Menschenrechtsverletzungen in China – Die systematische Unterdrückung der Bevölkerung
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In den Fokus unserer heutigen Podcastfolge rückt die menschenrechtliche Situation in China. Welche Menschenrechte werden dort gegenwärtig verletzt? Inwiefern stoßen selbst Menschenrechtsverteidiger in China an ihre Grenzen? Wie steht es insbesondere um die Region Xinjiang und die Verletzung von Menschenrechten an den Uiguren? Was steckt hinter den sogenannten „Umerziehungslagern“? Kann man Verantwortliche beim Namen nennen? Welchen Einfluss konnten und können die Vereinten Nationen in diesem Fall haben? Trägt nicht zuletzt vielleicht auch Deutschland eine gewisse Verantwortung?
Diese und viele weitere Fragen haben wir im Interview Frau Prof. Dr. Eva Pils von der Rechtsfakultät des King´s College London gestellt. Frau Pils hat unter anderem Rechtswissenschaften in Deutschland studiert und sieben Jahre lang an der Chinese University of Hong Kong geforscht und auch gelehrt. Nun lehrt sie in London zu Menschenrechten, zur Autokratisierung und der Bedrohung der Demokratie, sowie Recht und Gesellschaft in China.
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Viel Spaß beim Hören wünscht Dir das Team von ELSA Münster!
Moderation: Paulina Voß und Lionel Schüller
Schnitt und Bearbeitung: Michael Gerdes
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