparen, erhöht Ihre Rendite. Und über den Zinseszinseffekt kann das über die Jahre einen gewaltigen Unterschied machen.
Wer langfristig Vermögen aufbauen möchte, sollte die Kostenfallen beim Fondskauf kennen – und genau darum geht es in dieser Episode. Ein Muss für alle, die ihre Geldanlage optimieren und mehr aus ihren Investments herausholen wollen.
Wie immer gilt: Wenn Sie noch tiefer in die Themen Geldanlage, ETFs, Fondsstrategien und Renditeoptimierung einsteigen möchten, finden Sie den Link zu Rolf Morriens kostenlosem Newsletter und weiteren Fachinformationsdiensten in den Shownotes.
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