Wie Minderheiten in den USA den Wahl-Endspurt beeinflussen
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Im US-Wahlkampf kommen die Demokraten an den großen Minderheitsgruppen kaum vorbei. Doch ausgerechnet Kamala Harris, Tochter eines Jamaikaners und einer Inderin, kann bei der schwarzen, arabischstämmigen und Latino-Community kaum punkten. Warum das so ist, darum geht es in „This is America“. Außerdem sprechen die WELT-Redakteure Wim Orth und Gregor Schwung über das Early Voting, das in den ersten Bundesstaaten angelaufen ist - und die vielen Rekorde, die direkt am ersten Tag aufgestellt wurden.
Produktion: Marvin Schwarz
Redaktion: Wim Orth
Ob Trump-Team oder Harris-Unterstützer: Sie alle sprechen im Wahlkampf 2024 von ihrem American Dream. Doch was der einen Traum ist, ist der anderen Alptraum.
Am 5. November 2024 wird sich zeigen, ob sich Republikaner oder Demokraten bei der Präsidentschaftswahl durchsetzen. Es ist zugleich eine Entscheidung, die auch auf Europa und unser Leben in Deutschland konkrete Auswirkungen haben wird.
Was die Wähler in den USA bewegt, ihre Hoffnungen und Ängste, welche Debatten und Skandale den US-Wahlkampf prägen und welche Konsequenzen das für den Rest der Welt haben dürfte, ordnet US-Korrespondentin Stefanie Bolzen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States.
"This is America – Wie die USA um ihre Zukunft kämpfen" ist der US-Wahl-Podcast, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden.
Jeden Donnerstag ab 5 Uhr auf WELT und überall, wo es Podcasts gibt.
Feedback gern an usa@welt.de
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