Warum Menschen traumatische Erlebnisse oft „wegdrücken“
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Eine Naturkatastrophe oder Gewalt kann ein Trauma auslösen. Viele Betroffene verdrängen das Erlebte zunächst. Doch wenn sie es nie verarbeiten, bleibt die psychische Belastung und chronische Beschwerden können auftreten. Was Anzeichen dafür sind und wie Freunde und Familie helfen können, erklärt die Psychologin Katalin Dohrmann vom Kompetenzzentrum Psychotraumatologie der Universität Konstanz.
Außerdem geht es um den Publikumseffekt.
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Redaktion: Wiebke Bolle
Produktion: Christian Schlaak
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