Manchmal braucht man Hilfe
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Warum jeder von uns einen Mentor braucht – immer wieder, ein Leben lang
Es gibt Entscheidungen im Leben, die wir nur dank eines einzigen Menschen getroffen haben. Jemand, der an uns geglaubt hat, bevor wir es selbst konnten. Jemand, der Türen geöffnet hat, die wir allein vielleicht nie gefunden hätten. Und genau das ist die Rolle eines Mentors – ein Mensch, der nicht für uns läuft, aber uns zeigt, wohin der Weg führen kann.
Mentoren sind kein Luxus, sondern ein Lebenswerkzeug
Viele denken bei einem Mentor an erfolgreiche Unternehmer oder Spitzensportler. Doch Mentoring beginnt viel früher und viel unscheinbarer:
Ein Lehrer, der die Begeisterung für ein Fach weckt.
Ein Kollege, der uns in eine neue Richtung schubst.
Ein Coach, der uns hilft, eine Stärke zu erkennen, die wir selbst nie gesehen haben.
Es sind diese Begegnungen, die uns prägen. Sie geben Orientierung, wo Chaos herrscht. Sicherheit, wo Zweifel lauern. Und Mut, wo wir sonst stehenbleiben würden.
Warum wir immer wieder neue Mentoren brauchen
Das Leben verläuft nicht linear. Wir entwickeln uns weiter, verändern uns – und brauchen daher in jeder Phase Menschen, die uns begleiten.
* In jungen Jahren: Wir brauchen Vorbilder, die uns zeigen, was möglich ist.
* In der beruflichen Entwicklung: Wir brauchen Experten, die uns über blinde Flecken hinweghelfen.
* In Kreativ- und Lebenskrisen: Wir brauchen jemanden, der uns daran erinnert, wer wir sind.
* Im Erfolg: Wir brauchen Menschen, die uns erden, fordern und weiterbringen.
Ein Mentor ist nie nur einmal im Leben wichtig – wir wachsen, und mit uns wachsen auch die Aufgaben.
Mentoren öffnen Türen, die wir allein nie finden würden
Viele Chancen sind nicht nur eine Frage des Könnens, sondern eine Frage des Zugangs.
Ein Mentor sieht Potenziale, bevor sie offensichtlich werden.
Er oder sie ermöglicht Wege, die sonst verschlossen wären – nicht weil man sie nicht verdient hätte, sondern weil man ohne Unterstützung gar nicht weiß, dass sie existieren.
Manchmal reicht ein einziger Satz wie:
„Probier das aus. Du schaffst das.“
Und plötzlich entsteht aus einer kleinen Idee ein ganz neues Leben.
Es geht nicht um Abhängigkeit – sondern um Entwicklung
Mentoren nehmen uns nicht die Verantwortung ab. Im Gegenteil: Sie helfen uns, selbstbewusster, selbstständiger und klarer zu werden.
Der Mentor zeigt die Richtung, aber der Schüler geht den Weg.
So entsteht Wachstum – durch Unterstützung, Inspiration und den Mut, neue Schritte zu wagen.
Jeder kann ein Mentor sein – und jeder kann einen brauchen
Das Schönste: Mentoring ist keine Einbahnstraße.
Wir alle haben etwas zu geben. Wissen. Erfahrung. Perspektive.
Und gleichzeitig: Wir alle können jemanden brauchen, der uns weiterbringt.
Die klügsten Menschen dieser Welt hatten Mentoren. Die erfolgreichsten Künstler hatten Lehrer. Die großartigsten Fotografen hatten Vorbilder. Niemand wird alleine groß.
Fazit: Mentoren verändern unser Leben – wenn wir sie lassen
Ob privat, kreativ oder beruflich:
Niemand sollte versuchen, alles alleine zu schaffen.
Wir brauchen Menschen, die uns inspirieren, herausfordern und anstupsen.
Menschen, die das in uns sehen, was wir selbst noch nicht erkennen.
Denn am Ende bleibt ein Satz wahr – egal in welcher Lebensphase:
Es gibt Momente, in denen wir genau den Menschen treffen, den wir brauchen. Und diese Begegnungen verändern alles.
Thomas B. hat mir damals geraten noch einmal zu studieren! Danke Thomas!
Egal welchen Unsinn der Dieter die letzten Wochen in Interviewsituationen geäußert hat, er hat mich auf das Thema der heutigen Sendung gebracht! Er ist im Inneren doch nur ein Mensch:
Was war?
Büro, Videos, Privates
Schaut euch hier einmal die Kommentare an! Wir sind verloren!
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Mittwochs-Video:
Was wird?
Es geht nach Hongkong! Ich freue mich auf die Metropole in Fernost.
Der nächste Termin für diese Reise ist 2027:
https://www.ff-fotoschule.de/fotoreise-nach-hongkong
Web-Tips:
Unbedingt anhören! Es gibt halt eine Menge ***schlöcher, aber die sollten halt mindestens mal SOFORT verfolgt werden:
So sieht es in Katar heute aus:
Stimmung im mittleren Westen:
Wenn man den Hals nicht voll bekommen kann!
Wir fahren zwar in den Pfälzer Wald aber sicher nicht hierhin:
Interessant:
Das ist absolut absurd:
Digital geht es weiter:
Jetzt nur noch bei Rossmann kaufen!
Da ist er wieder, der Hetzer. Ich sage dazu, diese Unternehmer beweisen HALTUNG! Und das man bei Springer die letze Insel der intakten Gesprächskultur ist, ist einfach lächerlich:
Generaldebatte im Bundestag:
Ich war zu Gast:
Ich denke man kann das nicht einmal einen Plan nennen:
Ob Lamborghini jemals ein Auto unter solchen Bedingungen bewegt hat?
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