Scheer-Gründer: „Man muss ein wenig blauäugig sein, um solch einen Weg zu gehen“
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Wenn man sich im Netz umschaut, findet man reihenweise Tipps dazu, wie man sich schon mit Mitte 40 zur Ruhe setzen kann. Unter Unternehmern aber trifft man eher das Gegenteil: Menschen, die gar nicht genug bekommen können von der Arbeit. Einer von ihnen ist der Digitalunternehmer August-Wilhelm Scheer, inzwischen 84 Jahre alt.
Scheer erzählt Varinia Bernau, weshalb sein Weg an die Universität bei seinen Eltern auf Unverständnis stieß, wie es um die digitale Zukunft Europas bestellt ist – und was Jazz-Sessions für ihn und seine Arbeit bedeuten (mit Hörprobe!).
Mitarbeit: Johannes Grote
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