George Gershwin: Rhapsody in Blue
Update: 2025-12-01
Description
Ein gleitender Klarinettenaufschwung, der sich aus tiefem Grollen in helle Höhe erhebt, eröffnet George Gershwins «Rhapsody in Blue». Dieser markante Einstieg führt direkt in ein Werk, das bis heute als einer der erfolgreichsten Versuche gilt, Jazzidiom und klassische Form miteinander zu verweben.
Die Idee zur «Rhapsody in Blue» soll Gershwin auf einer Zugfahrt gekommen sein – das rhythmische Rattern der Schienen inspirierte ihn zu den charakteristischen, energiegeladenen Motiven. Die Uraufführung 1924 wurde prompt zu einem Ereignis: Das Publikum reagierte begeistert auf diese neuartige Mischung aus orchestraler Klangpracht und jazzigem Drive.
Annelis Berger bespricht mit der Dirigentin Graziella Contratto und dem Jazzpianisten Hans Feigenwinter fünf Aufnahmen dieses «Klassikers».
Die Idee zur «Rhapsody in Blue» soll Gershwin auf einer Zugfahrt gekommen sein – das rhythmische Rattern der Schienen inspirierte ihn zu den charakteristischen, energiegeladenen Motiven. Die Uraufführung 1924 wurde prompt zu einem Ereignis: Das Publikum reagierte begeistert auf diese neuartige Mischung aus orchestraler Klangpracht und jazzigem Drive.
Annelis Berger bespricht mit der Dirigentin Graziella Contratto und dem Jazzpianisten Hans Feigenwinter fünf Aufnahmen dieses «Klassikers».
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