Suchterkrankungen bei Diabetes – im Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Haak
Update: 2025-10-10
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Suchterkrankungen sind ein sensibles Thema – besonders, wenn zusätzlich eine chronische Erkrankung wie Diabetes besteht. In dieser Folge des Diabetes-Anker-Podcasts spricht Host Stephanie Haack mit dem renommierten Diabetologen und Diabetes-Anker-Chefredakteur Prof. Dr. Thomas Haak über die Wechselwirkungen von Suchtmitteln und Diabetes.
Warum sind die Folgen einer Suchterkrankung bei Menschen mit Diabetes oft gravierender – und wie erkennt man frühzeitig Warnzeichen, etwa an der Leber? Im Gespräch beleuchten die beiden, wie Alkohol, Nikotin oder andere Drogen die Blutzuckereinstellung und die Organe beeinflussen. Prof. Dr. Haak erklärt darüber hinaus, weshalb es nicht darum geht, moralisch zu urteilen, sondern vielmehr darum hinzusehen, Hilfe anzubieten bzw. anzunehmen und offen über das Thema zu sprechen.
Außerdem geht es um Wege aus der Abhängigkeit, Unterstützungsangebote und die wichtige Rolle von Angehörigen. Mit Einblicken aus seiner Zeit als junger Mediziner in Frankfurt am Main, in der er mit dem Thema Suchterkrankungen und Drogenkonsum intensiv konfrontiert war sowie vielen praktischen Tipps zeigt Prof. Dr. Haak, welche Wege und Möglichkeiten es gibt, aus einer Suchterkrankung herauszufinden. In den weiterführenden Informationen findet ihr zudem Links zu Beratungsstellen und Anlaufstellen für Menschen mit Diabetes und Suchterkrankungen.
Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4fjTjU6
Weiterführende Informationen:
• Arbeitsgemeinschaft „Diabetes & Psychologie e. V. – mit Psychotherapeutensuche für Psychodiabetologie:
https://www.diabetes-psychologie.de/
• Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) – Klinik- und Arztsuche, Fachangebote: https://www.diabetesde.org/anlaufstellen
• Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) – Suchthilfe & Beratungsstellen-Verzeichnis: https://www.dhs.de
• Bundesdrogenbeauftragter – Beratungsangebote & Hotlines: https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/service/beratungsangebote
• Nottelefon Sucht – Guttempler (an 365 Tagen, anonym): https://www.guttempler.de/nottelefon
• Caritas – Suchtberatung (online & vor Ort): https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/suchtberatung/start
• Deutsches Rotes Kreuz (DRK) – Suchtberatung & Vermittlung von Hilfsangeboten: https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/gesundheit-und-praevention/suchtberatung
• DigiSucht – digitale, anonyme Suchtberatung: https://www.suchtberatung.digital
• Blaues Kreuz Deutschland – Beratung, Selbsthilfe, Rehabilitation: https://www.blaues-kreuz.de
• Bundesverband Suchthilfe e. V. – Einrichtungen zur Beratung und Therapie: https://suchthilfe.de
• Verzeichnis der Suchtberatungsstellen des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: https://www.bioeg.de/service/beratungsstellen/suchtprobleme/
• Sucht & Drogenberatung Hamburg – Beispiel für lokale Anlaufstellen: https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/sozialbehoerde/themen/gesundheit/drogen-und-sucht/drogenberatung-suchthilfe
• TelefonSeelsorge Deutschland – anonymes Gesprächsangebot rund um belastende Themen: https://www.telefonseelsorge.de
Warum sind die Folgen einer Suchterkrankung bei Menschen mit Diabetes oft gravierender – und wie erkennt man frühzeitig Warnzeichen, etwa an der Leber? Im Gespräch beleuchten die beiden, wie Alkohol, Nikotin oder andere Drogen die Blutzuckereinstellung und die Organe beeinflussen. Prof. Dr. Haak erklärt darüber hinaus, weshalb es nicht darum geht, moralisch zu urteilen, sondern vielmehr darum hinzusehen, Hilfe anzubieten bzw. anzunehmen und offen über das Thema zu sprechen.
Außerdem geht es um Wege aus der Abhängigkeit, Unterstützungsangebote und die wichtige Rolle von Angehörigen. Mit Einblicken aus seiner Zeit als junger Mediziner in Frankfurt am Main, in der er mit dem Thema Suchterkrankungen und Drogenkonsum intensiv konfrontiert war sowie vielen praktischen Tipps zeigt Prof. Dr. Haak, welche Wege und Möglichkeiten es gibt, aus einer Suchterkrankung herauszufinden. In den weiterführenden Informationen findet ihr zudem Links zu Beratungsstellen und Anlaufstellen für Menschen mit Diabetes und Suchterkrankungen.
Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4fjTjU6
Weiterführende Informationen:
• Arbeitsgemeinschaft „Diabetes & Psychologie e. V. – mit Psychotherapeutensuche für Psychodiabetologie:
https://www.diabetes-psychologie.de/
• Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) – Klinik- und Arztsuche, Fachangebote: https://www.diabetesde.org/anlaufstellen
• Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) – Suchthilfe & Beratungsstellen-Verzeichnis: https://www.dhs.de
• Bundesdrogenbeauftragter – Beratungsangebote & Hotlines: https://www.bundesdrogenbeauftragter.de/service/beratungsangebote
• Nottelefon Sucht – Guttempler (an 365 Tagen, anonym): https://www.guttempler.de/nottelefon
• Caritas – Suchtberatung (online & vor Ort): https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/suchtberatung/start
• Deutsches Rotes Kreuz (DRK) – Suchtberatung & Vermittlung von Hilfsangeboten: https://www.drk.de/hilfe-in-deutschland/gesundheit-und-praevention/suchtberatung
• DigiSucht – digitale, anonyme Suchtberatung: https://www.suchtberatung.digital
• Blaues Kreuz Deutschland – Beratung, Selbsthilfe, Rehabilitation: https://www.blaues-kreuz.de
• Bundesverband Suchthilfe e. V. – Einrichtungen zur Beratung und Therapie: https://suchthilfe.de
• Verzeichnis der Suchtberatungsstellen des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit: https://www.bioeg.de/service/beratungsstellen/suchtprobleme/
• Sucht & Drogenberatung Hamburg – Beispiel für lokale Anlaufstellen: https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/sozialbehoerde/themen/gesundheit/drogen-und-sucht/drogenberatung-suchthilfe
• TelefonSeelsorge Deutschland – anonymes Gesprächsangebot rund um belastende Themen: https://www.telefonseelsorge.de
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