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2G7 - Die Zwei Glorreichen Sieben
2G7 - Die Zwei Glorreichen Sieben
Author: Dobbi & Käthe
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Description
Wir sind 2G7! Dein gute Laune Trashtalk Format von und mit Dobbi und Käthe.
Einmal im Monat zieht es an verschiedenen, meist überraschenden Orten, wo wir tief in brisante Themen eintauchen, oder in Belangloses abschweifen. Aber Hauptsache gute Laune. Und als Zwischenmahlzeit gibt es alle 2 Wochen einen 15min. Snack, den Foffteiner.
Was für Orte? Helogland, Tropical Island/Cottbus, Waschcenter, Barfusspark... Fragen?
Einmal im Monat zieht es an verschiedenen, meist überraschenden Orten, wo wir tief in brisante Themen eintauchen, oder in Belangloses abschweifen. Aber Hauptsache gute Laune. Und als Zwischenmahlzeit gibt es alle 2 Wochen einen 15min. Snack, den Foffteiner.
Was für Orte? Helogland, Tropical Island/Cottbus, Waschcenter, Barfusspark... Fragen?
46 Episodes
Reverse
Erste Kerze. Die beiden sind in Weihnachtsstimmung – selbst Dobbi, der ewige Grinch. Bevor es besinnlich wird, geht's um einen Russen mit selbstgemischtem Öl-Silikon in den Oberarmen, einen Amerikaner mit Flugzeugturbine auf dem Autodach und die Frage, ob Geister in Steckdosen wohnen können. Drei von vier Dingen sind wirklich passiert.
Dobbi wollte eigentlich nur von Hamburg nach München und zurück. Was folgte, war eine epische Odyssee durch das deutsche Schienennetz – inklusive verschwundener Zugführer, spontaner Evakuierungen und der Erkenntnis, dass Flixbus der wahre Sieger ist. Käthe kontert mit einem selbstkomponierten Italo-Hit über die Münchner S-Bahn. Außerdem: Ein betrunkener Pilot aus den 50ern, gewaltfreie Selbstverteidigung zum Mitsingen und eine Verschwörungstheorie, die alles erklärt. Schnallt euch an – oder lasst es, die Tür geht eh nicht zu.
Käthe und Dobbi haben diese Woche offiziell nichts erlebt – außer natürlich Gladbachs Derbysieg und eine Flut neuer Mudda-Witze aus der Community. Dazwischen gibt's absurde Fußball-Geschichten über die englische Crazy Gang und Günther Deltsepich, den Chuck Norris aus Aachen. Dann wird's ethnologisch mit dem John-Frum-Cargo-Kult auf der Pazifikinsel Tanna, wo Menschen seit den 40ern auf einen schwarzen GI warten und Holzflugzeuge bauen. Am Ende eskaliert alles in eine geschmacklose Mudda-Witze-Orgie, die selbst Google Earth nicht mehr ins Bild bekommt. Lakonischer Nonsense zwischen Fußball, Anthropologie und Blutgruppe Nutella.
Käthe macht mit 47 sein Seepferdchen – im Spalier mit Erstklässlern. Dobbi rächt sich mit einer gnadenlosen Bloodsport-Analyse. Dazwischen: italienische Furbizia, Friseur-Namen, die niemand braucht, Adriano Celentano singt Kauderwelsch, und der größte Playboy Italiens stirbt beim Sex mit 80. Plus: Warum Kurt Krömers Feelings wirklich eingestellt wurde (Spoiler: nicht wegen des Katholizismus). Eine Folge wie ein überfülltes römisches Schwimmbad im Heiligen Jahr.
Dobbi trifft in Zürich auf seinen persönlichen Albtraum: einen 30-jährigen Haarknotenträger, der ungefragt über Cinéma d'Auteur philosophiert. Es endet, wie es enden muss – mit Beleidigungen und der Erkenntnis, dass Arschlöcher wirklich überall sind. Außerdem: Der größte Kürbis der Welt (eine Tonne!), Xavier Naidoo und die Flat-Earth-Bewegung, eine Ampel in Dresden, die seit Jahren nur rot zeigt, und die Frage, warum Bücher eigentlich immer besser sind als Filme. Spoiler: Sind sie nicht immer.
Die kurze Version (für Leute ohne Zeit aber mit Bock):
Baron Peter von Bohlen-Halbach ist eigentlich Peter Sommer und hat in Vegas geheiratet. Dobbi erbt 19,5 Millionen über das Internet. Xavier Naidoo sieht Stuttgart von seinem Balkon. Es gibt eine Doktorarbeit über Kobold-Staubsauger-Unfälle (der Vater von Fall 7 hat es nachgestellt). Die Wehrpflicht kommt zurück, aber wir haben keine Kasernen. "Baby, It's Cold Outside" böse, "W.A.P." gut. Doppelmoral funktioniert.
Hört rein, wenn ihr wissen wollt, warum man niemals nackt staubsaugen sollte und warum Dobbis italienischer Freund Mario heißt.
Erkältung, Glasfaser-Gaudi und die drei K's des Scheiterns
Dobbi und Käthe schnupfen sich durch eine Folge voller cinematischer Katastrophen und gesellschaftspolitischer Absurditäten. Käthe hat neun Monate auf Glasfaser gewartet – am Ende war's eine Lichtschutzkappe groß wie ein Tic Tac. Dobbi quält sich durch Robocop 2 und schwärmt von seinem neuen Lieblings-Verkehrsmittel: dem Flixbus. Dazwischen: die große Kimmel-Kirk-Kontroverse (Religion und Politik sind ein mieser Cocktail), absurde US-Versicherungsfälle, und der dringende Appell, Karate Kid: The Legends niemals zu gucken. Spoiler: Die Playlist wird um "Du bist ein Lappen" erweitert.
Käthe und Dobbi wollten mal eine positive Folge machen. Stattdessen gibt's einen satirischen Werbeblock über nicht funktionierendes Glasfaser-Internet, Gladbach-Frust, einen vernichtenden Karate-Kid-Verriss und die Erkenntnis, dass es eine DIN-Norm gibt, die regelt, wie man DIN-Normen regelt. Good Vibes? Mission gescheitert – aber genau deswegen grandios.
Nach zwei Wochen ungeplanter Sendepause (die wir natürlich zu verkünden vergessen haben - läuft bei uns) sind wir zurück mit allem, was das moderne Leben so herrlich verkompliziert aber den Trash-Talk provoziert.
- Käthes Glasfaser-Odyssee: Ein deutsches Märchen
- Dobbis Camping-Desaster: Eine Nacht im Grünen
- Hörerpost: Von Hawaiianisch bis Kindeswohlgefährdung
- Friseurläden und andere Absurditäten
- et cetera perge perge! Wäh?
Reinhören und besser fühlen!
Dobbi schwitzt unter einem Badehandtuch wie Mutter Teresa im Saunabetrieb, während Käthe im Fahrstuhl gefangen war und dort fast den Notdienst traumatisiert hätte. Käthe zahlt 100 Euro, um Ricky Gervais beim Bier verstecken zuzuschauen - Dobbi kriecht auf allen Vieren aus einem Kinderparcours, nachdem seine 5-Jährige ihn abgehängt hat. Captain America ist in Wahrheit Puerto Ricaner, John Cleese soll gefälligst Life of Brian umschreiben und Giorgio Armani rettet posthum die Männermode. Ach ja: Deutschland verliert gegen die Slowakei, aber das juckt hier niemanden. Also ganz sauberer Trashtalk.
Dobgi wollte acht Wochen nicht trinken, hat nach vier aufgegeben und nennt das "leicht verfehlt" - wie wenn man nach Rom will und in Kapstadt landet. KÄTHE feiert derweil Stadtmeisterschaft und kassiert Lobeshymnen auf seine Manager-Liga-Künste. Dazwischen wird über Netflix-Untertitel-Terror gemeckert, alte Filme zerlegt und die Frage geklärt, warum alle bei Sportmoderatoren-Patzern gleich durchdrehen müssen. Spoiler: Müssen sie nicht.
Käthe meldet sich aus dem norwegischen Urlaub und erzählt von einem Land, wo Sandwiches so viel kosten wie drei deutsche Döner. Mit seinem 35 Jahre alten Mercedes Wolf fährt er durch die Gegend - in olivgrünem Hoodie und Weste natürlich - und wundert sich, warum ihm ständig Leute Geschichten vom Zweiten Weltkrieg erzählen.
Käthe beobachtet von der Ostsee aus die jährliche NRW-Invasion mit Arktis-Equipment und Flaggen-Territorialkriegen. Dobbi entdeckt "Sexy Lady Baby Baby" als neuen Musikschatz und fragt sich, ob Laura Müller wirklich Spürhunde für Unterwäsche-Qualitätskontrolle ausbildet. Außerdem: Warum Leute 150 Euro für Labubu-Plastikfiguren ausgeben, aber sich über 6,99 Euro für ein Familienschnitzel aufregen. Plus: Käthes Glasfaser-Apokalypse und die Erkenntnis, dass Deutschland zwar nicht funktioniert, aber immerhin haben wir noch Dahme.
Dobbi und Käthe lösen heute mal eben den Weltfrieden. Dauert keine fünf Minuten, dann können wir uns wichtigeren Dingen widmen: Wrestling-Dramaturgien und der cineastischen Meisterleistung "Velocipastor" - ein Film, der beweist, dass auch Dinosaurier-Priester ihre Existenzberechtigung haben.
Hulk Hogan ist tot und wir reden über Dreier. Ein Mann klaut 52 Paar Flipflops. Roland Kaiser ist 73 und will immer noch mit dir und deiner Freundin. Käthe spricht Plattdeutsch wie ein finnischer Tourist mit schlaganfall. Dobbi ist seit drei Monaten trocken und kann deshalb wieder denken.
Ein Influencer behauptet, nur von Luft zu leben, frisst aber heimlich Pizza. Ein Golden Retriever wird Bürgermeister in Spanien. Sein Wahlkampfslogan: "Mehr Knochen, weniger Bürokratie."
Wir haben Filmzitate geraten und dabei festgestellt, dass Thunder Lips Hulk Hogans künstlerisch wertvollste Rolle war.
Beide gehen anschließend Eis essen. Das ist das Normalste an dieser ganzen Sendung.
Käthe und Dobbi haben sich diesmal durch Plattenläden-Nostalgie und die ewige Frage gewühlt, ob Coverversionen manchmal verboten gehören und manchmal besser sind als das Original. Höhepunkt war die Diskussion über Ozzie Osbourne als lebenden Beweis für die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Körpers, garniert mit Reflexionen über moderne Jugendtrends. Am Ende der übliche Ausblick auf zukünftige Themen – als hätten sie einen Plan.
In dieser Episode erleben wir Dobbi und Käthe in ihrer natürlichen Umgebung – dem Chaos des Alltags.
Käthe erzählt von ihrem neuesten Abenteuer mit seinem neuen Roller, der offenbar die gleiche Lebensmüdigkeit entwickelt hat wie ein Praktikant im Marketing. Natürlich musste der ADAC anrücken – diese gelben Engel der Straße, die einen immer dann retten, wenn man gerade beschlossen hat, dass Fortbewegung sowieso überbewertet ist.
Dobbi hingegen philosophiert über das Marvel-Universum, als wäre es ein soziologisches Experiment zur Frage: "Wie viele Superhelden braucht man, um eine Kinokasse zu retten?" Die beiden zerreißen aktuelle Filme und Serien mit der Präzision eines Chirurgen und der Gnade eines Finanzamts.
Was dabei herauskommt? Eine herrlich absurde Bestandsaufnahme unserer Zeit, in der Rollerpannen und Superhelden-Inflation gleichermaßen symptomatisch für unsere Gesellschaft sind. Dobbi und Käthe beweisen einmal mehr: Freundschaft ist, wenn man gemeinsam über die Sinnlosigkeit des Lebens lachen kann – und dabei auch noch den ADAC schlecht redet.
Eine Episode für alle, die verstehen, dass der wahre Superheld derjenige ist, der morgens das Haus verlässt, ohne dass etwas kaputtgeht.
In dieser Episode beriochtet Dobbi über seine Erlebnisse und Verfehlungen beim Ruhrpott Rodeo in Bottrop. Diezwei glorreichen sieben schneiden Themen wie Festival-Highlights und die Herausforderungen des modernen Service an. Sie erzählen Geschichten, die zwischen Fiktion und Realität schwanken, und reflektieren über aktuelle Serien und Streaming-Dienste. Zudem wird das Phänomen des Reality-TV kritisch betrachtet, bevor sie die Episode mit einem Ausblick auf die nächste Woche abschließen. Ja, hat die KI geschrieben. Aber Danke für´s Lesen.
Es begann mit einem kleines Kratzen im Hals. So wie ein Tsunami auch mit einer kleinen Welle beginnt. Käthe zu seiner Frau: "Schatz, es fängt an." Sie: "Was fängt an?" Käthe: "Das Ende."
Vielleicht ist es die letzte Folge mit Käthe, aber sie besprechen neben den gesundheitlichen Problemen ihre Reiseerfahrungen, Autoinspektionen und Qualität des Kundenservices, Biermessen, Leserbriefe, First-World-Problems und vieles mehr. Und natürlich ist alles irgendwann FUBAR - ganz sauberer Trashhtalk.
Das Wichtigste in Kürze
Kevin aus England meldet sich nach 31 Jahren Funkstille. Außerdem: Warum Guns N' Roses immer noch geil sind und Axl Rose mal David Bowie verkloppen wollte.























