Kush REDDI Test – DC012
Update: 2018-07-02
Description
In dieser Podcast-Episode auf dem Speiseplan: der kompakte Kush REDDI Test. Hör das Review zu einem Audio Plugin, das eine DI-Box mit charakterstarkem Sound emuliert. Es pfeift auf das Gebot der maximalen klanglichen Transparenz. Wie gut das Ding auf E-Bass und Synthesizer klingt, nimmt Henry für dich unter die Lupe – viel Spaß!
Kush REDDI Testdelamar Check #012
Die nachgebildete Hardware ist berüchtigt für den Sound ihrer Röhren- und Transistorverstärkung und des mächtigen Trafos. Bässe, Synths und Gitarren können damit sehr schön im Mix platziert werden – ganz einfach.
Nutze das Plugin wie die Hardware: als erstes in der Signalkette, gleich nach deinem Klangerzeuger und damit vor Kompression, Sättigung oder Equalizing. So kommt der fabelhaft veredelnde Röhrensound in der Regel am besten zur Geltung.
Kush REDDI: Features
* Virtuelle DI-Box
* Emulation der A-Designs REDDI
* Bedienelemente
* Ein- und Ausgangsverstärkung
* Level
* Bass
* +20 dB Headroom
* Polaritätsumkehr
* Knöpfe für Presets, Bypass & Co.
* Windows: VST, AAX – jeweils für 64 Bit
* Mac OS: AU, VST, AAX – jeweils für 64 Bit
* Aktivierung via iLok License Manager (kein Dongle nötig)
Eindruck
Die virtuelle DI-Box färbt im ersten Eindruck wenig, schafft im Bassbereich jedoch viel Durchsetzungsvermögen. Per Level-Regler schmeckst Du den Sound ab, von subtiler Sättigung bis hin zu einem sehr netten Overdrive.
Henry hat drei Szenarien getestet: Bass Synth, gezupften E-Bass und Slap Bass. Die Ergebnisse hörst Du in der Podcast-Episode. Im Betrieb erweisen sich die zusätzlich eingeführte Latenz (2-6 ms) und die Prozessorauslastung als erfreulich gering.
Schön, dass kein iLok nötig ist, sondern lediglich eine Aktivierung per Lizenz-Manager-Software. Und wer die Plugins des Herstellers via Gobbler abonniert hat, darf sich schon mal auf das gute Stück freuen.
Dein Feedback zählt!
Wie ist dein Eindruck vom Kush REDDI? Nutzt Du vergleichbare Klangveredler für Synthesizer, E-Bass und E-Gitarre? Wie gut schneidet unser Kandidat im Vergleich dazu ab? Wir freuen uns auf deinen Erfahrungsbericht! :)
Kush REDDI Testdelamar Check #012
Die nachgebildete Hardware ist berüchtigt für den Sound ihrer Röhren- und Transistorverstärkung und des mächtigen Trafos. Bässe, Synths und Gitarren können damit sehr schön im Mix platziert werden – ganz einfach.
Nutze das Plugin wie die Hardware: als erstes in der Signalkette, gleich nach deinem Klangerzeuger und damit vor Kompression, Sättigung oder Equalizing. So kommt der fabelhaft veredelnde Röhrensound in der Regel am besten zur Geltung.
Kush REDDI: Features
* Virtuelle DI-Box
* Emulation der A-Designs REDDI
* Bedienelemente
* Ein- und Ausgangsverstärkung
* Level
* Bass
* +20 dB Headroom
* Polaritätsumkehr
* Knöpfe für Presets, Bypass & Co.
* Windows: VST, AAX – jeweils für 64 Bit
* Mac OS: AU, VST, AAX – jeweils für 64 Bit
* Aktivierung via iLok License Manager (kein Dongle nötig)
Eindruck
Die virtuelle DI-Box färbt im ersten Eindruck wenig, schafft im Bassbereich jedoch viel Durchsetzungsvermögen. Per Level-Regler schmeckst Du den Sound ab, von subtiler Sättigung bis hin zu einem sehr netten Overdrive.
Henry hat drei Szenarien getestet: Bass Synth, gezupften E-Bass und Slap Bass. Die Ergebnisse hörst Du in der Podcast-Episode. Im Betrieb erweisen sich die zusätzlich eingeführte Latenz (2-6 ms) und die Prozessorauslastung als erfreulich gering.
Schön, dass kein iLok nötig ist, sondern lediglich eine Aktivierung per Lizenz-Manager-Software. Und wer die Plugins des Herstellers via Gobbler abonniert hat, darf sich schon mal auf das gute Stück freuen.
Dein Feedback zählt!
Wie ist dein Eindruck vom Kush REDDI? Nutzt Du vergleichbare Klangveredler für Synthesizer, E-Bass und E-Gitarre? Wie gut schneidet unser Kandidat im Vergleich dazu ab? Wir freuen uns auf deinen Erfahrungsbericht! :)
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