Triggerpunkte, Temperamente & Thai-Curry – und warum wir manchmal Pinguine sind
Description
Diese Folge beginnt… sagen wir mal: mit etwas Zündstoff. Eigentlich wollten wir “nur” eine neue Folge aufnehmen – stattdessen fliegen erst mal ein bisschen die Fetzen. Was eben so passieren kann, wenn zwei Menschen mit sehr unterschiedlichen Kommunikationsstilen und Temperamenten aufeinandertreffen. Aber kein Grund zur Sorge: Auch wenn es zwischendurch emotionaler wird, bleibt das Gespräch liebevoll und konstruktiv.
Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie wir mit Triggern umgehen – und ob wir das Wort überhaupt noch benutzen sollten. Wir diskutieren, ob man sich selbst auch kritisch betrachten kann, ohne gleich ein Selbstwertproblem zu haben. Es geht um Sprache, Sensibilitäten, und die zentrale Streitfrage: Hat man wirklich Hunger, wenn man im vollen Kühlschrank so gar nichts findet?
Weitere Themen dieser Folge:
Sender-Empfänger-Dilemmata – wenn Interpretationen zu Missverständnissen führen
Kontroverse Diskussionen und wie sie uns persönlich weiterbringen
Die gesellschaftliche Wahrnehmung von “Andersartigkeit”
Absonderliche Gelüste und fettige Mundwinkel
Hörer:innen-Feedback: Von Egoismus bis zu Pinguinen in der Wüste
Diese Folge ist wie ein gutes Thai-Curry: würzig, manchmal scharf, aber am Ende fühlt man sich warm und satt. Wenn du also Lust auf echten Austausch statt perfekt polierter Studiogespräche hast, dann hör rein.
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