Zarah Bruhn: „Digitale Demokratie hat die Chance, eine Sprunginnovation zu sein“

Florian Schroeder: „Ich glaube, dass vieles in der Biografie eines Menschen aus einem Mangel heraus entsteht“

Sara Gmuer: „Ich habe früher in alle Richtungen ausgeteilt – auch gegen Frauen“

Simon Beckett: „Dass ich eine Liebesgeschichte schreibe, wird nie passieren“

Frank Schätzing: „In Deutschland brauchen wir mehr Mut zum Scheitern“

Adriane Rickel: „Ich habe auch heute noch das Gefühl, alle anderen wissen mehr als ich“

Jannik Schümann: „Es fiel eine Last von meinen Schultern, die ich vorher nicht gespürt habe“

Fedor Holz: „Poker ist viel mehr als bloß ein Spiel um Chips und Geld“

Maria Aljochina: „Jeder kann Pussy Riot sein!“

Lou Strenger: „Auf der Bühne ist man immer in einem entgrenzten Zustand“

Melanie Raabe: „Freundlich sein hat heutzutage schon etwas Punkiges“

Tahsim Durgun: „Mama, bitte lern Deutsch!“

Tania Söllner: „Ich frage Menschen, was sie glücklich macht – und sie wissen es nicht.“

Rea Garvey: Stecken noch 100 Prozent Ire in dir?

Verena Kleinmann: „Alle kriegen Kinder, ich zweifle“

Phil Laude: „Es gab einen Peak, da dachte ich, ich würde verrückt“

Tony Bauer: „Ich mag das Lachen der Menschen so gerne, weil ich so viel geweint hab“

Rafaela Lisbeth Kiene: „Lilo & Stitch ist das perfekte Beispiel, um Autismus und ADHS bei Mädchen darzustellen.“

Tijen Onaran: „Ich dachte früher, um in der Wirtschaft mitzuspielen, müsse ich aussehen wie ein alter weißer Mann“

Alex Mariah Peter: „Ich bin mir nicht zu schade, die Dinge zu benennen, das ist mein größter USP“