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Platten-Panorama - der Vinyl und Musikpodcast

Platten-Panorama - der Vinyl und Musikpodcast
Author: Dennis Gerke, Martin Förster
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© 2025 Dennis Gerke, Martin Förster
Description
Willkommen bei Platten-Panorama – deinem Podcast für Musik auf Vinyl! Freu dich auf persönliche und unterhaltsame Gespräche mit Künstler*innen wie Jan Müller, Lina Maly, Thorsten Nagelschmidt oder Henning Wehland. Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des Musikmachens – mit Geschichten von der Bühne, vom Merch-Stand, aus dem Tourbus und natürlich aus dem Plattenschrank. Ob seltene Pressungen, ikonische Alben, aktuelle Neuerscheinungen oder Streaming-Perlen: In jeder Folge stellen wir dir drei Musikalben vor – zuletzt gehört, zuletzt gekauft und ein absolutes Lieblingsalbum. Dazu gibt’s Anekdoten, Musikgeschmack zum Mitnehmen und jede Menge Liebe fürs Vinyl. Für alle, die Musik nicht nur hören, sondern fühlen wollen.
82 Episodes
Reverse
Albumcheck
Lola Young - I’m only f**king myself
Neue Bandcamp-Features
Bandcamp hat zwei neue Features vorgestellt: Playlists und Clubs. Die Playlists funktionieren wie Mixtapes, basieren aber ausschließlich auf Songs, die man selbst gekauft hat - das macht Teilen persönlicher, aber auch exklusiver. Mit den Clubs startet Bandcamp ein Abo-Modell, bei dem Kuratorinnen monatlich ein Album auswählen, das dauerhaft in die eigene Sammlung wandert, ergänzt durch Interviews und Listening-Partys. Beide Funktionen zielen darauf ab, Musikentdeckung stärker mit Besitz und direkter Künstlerinnen-Unterstützung zu verknüpfen und so eine Alternative zum klassischen Streaming zu bieten.
Lieblingsalben
Dennis: Paradise Lost - Draconian Times
Martin: Young Rebel Set - Crocodile
Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de.
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Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß!
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Erschienen am 19. September 2025 bei Community Music. Unser Review.
Der Ballon voller Liebe ist ohne Frage handwerklich stark: sauber produziert, voller Groove und mit Songs, die im Moment Spaß machen. Man nickt mit, lächelt, spürt den Soul - doch kaum ist die Platte vorbei, bleibt wenig wirklich haften. Ocean Alley zeigen ihr Können, aber zu oft wirkt es mehr nach Routine als nach Inspiration. Neben Glanzpunkten wie „Down the Line“ und „Sweet Boy“ gibt es auch Ausrutscher ins Beliebige. Unterm Strich bleibt ein solides, aber zu glattes Album, das eher vom Handwerk lebt als von Innovation. 3 von 5 Punkte.
(Dennis)
Für mich ein wunderbarer, musikalischer Roadtrip durch Australien, UK und die USA. Das bekannte Ocean Alley-Flair bleibt für mich auch bei diesem Album deutlich hörbar. Musikalisch keine Revolution der Band, besticht aber durch eine musikalische Vielfalt und thematische Tiefe, rund um das Thema Liebe, Leben und alles zwischendrin. Für Liebhaber von entspannter, soulig-rockiger Musik aus Down Under - ein Kauftip! 4 von 5 Platten-Panorama-Punkte.
(Martin)
Wertung: 7/10
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Catapults sind eine Emo-Pop-Punk-Band aus Oldenburg, gegründet 2017. Ihr Sound erinnert stark an amerikanische Vorbilder des Genres, auch wenn die Wurzeln in Niedersachsen liegen. Mit ihrem Debüt I’ll Be Honest haben sie 2021 einen ersten Schritt getan, nun folgt am 19. September 2025 das zweite Album I Hope You Heal - ein Werk, das persönliche Erfahrungen und emotionale Brüche aufgreift. Ab Herbst geht es damit auf Tour, unter anderem nach Bielefeld, Köln, Leipzig, Hamburg und Hannover. Über diese Livekonzerte, über Songtexte und natürlich einen großen Stack frischer Alben auf Vinyl sprechen wir heute mit Joost - viel Vergnügen!
Zuletzt auf den Plattenteller gelegt
Dennis: Årabrot - Rite of Dionysus
Martin: Boozed - Tight Pants
Joost: La Dispute - No one was driving the Car
Neue Platten in unseren Sammlungen
Dennis: The Smashing Pumpkins - Machina / The Machines of God
Martin: Hot Hot Heat - Happiness Ltd.
Joost: Death Grips - The Money Store
Eine Lieblingsplatte des Gastes
Viagra Boys - Cave World
Catapults Website: catapultsband.com, Tickets für die Tour bestellen, Tonträger kaufen.
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Erschienen am 05. September 2025 bei 4AD. Unser Review.
"Double Infinity" von Big Thief eröffnet ein gesamtes Universum der klangvollen und sanften Musik. Und noch mehr. Es geht doppelt in die Unendlichkeit und beschäftigt sich mit dem inneren Kosmos, Beziehungen und Wirklichkeiten unseres Seins. Zugreifen und sich in der Vielfalt der Platte verlieren! Im positiven Sinne. Von mir gibt’s 4 von 5 Platten-Panorama-Punkten.
(Martin)
„Double Infinity“ zeigt Big Thief in einer Phase des Wandels, ein offenes Indiefolk-Kollektiv, das trancehafte Grooves und spontane Klangfarben zulässt. Stücke wie „No Fear“ mit seinem unfassbaren Groove oder das von Laraaji erweiterte „Grandmother“ gehören zu den Highlights und tragen die Idee von Transformation besonders weit. Auch „All Night All Day“ mit seinem hypnotischen Flow oder das mantraartige „Happy With You“ zeigen, wie sehr diese Band ihre eigenen Grenzen verschiebt. NEs gibt auch unauffälligere Momente wie ausgerechnet den Titeltrack, doch insgesamt überwiegt der Eindruck von Freiheit, Bewegung und Spielfreude. Ein Album, das weniger fertige Form sein will, sondern mehr Sammlung von Momenten - und genau darin seine Stärke findet. Satte 4 von 5 Punkte.
(Dennis)
Wertung: 8/10
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In dieser Folge sprechen wir mit Jesper Munk, der schon früh als „Retter des Blues“ galt - sich aber nie auf ein Genre festlegen ließ. Vom Blues über Soul und Indie-Pop bis hin zu Projekten wie Public Display of Affection hat er sich immer wieder neu erfunden, auch in Zeiten von Rückzug und Neuanfang. Mit Yesterdaze (2024) trat er erstmals auch als Produzent auf, nun erscheint am 03.10.2025 sein besonderes Live-Album best of … live mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg und den Cassette Heads. Wir sprechen mit ihm über die Unterschiede zwischen Orchester und Band, über die Bedeutung von Nick Caves Gedanken zur Einzigartigkeit menschlicher Kunst, und über den Umgang mit der Zuschreibung, Anfang 20 als „Retter des Blues“ gefeiert worden zu sein. Außerdem erzählt er, was ihn das Produzieren gelehrt hat – und welche Haltung ihn durch alle Phasen seiner Karriere begleitet.
Zuletzt gehörte Platten
Dennis: Sera Cahoone - Deer Creek Canyon
The Delines - Colfax
Martin: Adiam - Black Wedding
Neue Vinyls aus unseren Regalen
Dennis: Modern Nature - Island of Noise/Island of Silence
Jesper: Lawrence Goodwin - Soft Eternity
Martin: Nathaniel Rateliff - And it's still alright
Eine Lieblingsplatte von Jesper
Jesper: Blake Mills - Heigh Ho
Instagram: Jesper Munk
Website: Jesper Munk
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Erschienen am 22. August 2025 bei Reprise. Unser Review.
Die Deftones in vertrauter Stärke: atmosphärisch dicht, hart und doch traumhaft, mit ein paar überraschenden Momenten. Auch hier sind wieder einige Klassiker-Anwärter dabei - ich bin mir sicher, dass sich mindestens ein, zwei Songs langfristig durchsetzen werden. Für mich fühlt sich private music fast wie mein bisheriges Lieblingsalbum der Band an - ein intensives, mitreißendes Erlebnis. Es macht Lust darauf, sich nochmal tiefer mit den anderen Alben auseinanderzusetzen, statt nur meine Favoritensongs herauszupicken. 4 von 5 Punkte!
(Dennis)
Das neue Album der Deftones startet mit einem wuchtigen Auftakt. Man ist sofort in der Welt der Band. „private music“ ist ein Album, dass für mich eine etwas zu eintönige Form von Musik bereithält, die nicht zu meinem Musikgeschmack passt. Dennoch ist das Album da, um entdeckt zu werden - für Fans der Deftones und alle, die eine harte und atmosphärische Stimmung, nah am übersteuern mögen, ist es sicher ein wertvolles Album. Für mich reicht es mit nur 1-3 guten Songs auf der Platte nur für 1,5 von 5 Platten-Panorama-Punkten!
(Martin)
Wertung: 5,5/10
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Zehn Jahre Bandgeschichte mit Mitte 20, schwere Verluste - und ein neues Album, das alles bündelt. Wir sprechen mit Florian, Jonas und Daniel über den Weg von der Major-Label-Band zur völligen Unabhängigkeit, über Griechenland-Sessions sowie 8-Quadratmeter-Studios in Berlin. „Solang die Erde sich dreht“ erscheint am 12. September 2025 und ist Van Holzens bisher persönlichstes Werk - ein ehrliches, therapeutisches Album über das Weitermachen im Chaos, Hoffnung, Freundschaft und den Mut, neue musikalische Wege zu gehen. Dazu gibt’s Geschichten hinter den Songs, Einblicke in die Features mit Lance Butters und Heisskalt - und natürlich jede Menge Musikliebe auf Vinyl.
Zuletzt auf den Plattenteller gelegt
Dennis: Guided by Voices - Universal Truths and Cycles
Florian: Mk.gee - Two Star & The Dream Police
Martin: The Coral - Distance inbetween
Neue Platten in unseren Sammlungen
Dennis: Aldous Harding - Warm Chris
Daniel: Clipse - Let God sort em out
Martin: Warm Graves - Ships will come
Eine Lieblingsplatte von Van Holzen
Jonas: Tame Impala - Currents
vanholzen.com, Instagram, Shop/Musik/Merch.
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Erschienen am 08. August 2025 bei Warner. Unser Review.
"„No Rain, No Flowers“ bekommt von mir knappe 3 von 5 Punkte. Das Album ist hervorragend produziert, bietet ein paar richtig starke Songs und eingängige Hooks, doch es fehlt an Seele und Tiefgang. Die makellose Handwerkskunst kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die emotionale Dringlichkeit und der kreative Biss weitgehend ausbleiben. Am Ende bleibt ein gut klingendes, aber wenig bewegendes Werk, das eher im Hintergrund verläuft, als wirklich Spuren zu hinterlassen."
(Dennis)
“Wie eine komische Vorausahnung war der Opener des Albums zwar schön als Opener, reichte aber nicht um einen roten Faden für das Album zu spannen. Gut und groß produzierte Tracks haben insgesamt für mich nicht ein großes Ganzes gebildet - leider! Denn The Black Keys haben tolle Songs auf dem Album und zeigen was sie drauf haben. Besonders erfreut wäre ich gewesen, wenn mehr Songs wie „The Night Before“ oder „A Little Too High“ das Album gefüllt hätten. So bleiben für mich 2,5 von 5 Platten-Panorama-Punkte als Wertung über.“
(Martin)
Wertung: 5,5/10
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In dieser Folge begrüßen wir Nicola Kilimann alias VINTER - eine der spannendsten Stimmen der aktuellen Alt-Pop- und Indie-Folk-Szene. Ihre Songs klingen wie vertonte Kurzgeschichten: mal melancholisch, mal verstörend leicht, immer überraschend und tiefgründig.
Wir sprechen mit ihr über ihr neues Album „Romance is Dead“, das sie gemeinsam mit Joshua Lange produziert hat. Es ist ein vielschichtiges Werk über zwischenmenschliche Beziehungen, emotionale Brüche und das, was unter der Oberfläche verborgen liegt.
Website: vintermusic.de
Romance is Dead kaufen: vintermusic-shop.de/collections/vinter
Zuletzt auf den aufgelegt
Dennis: Doves - Constellations for the Lonely
Nicola: Weyes Blood - Titanic Rising
Martin: The Sheepdogs - Outta Sight
Neue Vinyls im Regal
Dennis: Richard Ashcroft - Alone with Everybody
Nicola: Ottolien - Bleib lieb
Martin: F1 The Album
Die aktuelle Lieblingsplatte von Nicola
Tina Dico - Count to Ten
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Ob Hängematte oder Highway, ob Surfbrett oder Sonnenliege: Wir haben den passenden Soundtrack für euren Sommer! In unserer Urlaubsfolge stellen wir euch zwei ganz unterschiedliche, aber gleichermaßen sonnendurchflutete Alben vor.
Jack Johnson - In between Dreams
Hawaiianischer Easy-Listening-Surfpop trifft auf akustische Gelassenheit: Jack Johnson liefert den Sound für entspannte Nachmittage mit Sand zwischen den Zehen.
Roxette - Joyride
Pop-Hooks, die ins Ohr gehen und gute Laune machen. Mit „Joyride“ nehmen uns Roxette mit auf eine musikalische Spritztour durch die 90er - kitschig, catchy und voller Energie.
Dazu gibt’s persönliche Urlaubserinnerungen, musikalische Anekdoten und ein paar Tipps, welche Songs ihr auf eure Sommer-Playlist packen solltet.
Abonniert uns, lehnt euch zurück - und kommt mit auf unsere musikalische Urlaubsreise!
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In dieser Folge ist Anna Olivia Böke alias Sloe Noon zu Gast - Sängerin, Gitarristin und Songwriterin aus Dortmund, deren Musik irgendwo zwischen britischem Shoegaze, deutschem Indie und emotionalem Bedroom-Rock schwebt. Ursprünglich in Brighton gegründet, entwickelte sich Sloe Noon von einem Soloprojekt zu einer vollständigen Band, mit der Anna mittlerweile energiegeladene, intime Liveshows spielt. Im Gespräch mit uns erzählt sie, wie sich der Umzug von England zurück nach Deutschland auf ihre Musik ausgewirkt hat, warum ihre neue EP „All Feelings, No Technique“ genau so heißen musste, und wie es ist, Gefühle ohne Perfektion auf Platte zu bannen.
Wir sprechen über den Spagat zwischen Intuition und Technik beim Songwriting, über Puzzles und Albencover, und darüber, wie sehr ein Ortswechsel auch den Sound und die Perspektive verändern kann. Außerdem verrät Anna, ob ein vollständiges Album geplant ist - und wie viel Chaos und Magie auch in Zukunft in ihrer Musik stecken werden.
Links: Instagram, sloenoon.com, TikTok, Facebook, Spotify.
Zuletzt aufgelegt
Dennis: Aimee Mann - Lost in Space
Anna: Kim Gordon - The Collective
Martin: Liam Gallagher – C’mon you know
Neues Vinyl
Dennis: Pulp - More
Anna: Coach Party - Killjoy
Martin: American Aquarium - Lamentations
Eine Lieblingsplatte von Anna
Wolf Alice - Visions of a Life
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Erschienen am 11. Juli 2025 bei Domino. Unser Review.
“Wet Leg - „Moisturizer“ ist roh und ungeschliffen in seiner Gesamtheit. Doch welche Schönheit ergibt sich auf den ersten Blick!? Dieses rohe und ungeschliffene birgt schöne Facetten, die den Zuhörer bei ihrem zweiten Album etwas mehr fordern. Einige kleine, für meinen Geschmack, schiefe Töne und zu überladene Songs sind auf dem Album zu finden. Jedoch auch einige wunderbar herzliche Töne, die meine Ohren umschmeicheln. Moisturizer bietet eine gelungene Vielfalt, die insgesamt ein solides Album ergibt. Mein Herz schlägt für die ruhigen Momente des Albums. 3 von 5 Platten-Panorama-Punkte“
(Martin)
""moisturizer" ist der Beweis: Wet Leg sind gekommen, um zu bleiben. Das Album zeigt, dass die Band gelernt hat, ihre Stärken, also Lo-Fi-Hooks und betont gelangweilter Minimalismus, zu nutzen und gleichzeitig neue Territorien zu erkunden. Es ist der würdige Nachfolger des gefeierten Debüts. Die Mischung aus kämpferischen Songs, intimen Balladen und tanzbaren Post-Punk-Hymnen ist richtig gut. Für mich kommen sie aber noch nicht an The Hives, Franz Ferdinand oder Kasabian heran. Zu wenig berührt mich die Band im Herzen. Meine Bewertung lautet daher: 3,5 Punkte."
(Dennis)
Wertung: 6,5/10
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In dieser Folge dreht sich alles um die Beatles - und das aus drei ganz unterschiedlichen Perspektiven: Zu Gast ist Raoul vom Podcast Was mit Rock und Vinyl, ein echter Beatles-Ultra mit beeindruckendem Wissen, großer Leidenschaft und einer beachtlichen Sammlung. Gemeinsam mit ihm sprechen Martin (dem neugierigen Neuentdecker) und Dennis (als schon-immer-Fan) über drei Alben der Fab Four, die wir auf Vinyl mitgebracht haben: With The Beatles, The Beatles (besser bekannt als „White Album“) und Abbey Road.
Was macht das Bandgefüge der Beatles so besonders? Wie wurde im Studio gearbeitet, welche Rolle spielte Produzent George Martin - und wie veränderten sich Songs und Klangbilder durch Remixes und Remaster? Wir reden über das popkulturelle Erbe der Beatles, unsere Lieblingssongs, überraschende Details und persönliche Erinnerungen. Und natürlich geht es immer wieder um die Liebe zum Vinyl: Wie klingen diese Alben heute, wie sehen sie aus, was spürt man, wenn man sie auflegt?
Eine Folge für Beatles-Kenner, Vinyl-Liebhaber und alle, die Lust haben, sich neu mit dieser legendären Band zu beschäftigen.
Hier könnt ihr den Podcast „Was mit Rock und Vinyl“ bei Spotify hören.
Unsere Lieblingsplatten der Pilzköpfe
With the Beatles
The Beatles
Abbey Road
Soundtrack: Yesterday
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Erschienen am 27. Juni 2025 bei Universal. Unser Review.
"Ein eindrucksvoll produziertes Album mit einigen echten Banger-Momenten und einer Lorde, die sich mutig öffnet und weiterentwickelt. Thematisch bleibt sie für mich persönlich etwas entrückt – ich bewundere ihre Stimme, ihre Haltung und ihre künstlerische Konsequenz dennoch sehr. Gerade in der zweiten Hälfte verliert das Album für mich an Zugkraft – dennoch ein starker, kunstvoller Popentwurf, den ich mit soliden 3,5 von 5 Punkten bewerte."
(Dennis)
“Lorde hat für mich ein solides Album mit „Virgin“ herausgebracht. Für meinen persönlichen Geschmack ist es in all seiner Jungfräulichkeit doch etwas zu unsortiert. Thematisch ein Knaller, musikalisch für mich etwas zu experimentell und sprunghaft in der Umsetzung. Für Liebhaber von Lorde sicher ein Album das für Gesprächsstoff sorgen wird. Von mir gibt es: 2,5 von 5 Platten-Panorama-Punkte.“
(Martin)
Wertung: 6/10
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In dieser Folge ist die Hamburger Musikerin Veigh Malow zu Gast. Gemeinsam sprechen wir über ihre neue EP „Swimming is Lame“, die am 20. Juni 2025 erschien – ein kraftvoller, augenzwinkernder und tiefgründiger Indie-Pop-Entwurf, der sich mit Themen wie Selbstoptimierung, Nähe, Trotz und Identität beschäftigt.
Solveig Heim alias Veigh Malow erzählt uns von ihrem Weg als DIY-Künstlerin, vom Schreiben zwischen Verletzlichkeit und Empowerment – und warum sie lieber in Pfützen springt als mit dem Strom zu schwimmen. Natürlich geht es auch um ihr visuelles Gesamtkonzept, ihre Live-Performances und die Liebe zu detailverliebtem Songwriting.
Wir sprechen unter anderem über den Entstehungsprozess von „Swimming is Lame“, musikalische Einflüsse zwischen Indie-Rock und Pop, Ironie, Ehrlichkeit und Selbstinszenierung in ihren Lyrics, das Leben und Arbeiten als unabhängige Künstlerin sowie den Balanceakt zwischen Perfektion und „messy honesty“.
Zuletzt gehörtes Vinyl
Martin: Conner Youngblood - Cheyenne
Veigh: Lola Young - This wasn't meant for you anyway
Dennis: Homer - Ensatina
Neue Alben
Martin: Aaron Lee Tasjan - Karma for cheap
Veigh: Pup - Who will look after the Dogs?
Dennis: Stina Holmquist - It dances on the Windowsill
Lieblingsplatte
Willow - Copingmechanism
Veigh bei Instagram, YouTube und Spotify.
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Erschienen am 13. Juni 2025 bei p(doom). Unser Review.
“Unbedarft habe ich mich an dan neueste Werk von KGLW gemacht und habe ein völlig entspanntes und dennoch düsteres Album mit allerhand zu hören. Recht eintönig kommt es auf den ersten Blick daher. Doch auf den zweiten Blick hört man die inneren Werte deutlich. Die Musik ist groß, orchestral gestaltet, mit Einflüssen von psychRock, Americana aber auch Funk und groovige 70er Jahre Sounds. Für mich ein gelungenes und entschleunigendes Album das mit Sicherheit in der großen Welt von KGLW noch länger positiv auffallen wird. Von mir gibt‘s 4,5 Platten-Panorama-Punkte.“
(Martin)
"Das Album "Phantom Island" von King Gizzard & the Lizard Wizard ist musikalisch zwar rund, aber etwas zu unaufgeregt und wiederholt sich nach den ersten Tracks etwas schneller, als dass es wirklich begeistern kann. Das Orchester klingt schick, bringt aber selten den gewüschten Wumms, den eine solche Konzeptgeschichte bräuchte. Selbst die besten Melodien bleiben flach, abgesehen von ein paar Ausreißern wie "Sea of Doubt" und "Aerodynamic". Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet und das Vinyl ist nachhaltig, was ich persönlich sehr gut finde. Leider fehlt dem Album die dramatische emotionale Tiefe, um über die Mitte hinauszukommen. 2,5 von 5 PPP.""*
(Dennis)
Wertung: 7/10
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In dieser Folge ist Lemony Rug zu Gast – das Soloprojekt des Hamburger Musikers Léon Rudolf, der vielen auch als Sänger der Band BILBAO bekannt ist. Mit einer Mischung aus introspektiven Texten, verspielten Indie-Klängen und folkigen Elementen erzählt er von Chaos, Zweifeln und kleinen Neuanfängen. Wir sprechen mit ihm über seine aktuelle EP Uppercut, die kreative Freiheit als Solokünstler und die Kraft musikalischer Perspektivwechsel. Außerdem stellen wir wie immer gemeinsam besondere Alben vor – eine Folge über das Stolpern, Aufstehen und Weitergehen – mit Musik, die genau da ansetzt.
Mehr Infos zu Lemony Rug: lemonyrug.com - Tour und Insta.
Zuletzt auf den Plattenteller gelegt
Dennis: L.S. Dunes - Violet
Léon: Pedro the Lion - Phoenix
Martin: No King no Crown - Smoke Signals
Neue Vinyls in unseren Sammlungen
Dennis: Web Web - Plexus Plexus
Léon: Spoon - Lucifer on the Sofa
Martin: Great Grandpa - Patience Moonbeam
Lieblingsalbum
Boygenius - The Record
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Erschienen am 30. Mai 2025 bei BMG Rights. Unser Review.
“Garbage liefern mit diesem Album erneut ihren charakteristischen Mix aus Alternative Rock und elektronischen Elementen. Die Produktion ist wie gewohnt hochwertig, und Shirley Mansons markante Stimme und tolle Leistung sorgt für Wiedererkennungswert. Einige Songs stechen mit eingängigen Hooks und cleveren Texten hervor, doch insgesamt fehlt es dem Album an echten Überraschungen und neuen Impulsen. Die Band bleibt ihrem Stil treu, ohne große Risiken einzugehen – das sorgt für solide, aber wenig aufregende Kost, aber dem besten Album seit „Beautiful Garbage“. Für Fans ein verlässlicher Eintrag in der Diskografie, für Neueinsteiger jedoch kein zwingender Anspieltipp. Wohlwollende 3 PPP.“
(Dennis)
“Die neue Garbage Platte ist definitiv kein Müll. Sie reiht sich besonders in die Reihe der Bandalben ein. Einen besonderen Platz erhält sie meiner Meinung nach aber nicht. Alles etwas einfach und für meinen Geschmack zu langweilig. Das gewisse etwas fehlt. Zwei Songs stechen heraus… Der Opener und besonders das letzte Lied. Mehr davon und das Album würde glänzen. Von mir gibt es gut gemeinte 2,5 Platten-Panorama-Punkte!“
(Martin)
Wertung: 5,5/10
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In dieser Folge ist die Hamburger Indie-Pop-Künstlerin Weesby zu Gast – alias Dorothee Möller. Mit ihrer Debüt-EP „Du weißt es doch auch nicht“ liefert sie fünf Songs zwischen Singer-Songwriter-Charme und elektronischer Leichtigkeit, die sich ehrlich, humorvoll und musikalisch zugänglich mit dem alltäglichen Struggle in einer überfordernden Welt auseinandersetzen. Weesby erzählt, warum sie gerne schwere Themen in positive Sounds verpackt, wie sie zum Projektnamen kam – und was passiert, wenn man ein Gefühl in einem Song konserviert. Wir sprechen mit ihr über den Entstehungsprozess der EP, über Prokrastination, Selbstoptimierung und darüber, ob überhaupt irgendjemand weiß, wie das Leben funktioniert. Eine Folge für alle, die gerade versuchen, irgendwo zwischen „schon ok“ und „lieber mit dir“ klarzukommen. Viel Spaß beim Zuhören!
Website: weesbymusik.de
Insta-Weesby
Zuletzt auf den Plattenteller gelegt
Martin: 1000 Gram - By all Dreams necessary
Dorothee: Haller - Akademie der Ängste
Dennis: Tocotronic - Golden Years
Neue Platten in unseren Sammlungen
Martin: Daniel Hart - A Ghost Story
Dorothee: Oehl - 100% Hoffnung
Dennis: Father John Misty - Mahashmashana
Eine Lieblingsplatte des Gastes
Beatenberg - The Hanging Gardens of Beatenberg
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Erschienen am 09. Mai 2025 bei Sony. Unser Review.
“Insgesamt ist es für mich ein durchwachsenes Album. Musikalisch gibt es einige starke Momente und Songs, die im Ohr bleiben – aber eben auch schwächere Stücke, vor allem die instrumentalen Tracks, die mich weder berühren noch dramaturgisch überzeugen. Besonders schwierig macht es mir das Album im Hinblick auf die Vorwürfe gegen Win Butler: Statt klarer Reue wird mit zweideutigen Bildern gespielt, was die Trennung von Künstler und Werk erschwert. Als Gesamtpaket hinterlässt das Album einen ambivalenten Eindruck – es reicht für 3 von 5 Platten-Panorama-Punkte, aber eben auch nicht mehr.“
(Dennis)
“Arcade Fire schaffen es, in meiner Wahrnehmung, mit diesem Album nicht eine Einheit zu bilden. Musikalische Höhen sind für mich die ruhigen Passagen des Albums, die leider nur kurz und vereinzelt auftauchen. Alles wirkt auf mich nicht rund und behandelt zu dem ein zu heikles Thema, welches nicht nur zwischen irgendwelchen Zeilen wahrgenommen werden darf. Daher ein klarer Punktabzug extra. Da wäre mehr drin gewesen. 2,5 von 5 Platten-Panorama-Punkten.“
(Martin)
Artikel zu den Vorwürfen gegen Win Butler bei Pitchfork: https://pitchfork.com/news/arcade-fires-win-butler-accused-of-sexual-misconduct-by-multiple-women-frontman-responds/
Wertung: 5,5/10
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