Weihnachtsmärkte in Vorarlberg – Städte setzen auf sichtbare Sicherheit
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Weihnachtsmärkte in Vorarlberg verstärken ihre Sicherheitsmaßnahmen gegen Taschendiebe und andere Kriminelle. Die Polizei patrouilliert verstärkt und warnt vor Trickdieben, die das dichte Gedränge ausnutzen.
Erhöhtes Risiko für Diebstähle auf Weihnachtsmärkten. Weihnachtsmärkte ziehen mit ihrem dichten Gedränge und vielen Besuchern Kriminelle an. Besonders Taschendiebe nutzen die Ablenkung der Menschen, um Wertsachen zu stehlen.
Sicherheitstipps der Polizei
Die Polizei warnt auch vor Trickdieben, die andere Menschen anrempeln, um sie dann zu bestehlen. Um sich vor Diebstählen zu schützen, empfiehlt die Polizei, Wertsachen möglichst nah am Körper zu tragen, am besten in verschlossenen Innentaschen.
Zur Abschreckung vor Dieben und zur Stärkung des Sicherheitsgefühls der Besucher sind in Vorarlberg verstärkt Polizeibeamte unterwegs, sowohl uniformiert als auch in Zivil. Zusätzlich hat die Polizei rund um Weihnachtsmärkte verstärkt Verkehrskontrollen angekündigt. Individuelle Sicherheitskonzepte der Städte.
Die Vorarlberger Bezirkshauptstädte haben für ihre Weihnachtsmärkte eigene Sicherheitskonzepte entwickelt und stehen dabei in engem Austausch mit der Polizei und den Behörden. Spezielle Poller, wie sie in größeren Städten zur Verhinderung von Fahrzeugattentaten eingesetzt werden, gibt es in Vorarlberg nicht, da dies laut den Städten nicht notwendig sei und die Sicherheitslage gut sei. Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen in den Gemeinden.
In Feldkirch und Dornbirn patrouilliert die Polizei verstärkt an den Weihnachtsmärkten. Bludenz hat die Anzahl der Wachleute aufgestockt und wird heuer doppelt so viele Sicherheitskräfte einsetzen wie im vergangenen Jahr. Diese Maßnahmen dienen vor allem der Stärkung des Sicherheitsgefühls der Menschen und Standbetreiber. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es bei Weihnachtsmärkten kaum Gewalt oder Diebstähle gibt.
(VOL.AT)




