Krisenkommunikation über Social Media - wie passt das zum Datenschutz?
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Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat die Bundesbehörden schon im vergangenen Jahr aufgefordert, ihre Facebook-Fanpages abzuschalten, falls Facebook keine datenschutzrechtlichen Zugeständnisse macht. Sein Argument: Ein datenschutzkonformer Betrieb einer Facebook-Seite sei nicht möglich.
Andererseits läuft über Facebook ein großer Teil der Risiko- und Krisenkommunikation der Behörden. Sollen und können wir nun also auf diesen Informationsweg aus Datenschutzgründen verzichten? Oder kann man das unter einen Hut bringen?
Dazu habe ich mich unterhalten mit:
Prof. Ulrich Kelber, dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
Christiane Germann, der Gründerin von amtzweinull und Co-Autorin des Buches "Social Media für Behörden: Wie Bürgerkommunikation heute funktioniert“.
Und Marianne Suntrup, Pressesprecherin des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, kurz BBK
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Die Zeitschrift IM EINSATZ erscheint alle zwei Monate und berichtet exklusiv und praxisnah über alles, was zu den Themen Katastrophenschutz, Sanitäts- und Betreuungsdienst sowie Schnell-Einsatz-Gruppen in der Diskussion ist. Jede Ausgabe erscheint mit Handlungsanweisungen, Einsatzberichten mit „Lessons learned“ und einer praxistauglichen Taschenkarte.
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