DiscoverScience on Player FMGrüßen, lächeln, freundlich sein - Das stärkt die Gemeinschaft - Quarks Daily
Grüßen, lächeln, freundlich sein - Das stärkt die Gemeinschaft - Quarks Daily

Grüßen, lächeln, freundlich sein - Das stärkt die Gemeinschaft - Quarks Daily

Update: 2024-11-15
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Außerdem: Wohnraum besser verteilen - Das muss doch gehen (11:15 ) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de.



t in dieser Folge ist Yvonne Strüwing.
Und hier kommen die wichtigsten Infos für Euch.

GRÜSSEN, LÄCHELN, FREUNDLICH SEIN - SO STÄRKST DU DIE GEMEINSCHAFT
Die Wirkung von Freundlichkeit wird oft unterschätzt. Wer freundlich grüßt oder anderen hilft, profitiert auch selbst davon und tut was für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Obwohl es nur kleine Gesten sind, haben sie große Wirkung.
Autorin: Christiane Tovar

Das ist der Link zur erwähnten Folge zu den Vorurteilen:
https://1.ard.de/quarks_vorurteile-loswerden

Die Psychologieprofessorin Gul Gunaydin erzählt in diesem Artikel, welche Erfahrungen sie mit Freundlichkeit beim Busfahren gemacht hat.
https://www.mehrachtung.de/die-macht-der-freundlichkeit/

Selbst dann, wenn man nur mitbekommt, dass andere freundlich sind, fühlt man sich besser, sagen Forschende der Uni Oxford:
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00224545.2018.1469461

Warum ist sozialer Kontakt mit Fremden so gut für uns, hat diese Studie untersucht:
https://doi.org/10.1177/09637214211002538

Dass Grüßen macht glücklich macht, zeigt diese Studie:
http://myweb.sabanciuniv.edu/gulgunaydin/files/2023/11/Ascigil_Gunaydin_Selcuk_Sandstrom_Aydin2023_SPPS_minimalInteractions_onlineFirst.pdf

WOHNRAUM BESSER VERTEILEN – DAS MUSS DOCH GEHEN
Dass viele Menschen keine bezahlbare Wohnung finden, liegt auch daran, dass wir im Durchschnitt immer mehr Quadratmeter zur Verfügung haben möchten.
Eine Idee, Wohnraum besser zu verteilen: Mehr Flexibilität - beim Bauen, aber auch in den Köpfen.
Autorin: Annika Franck

Informationen zu seriellem und modularen Bauen vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages:
https://www.bundestag.de/resource/blob/952002/24faff248c601efd3f2f0d26a4d4ff70/WD-8-024-23-pdf-data.pdf

Ideen vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, wie das Bauen der Zukunft aussehen könnte:
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/sonderveroeffentlichungen/2020/zb-forschungsfoerderung-2020-dl.pdf;jsessionid=E27468B3571CABC1247904C98C7EB0DC.live21303?__blob=publicationFile&v=2

Aufsatz zum Modulbauen von Prof. Jutta Albus, Uni Bochum:
https://special-tece-bad-system-03.bauwelt.de/planung-und-ausfuehrung/

Diese Studie aus der Schweiz hat untersucht, warum Menschen umziehen - oder auch nicht:
https://link.springer.com/article/10.1007/s10901-021-09874-5

Hier geht’s zu unserem Podcast-Tipp Politikum:
https://1.ard.de/politikum-meinungspodcast-vertrauensfrage-sozialabbau

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