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Q&A: Souverän bleiben? Nervosität zugeben?

Q&A: Souverän bleiben? Nervosität zugeben?

Update: 2025-08-15
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Wie du in stressigen Situationen gelassen wirkst, ohne dich verstellen zu müssen





Souverän bleiben – auch wenn du innerlich aufgewühlt bist. Das wünschen sich viele Führungskräfte, gerade wenn es wirklich zählt: in Präsentationen, Meetings oder Bewerbungsgesprächen. Doch was tun, wenn innerlich alles in Aufruhr ist?





Ein Teilnehmerin in meinem Stimmcoaching, die als Head of HR oft souverän bleiben muss, wenn sie sich nicht danach fühlt, fragte mich kürzlich:






„Sollte ich sagen, wenn ich nervös bin?“






Eine berechtigte Frage – denn Aufregung ist menschlich. Aber: Ob du sie ansprichst oder nicht, kann deine Wirkung stark beeinflussen.







Wann Ehrlichkeit dich stärkt – und wann sie dich schwächt





Im vertrauten Rahmen – etwa im Team oder Entwicklungsraum – kann ein offenes Eingeständnis wie „Ich bin etwas aufgeregt, weil mir das Thema wirklich wichtig ist“
Verbindung schaffen. Es zeigt Menschlichkeit und Engagement.





Doch in hierarchischen oder entscheidenden Situationen (z. B. Bewerbung, Leadership-Präsentation) ist Vorsicht gefragt.





Denn psychologisch wirken zwei Mechanismen:






  • Halo-Effekt: Die Nervosität kann auf deine gesamte Kompetenz abstrahlen.




  • Spiegelneuronen: Wenn du dich verunsichert gibst, spürt dein Gegenüber das sofort und das beeinflusst die gesamte Gesprächsdynamik.





Wie du dich innerlich stabilisierst, lernst du z. B. im kostenfreien Mentaltraining „Sicher auftreten in 3 Minuten“ →





3 Schritte, um souverän zu wirken – ohne etwas sagen zu müssen





#1 Atme bewusst in Bauch, Brust und Rücken.





#2 Öffne deine Körpersprache – standfest, aufrecht, präsent.





#3 Erde deine Stimme mit einem Summen.





→ So wirkst du ruhig und zentriert – auch wenn’s innerlich tobt.





Statt dich für deine Nervosität zu rechtfertigen, setzt du ein echtes Zeichen von Selbstführung.





Souverän bleiben heißt: bewusst entscheiden





Nicht jede Unsicherheit gehört auf die Bühne. Du kannst selbst wählen, wie viel du teilst – und wann du dich lieber über Haltung, Stimme und Präsenz zeigst.





Souveränität entsteht nicht durch Perfektion, sondern durch Klarheit. Und genau das kannst du trainieren.





Hol dir mein kostenfreies Audiotraining inkl. Workbook → für mehr Sicherheit vor deinem nächsten Auftritt.





Viel Erfolg dabei!





Deine Laura Maria










P. S. Souverän bleiben ist kein Talent – es ist eine Fähigkeit, die du entwickeln kannst. Und manchmal beginnt sie mit einem Atemzug.








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Laura Maria Wällnitz