DiscoverDie Neuen ZwanzigerWohnbau-Apokalypse, Schuldenbremsenlogik, Struktureller Realismus, Bürgergeld-Automatismen, Selektiver Universalismus, 52 Grad in Indien
Wohnbau-Apokalypse, Schuldenbremsenlogik, Struktureller Realismus, Bürgergeld-Automatismen, Selektiver Universalismus, 52 Grad in Indien

Wohnbau-Apokalypse, Schuldenbremsenlogik, Struktureller Realismus, Bürgergeld-Automatismen, Selektiver Universalismus, 52 Grad in Indien

Update: 2024-05-31
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Wir alle wohnen, schließlich kann man nicht nicht wohnen. Aber wie wohnt man, und wer bekommt das ganze Geld? Hat man welches, geht es noch. Aber Geld allein reicht schon nicht mehr, man braucht auch Geduld und Glück. Die neue 3G-Regel. Wir hören uns an, wie im Mai über das Wohnen gesprochen wurde, und es schaudert uns. Mit der Realität und ihren Härten konfrontieren sich auch Politikwissenschaftler, die neuerdings in Deutschland Gehör finden. Sie lassen von den Sonntagsreden ab, verteidigen den Hegemon, der ihr Gehalt zahlt, nicht und durchdenken die große Politik spieltheoretisch. Wir hören sie uns an und lassen uns ein Stück weit vom sonstigen Gerede erlösen. Gegen Ende greifen wir einen neuen, paradoxen Grundbegriff auf: selektiver Universalismus. Die Erklärungen dessen, was zu erklären ist, werden immer verrückter.

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Wohnbau-Apokalypse, Schuldenbremsenlogik, Struktureller Realismus, Bürgergeld-Automatismen, Selektiver Universalismus, 52 Grad in Indien

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Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt