Die vierköpfige Band, die von Tübingen nach Hamburg gezogen ist, kombiniert Synthwave mit Indie-Rock. Am 25. November haben sie ihre zweite EP „Klinge" veröffentlicht. Das hat sich unsere Moderatorin Anja zum Anlass gemacht, mit TEMMIS zu sprechen. Ihren Bandnamen haben sie übrigens von Midwest-Emo-Bands wie zum Beispiel American Football oder Modern Baseball inspirieren lassen: In die Kategorie Sportarten lässt sich auch eine solche mit kleinem grünen Ball und Netzschläger einreihen. Tausche die Doppelkonsonanten in der Mitte im Rausch - so war „TeMMis" erfunden.



In ihrer jetzigen Besetzung sind TEMMIS ursprünglich als Vorband für eine befreundete Gruppe entstanden - der Name kam kurz vorher. Über ihre Anfänge in Tübingen und das, was TEMMIS live auszeichnet, hat Anja mit ihnen gesprochen. Das Interview für unsere Indie-Musiksendung Verstärker gibt es hier zum Nachhören.