Statista-Chef Berg: „Dieses Ruhrgebiets-Gen, sehr ehrlich zu sein, hab ich immer durchgezogen“
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Wenn Sie mal wieder ein paar Daten zusammentragen müssen: Wühlen Sie sich da wirklich durch Branchenstudien, Reports und Statistiken? Oder geben Sie sich, schon weil die Zeit drängt, mit einer groben Schätzung von ChatGPT zufrieden? Viele würden diese Frage wohl wahrheitsgemäß mit der zweiten Option beantworten.
Und genau das bekommt auch Statista-Chef Marc Berg zu spüren. Er setzt deshalb alles daran, das Datenportal fit fürs KI-Zeitalter zu machen. Statista wurde 2007 gegründet und gehört inzwischen zum Ströer-Konzern. 1350 Mitarbeiter sammeln und erheben Statistiken zu mehr als 80.000 Fragestellungen und setzten damit im vergangenen Jahr 164 Millionen Euro um.
Berg erzählt Varinia Bernau, wie man eine Belegschaft von den Chancen der künstlichen Intelligenz überzeugt, wenn diese doch erst einmal eine Bedrohung ist, ob ChatGPT uns alle nicht am Ende doch dümmer macht – und weshalb Golf ihn lehrte, Fehler bei sich selbst zu suchen.
Mitarbeit: Johannes Grote
Immer mehr Aufgaben und Entscheidungen lagern Mitarbeiter an die KI aus. Oft heimlich. Wie können Führungskräfte Ordnung ins Chaos bringen – und ihre Stellung behaupten? www.wiwo.de/100174330.html
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