DiscoverNZZ QuantensprungSchweizer KI - Europas Alternative zu Chat-GPT?
Schweizer KI - Europas Alternative zu Chat-GPT?

Schweizer KI - Europas Alternative zu Chat-GPT?

Update: 2025-10-17
Share

Description

Im September hat die Schweiz eine eigene öffentliche ChatGPT-Alternative veröffentlicht – Apertus. Forscher der ETH Zürich und der EPFL in Lausanne haben sie als offenes, transparentes, kontrollierbares Modell entwickelt. Es soll den Grundstein legen für eine souveräne, europäische Alternative.
Wer die KI baut, bestimmt die Regeln: OpenAI, Microsoft, Apple, Google, Meta entscheiden welche Daten genutzt werden, welche Antworten erlaubt sind und wer Zugang bekommt. Keine europäische KI kommt derzeit an die Marktmacht und Fähigkeiten der ausländischen Konkurrenz heran. Kanzleien, Banken oder Behörden riskieren von den grossen Tech-Konzernen abhängig zu werden. Das Vorhaben ist ambitioniert: Im Vergleich mit anderen KI-Modellen zeigen sich einige Schwächen.
Kann sich eine KI wie Apertus gegen die starke Konkurrenz aus dem Silicon Valley behaupten?


Host: Lena Waltle
Gast: Ruth Fulterer, Wissenschaftsredaktorin NZZ


In dieser Folge hörst du ausserdem:



  • Imanol Schlag, Co-Lead des Apertus Projekts und Forscher am ETH AI-Center

  • Maria Grazia Giuffreda, Co-Direktorin des Schweizer Supercomputer-Zentrums CSCS in Lugano


Zu unserem Podcast NZZ Quantensprung gibt es auch einen wöchentlichen Newsletter. Im Newsletter haben wir das Thema für dich zusammengefasst und die wichtiges Fakten aufgeführt. Du findest dort auch weitere Artikel und Inspiration aus dem Wissenschaftsressort.
Mails an quantensprung@nzz.ch

Comments 
00:00
00:00
x

0.5x

0.8x

1.0x

1.25x

1.5x

2.0x

3.0x

Sleep Timer

Off

End of Episode

5 Minutes

10 Minutes

15 Minutes

30 Minutes

45 Minutes

60 Minutes

120 Minutes

Schweizer KI - Europas Alternative zu Chat-GPT?

Schweizer KI - Europas Alternative zu Chat-GPT?

NZZ