<figure style="float: left; margin: 0 5px 5px 0;"><figcaption class="copyright" style="display: none;">© Edward Virvel / unsplash.com</figcaption></figure>

Im Herbst sehen wir am deutlichsten, wie vergänglich alles ist. Selbst das Laub des stärksten Baumes fällt irgendwann zu Boden. Der Geruch von verrottenden Äpfeln, Birnen und Zwetschgen unterstreicht diese Vergänglichkeit zusätzlich. Alles Irdische vergeht, nichts bleibt, wie es ist. Auch Jesus sagt: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden für immer bleiben.“ (Lukas 21,33) Während alles um uns herum vergänglich ist, bleibt Gottes Wort beständig und zuverlässig. Geliebte Menschen werden vor unseren Augen älter und sterben irgendwann. Aber Jesu Worte geben uns Halt, wenn alles andere wankt. Worauf verlässt du dich, wenn sich alles verändert? Vertraue auf Jesu Worte – sie sind das, was ewig bleibt!

Maria Dietz

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