Was Männern mehr zustehen sollte, sie aber oft selbst nicht klar haben
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Was Männer wirklich brauchen. Aber kaum aussprechen.
Es sind nicht immer Worte.
Es ist nicht immer klar.
Und doch ist da diese stille Sehnsucht in so vielen von ihnen:
Nach einem Ort, an dem sie nichts müssen.
Nicht stark sein. Nicht funktionieren. Nicht liefern.
Ein Ort, an dem sie weich werden dürfen,
ohne sich zu verlieren.
Wo ihr Innenleben nicht korrigiert, sondern gespürt wird.
Wo es nicht um Richtig oder Falsch geht,
sondern um Wahrhaftigkeit.
Männer brauchen Raum.
Raum für das Unausgesprochene.
Für Tränen, die nie geweint wurden.
Für Fragen, die nie gestellt wurden.
Für den Teil in ihnen, den sie selbst kaum kennen –
aber so sehr vermissen.
Ich biete keinen schnellen Weg.
Kein Konzept. Kein „So wirst du besser.“
Ich halte Raum.
Für deine Wahrheit.
Für deine Wut. Für dein Weinen. Für dein Wollen.
Für dich.
Und manchmal beginnt alles mit einem Satz wie:
„Ich weiß nicht, was gerade mit mir los ist…“
Dann sind wir genau richtig.
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