Jobrad-Gründer Prediger: „Ich muss zu meiner Schande gestehen: Ich war ein totaler Autofreak“
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Dienstfahrräder waren früher eine Sache fürs Fabrikgelände. Wer bei Henkel oder BASF von einem Werksteil zum anderen kommen wollte, der konnte eines nutzen. Sonst gab es nur Dienstwagen. Auch für Ulrich Prediger, der seinerzeit bei einem Medizintechnikunternehmen in der Region Freiburg arbeitete und sich damit nicht abfinden wollte.
Also gründete er Jobrad, brachte die Dienstfahrräder nach Deutschland – und schuf ein Unternehmen mit hohem dreistelligen Millionenumsatz. Wieso es so lange bis zum Durchbruch dauerte und ob Jobrad seine Marktposition wirklich so frech ausnutzt, wie manch ein Fahrradhändler behauptet, fragt Konrad Fischer ihn in dieser Folge. Außerdem sprechen sie darüber, welche Innovationen auf dem Fahrradmarkt uns erwarten.
Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid
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