Klassik für Taktlose: War Herbert von Karajan wirklich so besonders?
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Karajan hier, Karajan da: Wer auch nur mit einem Fuß in die Welt der Klassik eintaucht, kommt an Herbert von Karajan nicht vorbei. Dabei ist der legendäre Dirigent schon seit 35 Jahren tot. Und beschäftigt Klassik-Fans dennoch mehr als jeder andere – was sich auch in durchschnittlich 71 Erwähnungen pro Jahr in der „Presse“ zeigt. Katrin Nussmayr will also von ihrem Podcast-Partner Wilhelm Sinkovicz wissen: Was machte diesen Mann denn wirklich so besonders? Was steckt hinter dem Mythos Karajan – und ist der ewige Hype nicht auch ein wenig übertrieben?
Auf der Suche nach Antworten erzählen die beiden Karajan-Witze, blicken hinter das Inszenierungstalent des musikalischen Halbgotts mit dem Privatjet, erörtern seine Rolle in der NS-Zeit – und hören nach, wie die Perfektion, nach der Karajan mit dem Taktstock stets strebte, klingt.
Über den Podcast:
In „Klassik für Taktlose“ ergründen Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und Klassikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.
Der Podcast erscheint jeden zweiten Samstag auf der Webseite der „Presse“ und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz / www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer / www.audio-funnel.com.
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