Wider den Kippmoment zum Stranded Asset
Update: 2024-10-28
Description
Marko Kröner aus der Geschäftsführung der ikl- Ingenieurbüro GmbH ist zu Gast bei Host Jörg Seifert. Sie diskutieren, in welcher Lebenszyklusphase Nachhaltigkeitsmassnahmen welchen Einfluss haben. Und wo man die ersten Schritte setzt auf dem Pfad zur ESG-Tauglichkeit seiner Immobilien. Welche Rolle hierbei Green leases spielen. Und woran man den Kippmoment einer Immobilie hin zum Stranded Asset erkennt. Und noch wichtiger: Wie man diesen vermeidet. Außerdem: Wie sieht eine gangbare Road to Green aus? Und löst diese auch das Investoren-Nutzer-Dilemma?
Marko Kröner ist seit 35 Jahren in vielen Bereichen der Immobilienwirtschaft aktiv. Seit April 2024 ist er in der Geschäftsführung der ikl-GmbH, einer Ingenieur- und Unternehmensberatung rund um die Nachhaltigkeit von Immobilien in der DACH-Region. Unter anderem war er zuvor in verantwortlichen Positionen bei der EBI, der Deutsche Investment Gruppe und bei der Deutschen Bahn AG. Immer in den Bereichen Facility Management, Corporate Facility Management und Assetmanagement. Seine besondere Expertise liegt in der Transformation von Geschäftsmodellen und Organisationen. Er will die Branche noch stärker für digitale Innovationen begeistern und steht jungen PropTechs auch als Business Angel zur Seite.
Im Einzelnen
Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit liegt im Immobilienbestand
Der Energiebezug ist dafür ein wichtiger Baustein. Wo und von wem beziehe ich diese Energie? Und vor allem wie wird sie produziert?
Die Energie und Immobilienwirtschaft könnten viel enger zusammenarbeiten.
Selbst für die Green Leases ist die Transparenz über die Energieverbräuche das Hauptthema
Eine weitere wichtige Rolle spielen darin die Services wie etwa Reinigung und Technik und nachhaltige Bewirtschaftung.
Klimafahrpläne können helfen, die Kipppunkte von Immoblien in Richtung Stranded Assets zu vermeiden. Sie werden allerdings noch viele zu selten aufgestellt.
Warum die meisten Gebäude in Deutschland nicht allein auf ihren Grundstückswert reduziert werden.
Welche verlässliche ESG Due Dilligences es gibt.
Welche Rollen im ESG Prozesse Mietersensibilisierung, Gebäudeautomation und Digitalisierung spielen.
Warum es keine Blaupausse für die richtige Reihenfolge der ESG-Massnahmen gibt. Und wonach man sich statt dessen richten sollte.
Der größte Hebel für die Emmisionsreduktion ist nach wie vor die richtige Wärmeversorgung
Wie sich Strom und Wärmemassnahmen über die verschiedenen Assetklassen unterschiedlich rentieren
Wie einfach der CO2-Footprint eines Gebäudes eigentlich zu ermitteln ist.
Und wie bedauerlich es ist, dass diese Möglichkeit noch viel zu wenig genutzt wird. Grund dafür ist, dass die einfachsten Kennzahlen für die meisten Immobilien einfach nicht vorliegen.
So kann zum Beispiel kaum jemand auf Knopfdruck wenigstens die Verbrauchsdaten seiner Gebäude für die letzten drei Jahre darstellen.
Warum etwa kommunale und gemeinwohlorientierte Wohnungsgesellschaften derzeit weiter denken als institutionelle Bestandshalter.
Dennoch gibt es viele Player in der Immobilien und Wohnungswirtschaft die noch keinen Klimafahrplan besitzen.
Warum wir eine Sanierungsrate von 7 Prozent pro Jahr benötigen und warum wir in Deutschland noch verdammt weit davon entfernt sind.
Und warum es nicht so leicht ist slbst im gewerblichen Immobilienbereich das Investoren-Nutzer-Dilemma aufzulösen – und wie dies dennoch gelingen könnte.
Und vieles mehr…
Marko Kröner ist seit 35 Jahren in vielen Bereichen der Immobilienwirtschaft aktiv. Seit April 2024 ist er in der Geschäftsführung der ikl-GmbH, einer Ingenieur- und Unternehmensberatung rund um die Nachhaltigkeit von Immobilien in der DACH-Region. Unter anderem war er zuvor in verantwortlichen Positionen bei der EBI, der Deutsche Investment Gruppe und bei der Deutschen Bahn AG. Immer in den Bereichen Facility Management, Corporate Facility Management und Assetmanagement. Seine besondere Expertise liegt in der Transformation von Geschäftsmodellen und Organisationen. Er will die Branche noch stärker für digitale Innovationen begeistern und steht jungen PropTechs auch als Business Angel zur Seite.
Im Einzelnen
Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit liegt im Immobilienbestand
Der Energiebezug ist dafür ein wichtiger Baustein. Wo und von wem beziehe ich diese Energie? Und vor allem wie wird sie produziert?
Die Energie und Immobilienwirtschaft könnten viel enger zusammenarbeiten.
Selbst für die Green Leases ist die Transparenz über die Energieverbräuche das Hauptthema
Eine weitere wichtige Rolle spielen darin die Services wie etwa Reinigung und Technik und nachhaltige Bewirtschaftung.
Klimafahrpläne können helfen, die Kipppunkte von Immoblien in Richtung Stranded Assets zu vermeiden. Sie werden allerdings noch viele zu selten aufgestellt.
Warum die meisten Gebäude in Deutschland nicht allein auf ihren Grundstückswert reduziert werden.
Welche verlässliche ESG Due Dilligences es gibt.
Welche Rollen im ESG Prozesse Mietersensibilisierung, Gebäudeautomation und Digitalisierung spielen.
Warum es keine Blaupausse für die richtige Reihenfolge der ESG-Massnahmen gibt. Und wonach man sich statt dessen richten sollte.
Der größte Hebel für die Emmisionsreduktion ist nach wie vor die richtige Wärmeversorgung
Wie sich Strom und Wärmemassnahmen über die verschiedenen Assetklassen unterschiedlich rentieren
Wie einfach der CO2-Footprint eines Gebäudes eigentlich zu ermitteln ist.
Und wie bedauerlich es ist, dass diese Möglichkeit noch viel zu wenig genutzt wird. Grund dafür ist, dass die einfachsten Kennzahlen für die meisten Immobilien einfach nicht vorliegen.
So kann zum Beispiel kaum jemand auf Knopfdruck wenigstens die Verbrauchsdaten seiner Gebäude für die letzten drei Jahre darstellen.
Warum etwa kommunale und gemeinwohlorientierte Wohnungsgesellschaften derzeit weiter denken als institutionelle Bestandshalter.
Dennoch gibt es viele Player in der Immobilien und Wohnungswirtschaft die noch keinen Klimafahrplan besitzen.
Warum wir eine Sanierungsrate von 7 Prozent pro Jahr benötigen und warum wir in Deutschland noch verdammt weit davon entfernt sind.
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