Eine persönliche Geschichte über Missverstehen, Druck und Verbundenheit

„**Stell dich nicht so an“ **– ein Satz, den viele von uns schon gehört haben. Vielleicht als Kind. Vielleicht als Mutter. Vielleicht innerlich gegen sich selbst gerichtet.
Und manchmal denken wir das auch über unser Pferd, stimmts?

In dieser Episode teile ich eine sehr persönliche Geschichte eines Moments, in dem ich genau diesen Gedanken hatte – meinem Pferd gegenüber.
Das ist ein Moment, der trennt, und das möchten wir ja nicht, trotz Klarheit und Führung.

Du erfährst in dieser Folge:

Warum Sätze wie „Stell dich nicht so an“ mehr zerstören, als sie helfen – bei Menschen und Tieren

Warum es so heilsam ist, wenn wir lernen, Angst nicht zu übergehen, sondern mit ihr weiterzugehen.

Und wie Mitgefühl zum Schlüssel wird – für Verbindung und für Veränderung

Diese Episode ist für dich, wenn du dich öfter mal ärgerst über jemanden und dann denkst: Jetzt stell dich halt nicht so an.
Oder auch wenn du manchmal zweifelst, ob du „zu sensibel“ bist.

Sie ist eine Einladung, in Verbindung zu bleiben – und dich selbst und das Pferd/ das Kind/ den Partner, welches Lebewesen auch immer, auch dann nicht allein zu lassen.

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