Was wir aus dem Fall Kliemann lernen können
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Der Masken-Schwindel um Heimwerkerkönig und Social-Media-Liebling Fynn Kliemann erhitzt die Gemüter. Statt „Made in Europe“ soll ein Großteil der von ihm und seinen Geschäftspartnern beworbenen Coronaschutzmasken unter anderem „Made in Bangladesh“ hergestellt worden sein. Verbraucherinnen und Verbraucher fühlen sich betrogen. Kliemann galt als glaubwürdig und authentisch.
Mit der Mitbegründerin und Geschäftsführerin von Fashion Revolution Germany, Carina Bischof, sprechen wir darüber, welchem Brand wir glauben können, wie wir uns vor Greenwashing schützen, was wir aus dem Fall Kliemann mitnehmen können und wie politische Regulationen mit einer Sorgfaltspflicht für mehr Verbindlichkeit sorgen.
Redaktion und Produktion: Maria Osburg, Carina Bischof
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Moderation: Maria Osburg
Zu Gast: Carina Bischof
https://future.fashion/uber-uns
Schreibt uns gern eure Fragen und Anregungen an: fashionrevolution@future.fashion
Weiterführende Links:
Podcastfolgen
“Made in Bangladesh – Wie nachhaltig ist die Textilindustrie 8 Jahre nach Rana Plaza?”
https://open.spotify.com/episode/5WiVWxEEAbUbnpUdB24UOB?si=D_-1FVVRT_2-lhqitFQ5IA
“Greenwashing oder echt nachhaltig? Avocadostore-Chefin Mimi Sewalski über die Qual der Label-Wahl”
https://open.spotify.com/episode/7uVe30mf6jhDxMu9fc7LlQ?si=7yMM5z09QIikTyHdYSumow
“Was das neue EU_Lieferkettengesetz bringt”
https://open.spotify.com/episode/6xYH3GCMaqWrYH8ycsl2xq?si=c24b76a171b8483f
Mehr über Siegel und Zertifikate: https://www.siegelklarheit.de/