#61: Jesper Munk mit Orchester und Tapes in Mono
Description
In dieser Folge sprechen wir mit Jesper Munk, der schon früh als „Retter des Blues“ galt - sich aber nie auf ein Genre festlegen ließ. Vom Blues über Soul und Indie-Pop bis hin zu Projekten wie Public Display of Affection hat er sich immer wieder neu erfunden, auch in Zeiten von Rückzug und Neuanfang. Mit Yesterdaze (2024) trat er erstmals auch als Produzent auf, nun erscheint am 03.10.2025 sein besonderes Live-Album best of … live mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg und den Cassette Heads. Wir sprechen mit ihm über die Unterschiede zwischen Orchester und Band, über die Bedeutung von Nick Caves Gedanken zur Einzigartigkeit menschlicher Kunst, und über den Umgang mit der Zuschreibung, Anfang 20 als „Retter des Blues“ gefeiert worden zu sein. Außerdem erzählt er, was ihn das Produzieren gelehrt hat – und welche Haltung ihn durch alle Phasen seiner Karriere begleitet.
Zuletzt gehörte Platten
- Dennis: Sera Cahoone - Deer Creek Canyon
- The Delines - Colfax
- Martin: Adiam - Black Wedding
Neue Vinyls aus unseren Regalen
- Dennis: Modern Nature - Island of Noise/Island of Silence
- Jesper: Lawrence Goodwin - Soft Eternity
- Martin: Nathaniel Rateliff - And it's still alright
Eine Lieblingsplatte von Jesper
- Jesper: Blake Mills - Heigh Ho
Instagram: Jesper Munk
Website: Jesper Munk
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