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Facts & Feelings - Deutschlandfunk Nova

Author: Deutschlandfunk Nova

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Unsere Struggles sagen viel darüber aus, in welcher Gesellschaft wir leben. Wir wollen die Ursachen verstehen. In jeder Folge dröseln wir mit Expertinnen und Experten auf, wie wir ein bisschen weniger lost durchs Leben gehen. Mit persönlichen Geschichten, Tipps und Fakten. Eure Hosts Shalin Rogall und Przemek Zuk geben euren Gefühlen einen Safe Space und fragen nach dem Warum. Immer montags, mittwochs und freitags. Ihr erreicht uns über Whatsapp 0160-91 36 08 52 oder schreibt uns eine Mail unter factsundfeelings@deutschlandradio.de
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Bauchschmerzen auf dem Weg zur Arbeit – Michelle ist vom Job überfordert. Etwas zu ändern, erlaubt ihr der Arbeitgeber nicht. Kündigen ist ein Risiko. Aber es öffnet ihr den Weg für Neues. Wie wir den Mut aufbringen können, weiß eine Psychologin.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Michelle, hat sich im alten Job als Sozialarbeiterin sehr schlecht gefühlt, ist jetzt selbstständig in der Seniorenbetreuung Gesprächspartnerin: Nora-Corina Jacob, Psychologin, Coach für positive Psychologie  Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anna Maibaum, Anne Bohlmann, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:XING-Studie zur frühzeitigen Kündigung „Hätte ich’s doch gleich gewusst“: Repräsentative Online-Meinungsumfrage des Job-Netzwerks XING in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Appinio. Juli 2023.Yang, H. C., Ju, Y. H., & Lee, Y. C. (2016). Effects of job stress on self-esteem, job satisfaction, and turnover intention. Journal of Transnational Management, 21(1), 29–39.XING (2025). Forsa-Umfrage zur Wechselbereitschaft von Arbeitnehmern.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Talent im Job: Wie finden wir raus, was wir richtig gut können?Workaholic: Wenn Arbeit alles andere im Leben verdrängtKeinen Bock auf Vollzeit: Macht uns weniger arbeiten glücklicher?**********Tests aus der positiven Psychologie, die Nora-Corina Jacob empfiehlt:Test der Universität Zürich zu "Persönlichkeitsstärken"Test zu "Glück und Wohlbefinden" der University of Pennsylvania**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Gut acht Jahre ist es her, dass Thomas im Urlaub war. Sein Traum ist es nach Italien und Japan zu reisen. Wer zu Hause Urlaub macht, sollte den Alltag bewusst anders gestalten, raten Forschende.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Thomas, war zuletzt vor acht oder neun Jahren im Urlaub, kann es sich zur Zeit nicht leisten Gesprächspartner: Holger Schoneville, Sozialpädagoge und Professor an der Universität Duisburg-Essen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Grit Eggerichs, Anne Bohlmann, Friederike Seeger Produktion: Sonja Maronde**********Quellen:Statistisches Bundesamt (2025). Gut jede fünfte Person kann sich keine Woche Urlaub leisten. Zahl der Woche 26 vom 24. Juni 2025.Grant, R. S., Buchanan, B. E., & Shockley, K. M. (2025). I need a vacation: A meta-analysis of vacation and employee well-being. Journal of Applied Psychology, 110(7), 887–905.West, C., Mogilner, C., & DeVoe, S. E. (2020). Happiness From Treating the Weekend Like a Vacation. Social Psychological and Personality Science, 12(3), 346-356.Yan, N., de Bloom, J., & Halpenny, E. (2023). Integrative review: Vacations and subjective well-being. Journal of Leisure Research, 55(1), 65–94.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Alltag im Gepäck: Wie kommen wir im Urlaub wirklich runter?Urlaub: So können wir richtig abschaltenUrlaub machen: Verreisen oder hier bleiben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Saskia hatte noch nie eine "ernste" Beziehung, aber bisher auch nicht die innere Motivation etwas daran zu ändern. Die Gesellschaft diskriminiert Singles oft, sagt ein Soziologe. Was zu tun ist, wenn Druck von außen kommt, erklärt eine Therapeutin.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Saskia, 29, hatte noch nie eine "richtige" Beziehung Gesprächspartner: Elyakim Kislev, Soziologe an der Hebräischen Universität Jerusalem, forscht zum Singlesein im 21. Jahrhundert Gesprächspartnerin: Julia Henchen, Paartherapeutin und Sexualtherapeutin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Grit Eggerichs, Anne Bohlmann, Friederike Seeger Produktion: Sonja Maronde**********Quellen:Kislev, E. (2023). Singlehood as an identity. European Review of Social Psychology, 35(2), 258–292.Kislev, E. (2021). The Sexual Activity and Sexual Satisfaction of Singles in the Second Demographic Transition. Sex Res Soc Policy 18, 726–738.Girme, Y. U., Park, Y., & MacDonald, G. (2022). Coping or Thriving? Reviewing Intrapersonal, Interpersonal, and Societal Factors Associated With Well-Being in Singlehood From a Within-Group Perspective. Perspectives on Psychological Science, 18(5), 1097-1120.Van den Berg, L. & Verbakel, E. (2022). Trends in singlehood in young adulthood in Europe. Advances in Life Course Research 15.Tessler, H. (2023). The stability of singlehood: Limitations of the relationship status paradigm and a new theoretical framework for reimagining singlehood. Journal of Family Theory & Review, 15(3), 444-464.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Beziehungsmodell: Wie befreiend sind SituationshipsJungfrau mit 30: Warum setzt uns das erste Mal so unter Druck?Generation beziehungsunfähig: Autor Michael Nast im Interview**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Elâ liebt es, Menschen Geschenke zu machen. Sie denkt schon Monate im Voraus darüber nach und zelebriert das Ganze richtig. Anderen ist das weniger wichtig. Eine Paartherapeutin erklärt, dass solche Unterschiede auch mit der Erziehung zusammenhängen.**********Ihr hört: Autorin und Host: Shalin Rogall  Gesprächspartnerin: Elâ, ihre Love Language sind Geschenke Gesprächspartnerin: Linda Mitterweger, Psychologin und Paartherapeutin Gesprächspartner: Oliver Gansser, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der FOM Redaktion: Lara Lorenz, Jana Niehof, red: Ivy Nortey, Anne Göbel Produktion: Alex Hardt**********Quellen:Ifes Institut für Empirie & Statistik an der FOM Hochschule (Hrsg.) (2024). FOM VerhaltensRadar – Weihnachtsstudie 2024.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Weihnachten: Das Fest rückt näher, die Geschenke auchWie wir die 5 Sprachen der Liebe richtig sprechenGeschenke: Warum es oft schwer ist, Geschenke anzunehmen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Laura hat schon in vielen WGs gewohnt. In ihrer letzten hat es ihr besonders gut gefallen – bis ihre Mitbewohnerin sie darum bat, auszuziehen. Wie wir damit umgehen sollten und was wir rechtlich beachten müssen, wenn der WG-Auszug ansteht.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Laura, ist im Sommer aus ihrer WG in eine eigene Wohnung gezogen Gesprächspartner: Manuel Podlecki, psychologischer Psychotherapeut Gesprächspartnerin: Jutta Hartmann, Juristin und Pressesprecherin des deutschen Mieterbundes Autorin und Host: Shalin Rogall  Redaktion: Lara Lorenz, Jana Niehof, Ivy Nortey und Anne Göbel Produktion: Alex Hardt**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:WG-Leben: Wie es auch mit Fremden gelingen kannWohnen: Der Mietpreis bestimmt die LebenshaltungskostenMehr als Zweck-WG: Wie wir uns mit unseren Mitbewohnenden anfreunden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Wenn andere behaupten, kein Geld zu haben, aber nicht in finanzieller Not sind, ärgert das Malik. Denn er weiß, wie Armut sich anfühlt. Ein*e Sozialwissenschaftler*in erklärt: Wir hinterfragen Klassismus im Alltag oft nicht. (Wdh. vom 21.07.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartner: Malik, studiert Kulturpädagogik, macht kritische Videos auf Social Media Gesprächspartner*in: Francis Seeck, Professor*in für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Demokratie- und Menschenrechtsbildung, forscht unter anderem zum Thema Klassismus, Antidiskriminierungstrainer*in, Autor*in Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Gründer und Leiter vom Institut für Generationenforschung Augsburg, Generationenforscher, Autor Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:Der paritätische Armutsbericht 2025, Der Paritätische Wohlfahrtsverband, 2025**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Armut im Studium: "Ich weiß nicht, wie ich von Tag zu Tag überleben soll"Altersarmut: Sorgen bei den Millennials und der Gen ZWenig Cash: Wie wir lecker und günstig kochen**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Bei Jasmin ist Oversharing ein Thema. Sie hat teilweise persönliche Details mit Menschen geteilt, obwohl sie diese nicht so gut kannte. Mittlerweile kann sie Grenzen setzen. Zwei Expertinnen erklären, was beim Oversharing wirkt.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Jasmin, Oversharing war bei ihr lange ein Thema Gesprächspartnerin: Susanne Watzke-Otte, Trainerin und Coach im Bereich Arbeit und Kommunikation Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, Verhaltenstherapeutin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anna Maibaum, Anne Bohlmann, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel**********Quellen:Brammer, S.E, Punyanunt-Carter, N.M. & Duffee, R.S. (2022). Oversharing on social networking sites: A contemporary communication phenomenon. Computers in Human Behavior Reports, 8.  Edy Susilo, M., Prayudi, P. & Yanu Florestiyanto, M. (2025). Oversharing Behavior in Gen Z on Social Media. SHS Web of Conferences 212, 04022.Tomlinson, M., Carroll, F., Sengar, S., Bentotahewa, V. (2025). Understanding the Complex Interplay of Social Media Privacy: Understanding Oversharing and Recommending Future Research. In: Hewage, C.E., Zafar, M.H., Kesswani, N. (eds) AI Applications in Cyber Security and Privacy of Communication Networks. ICCS 2024. Lecture Notes in Networks and Systems, vol 1453. Springer, Singapore.**********Empfehlungen aus dieser Folge:Pajalić, A. (2024, 17. März). Oversharing isn’t the path to intimacy. I had to learn the hard way. The Sydney Morning Herald. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sympathie: Wie gut wir bei anderen ankommenPsychologie: Nett verpackter Gossip macht sympathischMehr Aufmerksamkeit: Deshalb teilen wir intime Details**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Celine würde den Winter lieber eingekuschelt mit einer anderen Person verbringen als alleine. Sie hat passend zur Cuffing Season jemanden kennengelernt. Nähe ist wichtig für uns – dafür braucht es aber nicht direkt eine romantische Beziehung.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Celine, wünscht sich eine Winterbeziehung Gesprächspartnerin: Rebecca Böhme, Neurowissenschaftlerin, Zentrum für soziale und affektive Neurowissenschaften in Linköping, Schweden Gesprächspartnerin: Andrea Newerla, Soziologin, Autorin und Beziehungsberaterin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anna Maibaum, Anne Bohlmann, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:Newerla, A. (2022). Intime Beziehungen und physische Nähe im Covid-19-Krisenkontext: Über Coronogamie, Dating und pragmatische Lösungen. In: Hahn, K., Langenohl, A. (eds) ‚Öffentliches Leben‘: Gesellschaftsdiagnose Covid-19. Medienkulturen im digitalen Zeitalter. Springer VS, Wiesbaden.Statistisches Bundesamt (2025). Lebendgeborene: Deutschland, Monat, Geschlecht.**********Empfehlungen aus dieser Folge:Böhme, R. (2019). Human Touch: Warum körperliche Nähe so wichtig ist. C.H. Beck, München. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Winterblues: Wie Kälte und Dunkelheit unser Sexleben beeinflussenFreundschaft plus: Körperliche Nähe kann eine Freundschaft bereichernDemisexualität: Sex nur mit Nähe und Vertrauen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Eric wagt ein Experiment: die Rejection Therapy. Er nimmt bewusst ein "Nein" in Kauf, wenn er Fremde um etwas bittet. 20 Tage zieht er die Challenge durch. Wieso das Mut kostet? Wir wollen dazugehören, sagt eine Psychologin. (Wiederholung vom 04.07.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartner: Eric, hat sich auf Social Media 20 Tage lang jeden Tag einer neuen Rejection Challenge gestellt Gesprächspartnerin: Ulrike Bossmann, Psychologin, systemische Therapeutin und Autorin Gesprächspartnerin: Daniela Grunow, Soziologin, Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Friederike Seeger, Timur Gökce, Marcel Bohn Produktion: Norman Wollmacher**********Quellen:Weerdmeester, J. & Lange, W.-G. (2019). Social Anxiety and Pro-social Behavior Following Varying Degrees of Rejection: Piloting a New Experimental Paradigm. Frontiers in Psychology, 10.Baumeister, R. F., Twenge, J. M., & Nuss, C. K. (2002). Effects of social exclusion on cognitive processes: Anticipated aloneness reduces intelligent thought. Journal of Personality and Social Psychology, 83(4), 817–827.Brewer, M. B. (2007). The importance of being we: Human nature and intergroup relations. American Psychologist, Vol 62(8), S. 728-738.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Rejection Therapy: So lernen wir, mit einem Nein umzugehenZusammenhalt: Wie wir achtsam Gemeinschaft gestaltenDie Macht der Gruppe**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
"Kaufrausch" nennt es Antonia, wenn sie die Online-Plattformen durchkämmt und ihre Warenkörbe füllt. Warum geben wir uns solchen Spontankäufen hin und was sagt das über uns aus? Eine Psychotherapeutin hilft uns, das besser zu verstehen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Antonia, ist eine emotionale Impulskäuferin Gesprächspartnerin: Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein, Professorin für Marketing und Handel an der Uni Siegen Gesprächspartnerin: Christina Rüttgens, Psychologische Psychotherapeutin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lena Mempel, Jana Niehof, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Susanne Beyer**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Von Tamagotchi bis Labubu: Warum uns Trends immer wieder kriegenInformationen und Hilfsangebote: Hilfe bei SuchtproblemenPsychische Gesundheit: Hilfsangebote**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Dunkles Zimmer, kreisende Gedanken, null Ruhe: Jaylda kennt schlaflose Nächte seit Jahren. Warum das viele von uns betrifft und welche Strategien für besseren Schlaf am wirkungsvollsten sind, weiß unsere Schlafforscherin Dr. Christine Blume.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Jaylda, leidet unter Schlafstörungen Gesprächspartnerin: Christine Blume, Psychologin, Schlafforscherin und Host unseres Deutschlandfunk Nova Podcast "Über Schlafen" Gesprächspartnerin: Jana Niehof, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lena Mempel, Jana Niehof, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Susanne Beyer**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Schlaftherapie per App: Tschüss, Insomnie?Wolfsstunde: Schlafforscherin Blume über das Grübeln nachts um 3 UhrGesundheit: Schlaf, die Superpower für Psyche und Körper**********HörtippÜber Schlafen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Hortavie wünscht sich oft ein offenes Ohr und Mitgefühl. Stattdessen bekommt sie aber meist gut gemeinte Ratschläge. Wir sind häufig auf Lösungsorientierung geeicht, weshalb das manchen von uns schwerfallen kann, erklärt Psychotherapeut Lukas Maher. (Wiederholung vom 30.04.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Horstavie, wünscht sich mehr Raum für ihre Gefühle, weniger Lösungsorientiertheit Gesprächspartner*in: Anne Güntzel, Kommunikationsberaterin und Gründerin von Fuxlux Gesprächspartner*in: Lukas Maher, Psychotherapeut Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Göbel,  Lena Mempel, Grit Eggerichs Produktion: Julian Kretschel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Selbstzweifel: Warum fühlen wir uns weniger schlau als andere?Weltbeziehung: Wie wir in Verbundenheit bleibenFreundschaft auf Distanz: Wie bleiben wir uns trotzdem nah?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
In der Schule lief für Jonny alles easy. An der Uni fühlt er sich plötzlich weniger smart als die anderen – und blockiert. Ein Therapeut sagt: Wahrnehmen, was wir fühlen, und checken, ob’s wirklich stimmt – das kann schon entlasten.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Jonny, studiert Psychologie und fühlt sich manchmal an der Uni nicht schlau genug und fehl am Platz Gesprächspartner: Benjamin Goecke, Psychologe und Bildungsforscher am Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung der Uni Tübingen, forscht daran, wie Intelligenz gemessen wird Gesprächspartner: Daniel Reinemer, Praxis für Psychotherapie, beschäftigt sich mit Komplexen und Minderwertigkeitsgefühlen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt, Ivy Nortey Produktion: Rufus Zoller**********Quellen:Addison ,M., Stephens Griffin, N. (2022). The Canary in the Coalmine: The Impact of Imposter Syndrome on Students’ Learning Experience at University. In: Addison, M., Breeze, M., Taylor, Y. (eds) The Palgrave Handbook of Imposter Syndrome in Higher Education. Palgrave Macmillan, Cham.Qasem N., Alqaisi N., Alsalhy R. et al. (2025). Imposter Syndrome Among University Students: Impact on Levels of Stress, Anxiety, and Depression. Creative Nursing, 31(2), 127-134.Goecke, B., Staab, M., Schittenhelm, C., & Wilhelm, O. (2022). Stop Worrying About Multiple-Choice: Fact Knowledge Does Not Change with Response Formats. Journal of Intelligence, 10, 102.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Arbeiterkind: Wie gehöre ich an der Uni dazu?Hochstapler-Syndrom: Wenn wir denken, nicht gut genug zu seinUnzufrieden: Wenn die Ausbildung doch nicht zu uns passt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Die eine hasst Whatsapp, die andere Facetime – nicht ideal für eine Fernfreundschaft. Fiffi und Iffi erzählen, wie sie ihre Verbindung trotzdem stärken. Doch eignet sich jede Freundschaft für Long-Distance?**********Ihr hört: Moderation: Przemek Żuk Gesprächspartnerinnen: Iffi und Fiffi, führen eine Fernfreundschaft Gesprächspartnerin: Linda Mitterweger, Psychologin Gesprächspartner: Dominik Krinninger, Kulturwissenschaftler und Pädagoge**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Freundschaft: Wenn wir zu hohe Erwartungen haben Entfernte Freunde: Warum uns lockere Freundschaften gut tunSchluss machen: Wie wir Freundschaften beenden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Laura ist zuletzt sehr geräuschempfindlich geworden. Sie nutzt deshalb Earplugs oder bewusst eingeplante Ruhephasen, um mit Lärm klarzukommen. Psychologin Suzan Wolf erklärt, dass Lärm unser Stresssystem aktiviert und was wir dagegen tun können.**********Ihr hört: Gesprächsparterin: Laura Herz, Content Creatorin und Autorin, laute Geräusche werden ihr schnell zu viel Gesprächsparterin: Suzan Wolf, Psychologin und Achtsamkeitstrainerin Gesprächspartner: Christian Popp, Lärmforscher bei der Deutschen Gesellschaft für Akustik, erstellt Lärmgutachten Moderation: Przemek Żuk Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt, Ivy Nortey Produktion: Susanne Beyer**********Quellen:Benz, S., Kuhlmann, J., Bilik, J. et al. (2025). Belästigung durch Umgebungs- lärm in Deutschland. Akustik Journal 02/25. 17-29.Hahad, O., Beutel, M., Michal, M. et al. (2022). Lärmbelästigung in der deutschen Allgemeinbevölkerung. Herz 47, 265–279.Sonntag, N., Strube, W. & Hasan, A. (2025). Lärm, Lärmbelästigung und psychische Gesundheit. InFo Neurol Psych 27, 30–39.Kou, L., Kwan, M.-P. & Chai, Y. (2021). Living with urban sounds: Understanding the effects of human mobilities on individual sound exposure and psychological health. Geoforum, 126, 13-25.Radun, J., Maula, H., Rajala, V. et al. (2022). Acute stress effects of impulsive noise during mental work. Journal of Environmental Psychology, 81.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Über Schnarchen: Tipps für ruhige NächteGeräusch oder Lärm? Eine Frage der WahrnehmungStadtleben und Krach: Lärm – mehr als ein Geräusch**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Alida ist in manchen Situationen eher ungeduldig. Ihr Job hat ihr dabei geholfen, entspannter zu werden. Geduld können selbst Erwachsene noch lernen – auch wenn es etwas schwerfallen kann. Die Grundlagen werden in der Kindheit gelegt.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alida, Grundschullehrerin, ist eher ungeduldig Gesprächspartner: Matthias Sutter, Verhaltensökonom, Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Gesprächspartnerin: Daniela Becker, Sozial- und Kulturpsychologin, Radboud-Universität Nijmegen Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Sarah Brendel, Anne Göbel Produktion: Norman Wollmacher**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Geduld: Achtsam Ungeduld in den Griff bekommenJetzt, gleich, sofort: Wie wir mit unserer Ungeduld klarkommenGeduld: Sich eine schönere Zukunft vorzustellen, hilft**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Joelina fällt auf, dass sie in bestimmten Beziehungen ein eher ängstlicher Bindungstyp ist. Sie setzt sich damit auseinander und lernt, liebevoller mit sich umzugehen. Zwei Experten erklären, wie sich Bindungsstile auf Beziehungen auswirken können. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Joelina, ist ein eher ängstlicher Bindunsgtyp Gesprächspartner: Pascal Vrticka, Leiter Social Neuroscience of Human Attachment (SoNeAt) Lab, außerordentlicher Professor für Psychologie an der University of Essex Gesprächspartnerin: Katharina Eder, Systemische Therapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Sarah Brendel, Anne Göbel Produktion: Norman Wollmacher**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Bindungstypen: Wir können ändern, wie wir liebenBindung: Achtsam Beziehungen gestaltenGeneration Toxic: Wie wir bessere Beziehungen haben können**********KorrekturIm Podcast zählen wir die "desorganisierte Bindung" als einen Typ auf. Diese Kategorie wird jedoch nur verwendet, wenn man Bindung im Kindesalter untersucht, nicht bei Erwachsenen. Bei Erwachsenen hingegen – wenn man Bindungsverhalten mithilfe von Fragebögen erfasst – gibt es laut Pascal Vrticka die Kategorie "ängstlich-vermeidende Bindung". Er definiert sie so: Gleichzeitiges Auftreten von vermeidendem und ängstlichem Bindungsverhalten, geprägt von einer starken inneren Angst vor Zurückweisung. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Nuri hat sich auf der Arbeit in ihren heutigen Ehemann verliebt. Rechtlich gesehen ist eine Beziehung am Arbeitsplatz in der Regel kein Problem. Damit es auch privat gut läuft, sollten Paare ein paar Tipps beachten.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nuri, hat auf der Arbeit in ihren heutigen Ehemann verliebt Gesprächspartner: Maximilian Popp, Wirtschaftspsychologe und Paartherapeut Gesprächspartnerin: Julia Pfrogner, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Vielmeier Rechtsanwalts­gesellschaft mbH Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Stefan Krombach, Bettina Brecke, Ivy Nortey, Anne Göbel Produktion: Norman Wollmacher**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Liebe am Arbeitsplatz: Wie die Liebe am Arbeitsplatz funktioniertJob und Liebe: So werden wir ausgenutztKollegen und Liebespaar: Wie das funktionieren kann**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Irgendwie dabei und doch außen vor: Mias Bruder hat das Down-Syndrom. Früher hat sie das verheimlicht – heute kämpft sie für Inklusion. Barrierefreiheit und ein faires Miteinander gelingen nur, wenn alle mitdenken und echte Begegnungen möglich sind.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Mia, hatte früher Berührungsängste, ist jetzt Aktivistin für Inklusion Gesprächspartnerinnen: Linda, Katrin und Cindy, erzählen von Hürden im Alltag und Wünschen Gesprächspartnerin: Sarah Karim, Soziologin, spezialisiert auf die Soziologie der Behinderung und Disability Studies Gesprächspartner: Raúl Krauthausen, Inklusions-Aktivist, Autor, Speaker Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Celine Wegert Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Steinmetz, S., Wrase, M., Helbig, M. & Döttinger, I. (2021). Die Umsetzung schulischer Inklusion nach der UN-Behindertenrechtskonvention in den deutschen Bundesländern, Recht und Gesellschaft - Law and Society, No. 15, ISBN 978-3-7489-2440-1, Nomos Verlagsgesellschaft.Schumacher, Y. (2022). Der Stundenlohn in Behindertenwerkstätten – Bloß moralisch bedenklich oder sogar verfassungsrechtlich problematisch?, JuWissBlog Nr. 67/2022 v. 29.11.2022Trescher, H., & Nothbaum, P. (2023). Partizipation und Partizipationsbarrieren von Menschen mit Behinderung in Deutschland. Kursbuch Bürgerbeteiligung #5. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Toxisch: Amelie bekommt oft Nicht-Komplimente zu hörenArbeitslohn: Warum Menschen mit Behinderung nur 1,35 Euro pro Stunde bekommenLeben mit einer Behinderung: Sebastian will Respekt – kein Mitleid**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Alkohol und Feiern gehören für viele zusammen. Zoé feiert seit acht Jahren nüchtern. Oft erwarten andere, dass sie das rechtfertigt. Ein Psychopharmakologe erklärt, warum Alkohol locker macht. Eine Suchttherapeutin gibt Tipps fürs Feiern ohne Promille. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Zoé, geht seit acht Jahren nüchtern feiern Gesprächspartner: Rainer Spanagel, Wissenschaftlicher Direktor im Institut für Psychopharmakologie in Mannheim Gesprächspartnerin: Stefanie Bötsch, Suchttherapeutin und Sozialarbeiterin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anna Maibaum, Anne Bohlmann, Friederike Seeger Produktion: Oskar Kühl**********Quellen:IWSR (26. Juni, 2025). Don’t blame Gen Z: as challenges persist, younger legal-drinking-age consumers are re-engaging with alcohol.Havas Paris. (6. Dezember, 2023). Stimmen Sie der Aussage „Ich verzichte während der Party auf Alkoholkonsum“ zu? [Graph]. In Statista. Zugriff am 17. Oktober 2025, vonBliznac, M. (2022). “It´s Almost Like Going to a Party with Pink Sequins and an Umbrella on your Head” A Qualitative Research Study on the Experiences of Being Sober (or mostly sober) in the Norwegian Drinking Culture [Masterarbeit]. University of South-Eastern Norway.Myles, C.C., Vander Weil, B., Watson, B., Wiley, D.S. (2023). “Sober Curious” or “Semi-Sober”? An Exploration of the Moderation Movement in the United States as “Trendy Teetotalism” or “Neo-Temperance”. In: Patterson, M.W., Hoalst-Pullen, N. (eds) The Geography of Beer. Springer, Cham.Kraus, L., Loy, J.K., Wilms, N. et al. Altersspezifische Trends des risikoreichen Alkoholkonsums in Deutschland: Parallele oder unterschiedliche Verläufe?. Bundesgesundheitsbl 64, 652–659 (2021).**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Gesundheit: Wie es ist, auf Alkohol zu verzichtenTrinkverhalten: Wie man Freunde auf zu viel Alkoholkonsum ansprichtAlkohol: Wie wir merken, dass wir zu viel trinken**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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Comments (4)

M

Du bist hübsch für eine.... Frau, das ist sehr verletzend...das habe ich paar Mal bekommen und noch einige mehr dumme Sprüche.

Aug 29th
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Khaled Elhadidy

also sollen wir Trinkgeld geben an Menschen die einen Job haben aus Solidarität! wäre es nicht besser das Geld zu geben as die Menschen die kein Job haben?! ich verstehe den Logik nicht. ;) in den USA verdienen Kellnerinnen nichts deswegen gibt es Trinkgeld

Oct 11th
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Maicon Hieronymus

Ich finde nicht, dass man von einem "Plan" sprechen kann, wenn man sagt, dass man in einem bestimmten Alter etwas erreicht haben möchte. Das sind Ziele. Und so ergibt einiges Gesagtes mehr Sinn: Ziele ohne Pläne erreicht man nur mit Glück.

Jul 10th
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Jasmin Kuckertz

Boah, dieser alberne Gendersprech ("Follower-Pause-Innen") ist einfach nur nervig 😠🙄

May 16th
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