Spaß mit künstlicher Intelligenz
Description
KI-Werkzeuge, die auf der Basis des Maschinenlernens mit Milliarden von Bildern und deren Beschreibungen fast jedes Bild generieren können, begeistern Techies.
Es reicht, den KI-basierten Bildgenerator mit einer Bildbeschreibung zu füttern. Anschließend spuckt der Computer ein Bild nach genau diesen Vorgaben aus. Seit diesem Jahr explodiert der Markt für KI-Werkzeuge, die auf der Basis des Maschinenlernens mit Milliarden von Bildern und deren Beschreibungen fast jedes Bild generieren können, das man sich ausdenkt.
Moritz' Lieblings-Prompt ist "Watermelons in Space" - hier in Interpretationen von DALL-E 2 und Stable Diffusion.
Unser Netzbastler Moritz Metz und der Hamburger Fotograf Heinrich Holtgreve sprechen über die Möglichkeiten, Techniken und Risiken Bilder mithilfe einer KI zu erzeugen. Mit den KI-Bildgeneratoren "DALL-E 2" und der lokalen Open-Source-Variante "Stable Diffusion/ DiffusionBee " rendern sie die Prompt-Ideen der Deutschlandfunk-Nova-Hörer und -Hörerinnen – und twittern die Ergebnisse.
Der Vorschlag eines weiteren Deutschlandfunk-Nova-Hörers führt zu diesem Ergebnis.
Der Prompt "Chewbacca and friends dancing the jitterbug at the Oktoberfest" vorgeschlagen von Daniel Keller .
Der Prompt zu diesem Bild war: "A crocodile juggling while hanging upside down in arial silks." Dieser Prompt wurde eingesandt von Bendix .
Der Prompt "Bürgerschaftliches Engagement für NRW" führt zu einem eher kuriosen Ergebnis. Ausgeführt für Marc Kuithan .
KI-basiertes Tool schreibt Lebenslauf
Auch Texte zu erstellen, funktioniert. Bald soll es auch möglich sein, Videos zu generieren. Die Kunst liegt heutzutage im sogenannten Prompt, also der wohlformulierten Anfrage.
Wie die Beispiele auf dieser Seite zeigen, ist es möglich, Bilder in unterschiedlichsten Stilen zu erzeugen.
Auch Text kann durch die KI erstellt werden. Der Generator "GPT3" hat ihr den Auftrag zum Prompt "Schreibe einen Lebenslauf eines 55-jährigen Vorstandsvorsitzenden, der gestern frustriert aufgehört hat" geliefert.
Verrückt auch, was es alles auf "This X Does Not Exist" (nicht) gibt – und dystopische die Idee einer synthetischen Zukunft , die Deutschlandfunk-Kollege Johannes Kuhn in seinem Newsletter "Aus dem Internet Observatorium" zusammenfasst.