Ordnung machen bedeutet Gegenwart
Update: 2017-10-21
Description
450 Minuten Ordnung (7 1/2 Stunden) Ordnung, Ordnung, Ordnung. http://thomas-borchert-ordnung.de/PC50
Herzlich Willkommen zur heutigen Strategie.
In dieser Strategie geht es darum, was Ordnung machen wirklich genau bedeutet.
Mein Name ist Thomas Borchert, ich bin Dein Coach für Ordnung.
Du erinnerst Dich, dass wir gesagt haben: Wenn Unordnung ist, lebst Du zu 100 % in der Vergangenheit. Es gilt also, dass wir uns langsam in die Gegenwart arbeiten, um dann für die Zukunft zu arbeiten.
Aber das ist ein nicht so leichter Weg.
Bleiben wir bei dem Beispiel Küche. In einigen Tagen und Wochen haben wir Unordnung in der Küche etabliert. Zuerst hat es uns gestört, doch dann haben wir die unaufgeräumte Küche als normalen Zustand akzeptiert. Unordnung ist also normal geworden.
Problem Nummer 1:
Häufig bleibt es nicht bei einem Raum, sondern Unordnung breitet sich in allen Räumen und Lebensbereichen aus. Es beginnt immer mit einer kleinen Nachlässigkeit, einem Satz wie: "Mache ich morgen" und genau hier hakt sich der Mechanismus Unordnung ein.
Problem Nummer 2:
Es ist ein schleichender, kaum spürbarer Prozess. Das beschreiben mir auch meine Kunden immer wieder: "Herr Borchert, früher war ich ordentlich, habe immer alles sofort weggeräumt. Dann bin ich nachlässig geworden und irgendwann war es so viel, dass ich es nicht mehr geschafft habe, mich aufzuraffen.
Wir müssen also 2 Probleme lösen, um von der Unordnung erst einmal in die Ordnung zu kommen. Wir müssen den Mechanismus "Mache ich morgen" drehen, um so nicht weiter in die Unordnung abzugleiten. Es handelt sich hier um einen negativen Ablauf, der unsere Ordnung mißachtet und uns immer weiter in die Unordnung treibt. Gleichzeitig müssen wir alles das, was sich angesammelt hat, nach und nach sortieren, wegräumen oder entsorgen.
Den Mechanismus "Mache ich morgen (später)" drehen.
Es ist nicht so schwer, wie Du vielleicht jetzt denkst und es dauert jeweils nur Sekunden. Aber es benötigt ein wenig Disziplin und das Wissen, dass zwischen Unordnung und Ordnung immer nur ein Handgriff liegt.
Um bei dem Beispiel Küche zu bleiben. Es ist ein Handgriff, die Tasse auf dem Tisch stehen zu lassen oder die in die Spülmaschine zu räumen. Es ist ein Handgriff, die Zeitung aufgeklappt liegen zu lassen oder sie sauber zusammenzugelegen. Es ist ein Handgriff!
Die Ausrede, dass wir keine Zeit dazu haben, ist leider Unsinn, da es sich nur um wenige Sekunden handelt. Wir drehen den Mechanismus, indem wir die Sachen immer direkt machen. Wir drehen den Mechanismus, weil wir einen positiven, die Ordnung unterstützenden Ablauf entwickeln.
Räume also ab sofort alle Sachen, die Du genutzt hast, sofort wieder an seinen Platz zurück! Du etablierst damit einen für Dich nützlichen Vorgang, der Deine Ordnung unterstützt.
Sortieren, wegräumen und entsorgen.
Mache hier kleine Schritte: Jeden Tag ein Teil wegwerfen, z.B. wenn Du aus dem Haus gehst, wird Dir auf Dauer helfen, mehr Ordnung zu schaffen. Etabliere auch hier einen Mechanismus.
„Ordnung machen“ bedeutet, in der Gegenwart anzukommen
Wenn Du beginnst, Ordnung zu machen, gehst Du einen wichtigen Schritt. Du machst Dich auf den Weg von der Vergangenheit in die Gegenwart. Du arbeitest die Vergangenheit ab. Es entsteht Ordnung.
Du bekommst wieder Luft und siehst das Licht am Ende des Tunnels. Du steigerst Dein Selbstbewusstsein jeden Tag ein bisschen mehr. Je mehr Ordnung Du hast, um so mehr wächst die Lust, den nächsten Schritt zu gehen.
Um so mehr spürst Du die Freiheit, die Dir Ordnung gibt. Je mehr Ordnung Du hast, je mehr Gedanken kannst Du auch für Deine Zukunft verwenden.
Wenn Du jeden Tag ein paar Prozente Unordnung abarbeitest, bedeutet das, dass Du die frei werdenden Prozente für Deine Zukunft investieren kannst.
450 Minuten Ordnung (7 1/2 Stunden) Ordnung, Ordnung, Ordnung. http://thomas-borchert-ordnung.de/PC50
Herzlich Willkommen zur heutigen Strategie.
In dieser Strategie geht es darum, was Ordnung machen wirklich genau bedeutet.
Mein Name ist Thomas Borchert, ich bin Dein Coach für Ordnung.
Du erinnerst Dich, dass wir gesagt haben: Wenn Unordnung ist, lebst Du zu 100 % in der Vergangenheit. Es gilt also, dass wir uns langsam in die Gegenwart arbeiten, um dann für die Zukunft zu arbeiten.
Aber das ist ein nicht so leichter Weg.
Bleiben wir bei dem Beispiel Küche. In einigen Tagen und Wochen haben wir Unordnung in der Küche etabliert. Zuerst hat es uns gestört, doch dann haben wir die unaufgeräumte Küche als normalen Zustand akzeptiert. Unordnung ist also normal geworden.
Problem Nummer 1:
Häufig bleibt es nicht bei einem Raum, sondern Unordnung breitet sich in allen Räumen und Lebensbereichen aus. Es beginnt immer mit einer kleinen Nachlässigkeit, einem Satz wie: "Mache ich morgen" und genau hier hakt sich der Mechanismus Unordnung ein.
Problem Nummer 2:
Es ist ein schleichender, kaum spürbarer Prozess. Das beschreiben mir auch meine Kunden immer wieder: "Herr Borchert, früher war ich ordentlich, habe immer alles sofort weggeräumt. Dann bin ich nachlässig geworden und irgendwann war es so viel, dass ich es nicht mehr geschafft habe, mich aufzuraffen.
Wir müssen also 2 Probleme lösen, um von der Unordnung erst einmal in die Ordnung zu kommen. Wir müssen den Mechanismus "Mache ich morgen" drehen, um so nicht weiter in die Unordnung abzugleiten. Es handelt sich hier um einen negativen Ablauf, der unsere Ordnung mißachtet und uns immer weiter in die Unordnung treibt. Gleichzeitig müssen wir alles das, was sich angesammelt hat, nach und nach sortieren, wegräumen oder entsorgen.
Den Mechanismus "Mache ich morgen (später)" drehen.
Es ist nicht so schwer, wie Du vielleicht jetzt denkst und es dauert jeweils nur Sekunden. Aber es benötigt ein wenig Disziplin und das Wissen, dass zwischen Unordnung und Ordnung immer nur ein Handgriff liegt.
Um bei dem Beispiel Küche zu bleiben. Es ist ein Handgriff, die Tasse auf dem Tisch stehen zu lassen oder die in die Spülmaschine zu räumen. Es ist ein Handgriff, die Zeitung aufgeklappt liegen zu lassen oder sie sauber zusammenzugelegen. Es ist ein Handgriff!
Die Ausrede, dass wir keine Zeit dazu haben, ist leider Unsinn, da es sich nur um wenige Sekunden handelt. Wir drehen den Mechanismus, indem wir die Sachen immer direkt machen. Wir drehen den Mechanismus, weil wir einen positiven, die Ordnung unterstützenden Ablauf entwickeln.
Räume also ab sofort alle Sachen, die Du genutzt hast, sofort wieder an seinen Platz zurück! Du etablierst damit einen für Dich nützlichen Vorgang, der Deine Ordnung unterstützt.
Sortieren, wegräumen und entsorgen.
Mache hier kleine Schritte: Jeden Tag ein Teil wegwerfen, z.B. wenn Du aus dem Haus gehst, wird Dir auf Dauer helfen, mehr Ordnung zu schaffen. Etabliere auch hier einen Mechanismus.
„Ordnung machen“ bedeutet, in der Gegenwart anzukommen
Wenn Du beginnst, Ordnung zu machen, gehst Du einen wichtigen Schritt. Du machst Dich auf den Weg von der Vergangenheit in die Gegenwart. Du arbeitest die Vergangenheit ab. Es entsteht Ordnung.
Du bekommst wieder Luft und siehst das Licht am Ende des Tunnels. Du steigerst Dein Selbstbewusstsein jeden Tag ein bisschen mehr. Je mehr Ordnung Du hast, um so mehr wächst die Lust, den nächsten Schritt zu gehen.
Um so mehr spürst Du die Freiheit, die Dir Ordnung gibt. Je mehr Ordnung Du hast, je mehr Gedanken kannst Du auch für Deine Zukunft verwenden.
Wenn Du jeden Tag ein paar Prozente Unordnung abarbeitest, bedeutet das, dass Du die frei werdenden Prozente für Deine Zukunft investieren kannst.
450 Minuten Ordnung (7 1/2 Stunden) Ordnung, Ordnung, Ordnung. http://thomas-borchert-ordnung.de/PC50
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