DiscoverRethinking ResilienceRethinking: Resilienzcoaching
Rethinking: Resilienzcoaching

Rethinking: Resilienzcoaching

Update: 2025-07-07
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In der 36. Folge von Rethinking Resilience öffnen wir unseren Denkraum für das Resilienzcoaching, nachdem wir uns in den Folgen 20 und 21 mit Resilienztraining beschäftigt haben. Was genau bedeutet es eigentlich, Resilienz zu coachen? Welche Haltungen, Fähigkeiten und Methoden sind dabei hilfreich – und wie unterscheiden sich Coaching und Training im Kontext der Resilienzförderung?


 


Wir sprechen über unsere persönlichen Coaching-Werdegänge, die Rolle von Vertrauen, das Sortieren als Kern des Coachings und das Arbeiten mit Emotionen. Dabei beleuchten wir zentrale Modelle wie die vier Arten individueller Resilienz (mental, emotional, seelisch, körperlich) und diskutieren, wie sich Tools, Skills und Haltung im Coachingalltag verbinden lassen.


 


Ein besonderer Fokus liegt auf der professionellen Identität als Resilienzcoach – entlang der vier Sets: Mindset, Skillset, Toolset und Feelset. Was heißt es, mit einem positiven Menschenbild, emotionaler Offenheit und klarer Struktur in einen Coachingprozess zu gehen? Und wie gelingt es, sowohl berührbar zu bleiben als auch in der eigenen Kraft zu bleiben?


 


Treten Sie mit uns ein in einen reflektierenden Denk- und Fühlraum – über das, was gutes Resilienzcoaching ausmacht und wie es wirkt.


 


Vertiefende Ressourcen



Titelmusik und Mischung: Lars Deutsch – www.larsdeutsch.net

Design: Katharina Krekeler – www.hejro.de


 

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Rethinking: Resilienzcoaching

Rethinking: Resilienzcoaching

Sebastian Mauritz & Ruben Langwara