Ist dein Funktionsbereich gallisches Dorf, Werkbank oder Inquisition?
Update: 2024-09-06
Description
„Prioritäten setzen heißt Nein sagen, und beim Nein fängt die Freiheit erst an.“
In dieser Episode widmen sich Kevin Pfander und Caroline Zielke der spannenden Frage, wie Funktionsbereiche im Unternehmen positioniert sind und wie sie den stetigen Wandel effektiv begleiten können.
Kevin, Geschäftsführer und Experte für Change Management, schildert, warum viele Funktionsbereiche – von IT über HR bis hin zu Finanzen – nicht optimal aufgestellt sind, um Veränderungen zu meistern. Er beschreibt drei typische Positionierungen: das „Gallische Dorf“, das sich auf Selbstoptimierung fokussiert, die „Werkbank“, die sich auf Serviceorientierung beschränkt, und die „Inquisition“, die eher auf Kontrolle und Regularien setzt. Alle drei Ansätze führen zu Herausforderungen, wenn es darum geht, als Business Enabler aktiv zu sein.
Caroline: „Was wird denn möglich, wenn wir es schaffen, diese Positionierungen zu überdenken und neu auszurichten?“ Kevin erklärt, wie wichtig es ist, die eigenen Stärken zu erkennen, Prioritäten zu setzen und den Mut zu haben, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen. Der Weg zu einer erfolgreichen Repositionierung beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme und dem Verständnis, dass nicht nur der Funktionsbereich, sondern auch das gesamte Unternehmen gemeinsam Verantwortung trägt. „Es gibt unfassbar viele Möglichkeiten, wenn wir bereit sind, den Weg nach oben zu suchen, Prioritäten klar zu definieren und auch mutig über Budgets zu sprechen.“
Hör rein, wenn du wissen möchtest, wie dein Funktionsbereich vom bloßen Kostenfaktor zum unverzichtbaren Mitgestalter des Wandels werden kann. Denn eines ist sicher: Es gibt viel zu gewinnen – für das Unternehmen und für jeden Einzelnen!
In dieser Episode widmen sich Kevin Pfander und Caroline Zielke der spannenden Frage, wie Funktionsbereiche im Unternehmen positioniert sind und wie sie den stetigen Wandel effektiv begleiten können.
Kevin, Geschäftsführer und Experte für Change Management, schildert, warum viele Funktionsbereiche – von IT über HR bis hin zu Finanzen – nicht optimal aufgestellt sind, um Veränderungen zu meistern. Er beschreibt drei typische Positionierungen: das „Gallische Dorf“, das sich auf Selbstoptimierung fokussiert, die „Werkbank“, die sich auf Serviceorientierung beschränkt, und die „Inquisition“, die eher auf Kontrolle und Regularien setzt. Alle drei Ansätze führen zu Herausforderungen, wenn es darum geht, als Business Enabler aktiv zu sein.
Caroline: „Was wird denn möglich, wenn wir es schaffen, diese Positionierungen zu überdenken und neu auszurichten?“ Kevin erklärt, wie wichtig es ist, die eigenen Stärken zu erkennen, Prioritäten zu setzen und den Mut zu haben, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen. Der Weg zu einer erfolgreichen Repositionierung beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme und dem Verständnis, dass nicht nur der Funktionsbereich, sondern auch das gesamte Unternehmen gemeinsam Verantwortung trägt. „Es gibt unfassbar viele Möglichkeiten, wenn wir bereit sind, den Weg nach oben zu suchen, Prioritäten klar zu definieren und auch mutig über Budgets zu sprechen.“
Hör rein, wenn du wissen möchtest, wie dein Funktionsbereich vom bloßen Kostenfaktor zum unverzichtbaren Mitgestalter des Wandels werden kann. Denn eines ist sicher: Es gibt viel zu gewinnen – für das Unternehmen und für jeden Einzelnen!
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