Standortfaktor Strom: Flexibilisierung als Wettbewerbsvorteil
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Die Energiewende birgt einige Herausforderungen – insbesondere die steigende Volatilität im Stromsystem. Eine gezielte Flexibilisierung der Stromnachfrage kann hier entscheidend zur Entlastung beitragen. Laut einer aktuellen McKinsey-Umfrage unter 400 deutschen Unternehmen kann durch eine stärkere Anpassung der Nachfrage an das Angebot bis zu 5–7 GW (10–15 %) der industriellen Spitzenlast eingespart werden. Welche Vorteile hätte diese Flexibilisierung – sowohl für das Stromsystem als auch für Unternehmen? Diese Frage beantwortet unser Senior Partner Alexander Weiss in der neuen Ausgabe des Tomorrow-Podcasts. Dabei geht es auch um die damit verbundenen Herausforderungen und welche regulatorischen Anpassungen notwendig sind, um die Flexibilisierung voranzutreiben.
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