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Facts & Feelings - Deutschlandfunk Nova
Author: Deutschlandfunk Nova
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Unsere Struggles sagen viel darüber aus, in welcher Gesellschaft wir leben. Wir wollen die Ursachen verstehen. In jeder Folge dröseln wir mit Expertinnen und Experten auf, wie wir ein bisschen weniger lost durchs Leben gehen. Mit persönlichen Geschichten, Tipps und Fakten. Eure Hosts Shalin Rogall und Przemek Zuk geben euren Gefühlen einen Safe Space und fragen nach dem Warum. Immer montags, mittwochs und freitags. Ihr erreicht uns über Whatsapp 0160-91 36 08 52 oder schreibt uns eine Mail unter factsundfeelings@deutschlandradio.de
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Manche von uns suchen den Rausch und Kontrollverlust, um eine Pause vom Alltag zu haben. Für Nadine macht das einmal im Jahr und erklärt, warum. Rüdiger Schmolke arbeitet seit 30 Jahren in der Drogenhilfe und sagt, was Safer Use eigentlich bedeutet.**********Disclaimer: Wir wollen darauf hinweisen, dass jeder Rausch auch Auswirkungen auf deinen Körper und deine Psyche habe kann. Solltest du selbst oder Menschen in deinem Umfeld Sorge davor haben oder betroffen sein, findest du hier Hilfsangebote.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nadine Primo, Autorin und Speakerin, hat früher häufiger Substanzen konsumiert Gesprächspartnerin: Yvonne Niekrenz, Soziologin, hat zu Rausch am Beispiel von Karneval promoviert Gesprächspartnerin: Rüdiger Schmolke, Sozial- und Gesundheitswissenschaftler, Referent für Bildung und Prävention beim Notdienst Berlin e.V. Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Stefan Krombach, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (2018). Partydrogen in Berlin wissenschaftlich untersucht – Prävention wird verstärkt.Orth, B. & Merkel, C. (2020). Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2019. Rauchen, Alkoholkonsum und Konsum illegaler Drogen: aktuelle Verbreitung und Trends. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Informationen und Hilfsangebote: Hilfe bei SuchtproblemenParty: Wenn beim Feiern Drogen am Start sindIllegale Partydrogen: Wie Paare versuchen, ihre Beziehung zu retten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Cynthia beneidet ihren Freund um die gemeinsamen Urlaube mit seiner Familie, aber es ist nicht so, dass sie es ihm nicht gönnt. Neid kann Partnerschaften aber auch zerstören. Eine Paartherapeutin gibt Tipps, wie wir mit diesem Gefühl umgehen können.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Cynthia, ist neidisch auf die Familie ihres Freundes Gesprächspartnerin: Melanie, erlebte starken Neid durch ihren Ex-Freund Gesprächspartnerin: Diana Boettcher, Paartherapeutin Gesprächspartner: Christian von Scheve, Soziologe an der Freien Universität Berlin, forscht zu Emotionen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Clara Hoheisel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sich vergleichen: Achtsam mit Neid und Konkurrenzdenken umgehenNeid: Wie wir achtsam mit diesem unbeliebten Gefühl umgehen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Ein Buch, ein Song, eine Serie haben uns jahrelang begleitet, doch dann verhält sich der Interpret oder die Autorin fragwürdig. Plötzlich fühlt es sich falsch an den Lieblingssong laut mitzugrölen – und wir fragen uns: Kann ich noch Fan sein?**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Ash, ehemals Harry-Potter-Ultra Gesprächspartnerin: Rasha Abdel Rahman, Neuropsychologin an der Humboldt-Universität zu Berlin Gesprächspartner: Adrian Daub, Literaturwissenschaftler an der Stanford University Gesprächspartner: Martin Huppert, Psychologe und Fan-Forscher, Klinik-Verwaltungsdirektor Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Sarah Brendel Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Kaube, H., Abdel Rahman, R. (2024). Art perception is affected by negative knowledge about famous and unknown artists. Sci Rep 14, 8143.**********Empfehlungen aus dieser Folge:Daub, A. (2023). Cancel Culture Transfer. Wie eine moralische Panik die Welt erfasst. Suhrkamp.Huppert, M. (2005). Die Star-Fan-Beziehung in der Popmusik. forever young? Perspektiven eines psychologischen Modells. Kovač. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kunstbetrieb: Wie Fans die Kunstszene verändern**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Clara liebt es, Zeit mit ihrer ganzen Clique zu verbringen. Sie hat aber auch zu jeder einzelnen Person eine besondere Verbindung. Freundschaftsforscher Horst Heidbrink erklärt, warum wir überhaupt Cliquen bilden. Und: Ist es komisch, das nicht zu tun?**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Clara, Köchin in Ausbildung Gesprächspartner: Dr. Horst Heidbrink, Psychologe, Freundschaftsforscher, und Dozent an der IU Internationale Hochschule in Hamburg Gesprächspartnerin: Dr. Andrea Newerla, Soziologin und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Grit Eggerichs, Clara Hoheisel, Stefan Krombach, Friederike Seeger Produktion: Gunda Herke**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Freundschaften: Wie wir uns auch ohne enge Freundschaften stark fühlenWohlbefinden: So findet ihr in Freundschaften euer eigenes TempoFreundschaft: Wie wir mit unterschiedlichen Bedürfnissen umgehen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Nina Meinke muss als Profiboxerin viel Schmerz aushalten. Für sie hat das auch viel mit Psyche zu tun. Neurowissenschaftler Christian Büchel erklärt, wie unterschiedlich Schmerzempfinden ist und ob wir lernen können, Schmerz zu reduzieren. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nina Meinke, deutsche Profiboxerin, Weltmeisterin im Federgewicht Gesprächspartnerin: Christian Büchel, Neurowissenschaftler und Schmerzforscher, Direktor des Instituts für Systemische Neurowissenschaften am UKE Hamburg Gesprächspartnerin: Christiane Hermann, Abteilung Klinische Psychologie & Psychotherapie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel, Stefan Krombach, Caro Nieder Produktion: Gunda Herke**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Schmerzen: wie Achtsamkeit hilftSchmerzen: Ablenkung mit Rückwärtszählen hilftWeltschmerz: Inneren Frieden kultivieren**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Toby ist stark nostalgisch geprägt, weil er eine sehr glückliche und geborgene Kindheit hatte. Er schwelgt gerne in Erinnerungen. Neurowissenschaftler Tobias Esch erklärt, was Nostalgie mit uns macht und ob sie uns auch schaden kann. **********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Toby, arbeitet im Justizvollzug und nebenbei als Content Creator, schwelgt gerne nostalgisch in Kindheitserinnerungen Gesprächspartner*in: Tobias Esch, leitet das Institut für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung (IGVF) an der Universität Witten/Herdecke Gesprächspartner*in: Franca Parianen, ist Neurowissenschaftlerin, Science-Slammerin und Buchautorin, arbeitet am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig Autor*in und Host: Shalin Rogall Redaktion: Henrike Kolletzki, Frederike Seeger, Lena Korbjun Produktion: Luis Meißner**********Quellen:Deep Doku - Schloss Einstein Folge (1/2) **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Nostalgie: Wenn wir die Konzerte alter Lieblingsacts feiernNostalgie: Die Sehnsucht nach Vergangenem in der GeschichtswissenschaftAlte Zeiten: Warum Nostalgie uns gut tun kann**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Essen zu bestellen, bringt moralische Fragen mit sich. Für Orry Mittenmayer ist der tariffreie Liefersektor ein gesellschaftliches Risiko. Er hat selbst ausgeliefert. Rita Molzberger vermittelt zwischen diesen Positionen – philosophisch und praktisch.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Orry Mittenmayer, setzt sich als Aktivist bei der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) für mehr Rechte ein Gesprächspartnerin: Rita Molzberger, Philosophin, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Autor*in und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Grit Eggerichs, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern**********Empfehlungen aus dieser Folge:"Ausgeliefert. Wie Lieferdienste ihre Fahrer ausbeuten, warum uns das alle ärmer macht - und was wir dagegen tun können" / Autor: Orry Mittenmayer / Kiepenheuer & Witsch, 2024 **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Fastfood: Lucas schwört auf den guten Service der LieferdienstePaketboten: Neue Ideen für LieferdienstePakete und Liefern: Viel saisonale Arbeit, wenige Rechte**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Geld auslegen, vorstrecken oder ausleihen? Mit der Benennung fangen die Probleme schon an. Die private Leihwirtschaft bringt oft Ärger. Wir haben ein paar handfeste Lösungsvorschläge.**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Umfrage mit Euch Gesprächspartner*in: Jörn Valldorf, Mediator, Referent für Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes Mediation Gesprächspartner*in: Luzian Wild, Mitgründer von Kittysplit Autor*in und Host: Przemek Żuk Redaktion: Clara Hoheisel, Friederike Seeger Produktion: Jan Fraune**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:20.000 Euro geschenkt: Wie Geld unser Leben verändertIm Minus: Was Geld leihen mit unseren Beziehungen macht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Verlieren gehört zum Spielen dazu. Dennoch gibt es Menschen, die besser und andere, die schlechter mit dem Verlieren umgehen können. Philipp zum Beispiel. Ludologe Jens Junge und Psychologin Annegret Wolf wissen, was dahinter steckt.**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Philipp, verliert überhaupt nicht gerne Gesprächspartner*in: Annegret Wolf, Psychologin an der Universität Halle Gesprächspartner*in: Jens Junge, Direktor des Instituts für Ludologie Autor und Host: Przemysław aka Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Grit Eggerichs, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Bartle, R. (1996). Hearts, clubs, diamonds, spades: Players who suit MUDs. Journal of MUD research, 1(1), 19.
Yee, N. (2006). Motivations for play in online games. CyberPsychology & behavior, 9(6), 772-775.
**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Brettspielmesse: Comeback und Trends bei GesellschaftsspielenSpielegeschichte: Wie im Jahr 1904 Monopoly entstand**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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CN: In dieser Folge wird über transgenerationale Traumata und Gewaltverbrechen gesprochen. Solltest du dich dabei nicht wohlfühlen, dann skippe lieber diese Folge oder höre sie dir zusammen mit einer anderen Person an.**********Manchmal ist genau das spannend, über das geschwiegen wird. Diese eine Erinnerungslücke in der Vergangenheit unserer Eltern oder Großeltern zum Beispiel. Was dahinter stecken kann, sind Traumata. Und die können auch vererbt werden – an uns.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lilli Heinemann, Journalistin, hat zu transgenerationalen Traumata ihrer Familie recherchiert Gesprächspartnerin: Sandra Konrad, Psychologin, Systemische Therapeutin, Autorin, hat zu transgenerationalem Trauma geforscht Gesprächspartnerin: Irene Adrian-Kalchhauser, Direktorin des Instituts für Fisch- und Wildtiermedizin (FIWI) der Universität Bern Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Utz Dräger, Stefan Krombach, Friederike Seeger Produktion: Gunda Herke **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Transgenerationales Trauma: Lilli Heinemanns Großvater und die Blocklandmorde**********Hilfsangebote Bestimmte Dinge beschäftigen dich im Moment sehr? Hier findest du Hilfsangebote**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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"Sei einfach du selbst" – das ist manchmal einfacher gesagt, als es ist. Eva verhält sich bei engen Freunden zum Beispiel anders als bei Uni-Bekanntschaften. Ist das authentisch? Eine Psychotherapeutin hat Antworten.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Eva, probiert verschiedene Eigenschaften aus Gesprächspartnerin: Dr. Josepha Katzmann, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Gesprächspartner: Frederik Schröer, Historiker an der Freien Universität Berlin, forscht zu Emotionen und deren Begrifflichkeiten Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Ivy Nortey, Utz Dräger, Christian Schmitt, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Liebeskummer kann uns richtig hart treffen. Lisa ging es so. Sie ist nach der Trennung von ihrer ersten großen Liebe in ein Loch gefallen. Durch Liebeskummer können wir auch viel über uns selbst lernen und so unseren Weg raus aus dem Kummer finden.**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Lisa, hat jahrelang unter Liebeskummer gelitten Gesprächspartner*in: Elena-Katharina Sohn, Gründerin der Agentur "Die Liebeskümmerer" Gesprächspartner*in: Michael A. Nitsche, Professor für Neuromodulation am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Autor*in und Host: Shalin Rogall Redaktion: Utz Dräger, Christian Schmitt, Grit Eggerichs, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Jan Fraune**********Quellen:Targeting the left DLPFC and right VLPFC in unmarried romantic relationship breakup (love trauma syndrome) with intensified electrical stimulation: A randomized, single-blind, parallel-group, sham-controlled study (2024)**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Liebeskummer: Wie wir nach einer Trennung zu uns selbst finden könnenResilienz: Mit Achtsamkeit den Liebeskummer überwindenPsychische Gesundheit: Hilfsangebote**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Fast ein Drittel der Menschen in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. So auch Mazlum, dessen Eltern Kurden aus der Türkei sind. Er hat mehrere Identitäten und sieht das als Gabe. Judith Purkarthofer forscht zu solchen "hybriden Identitäten".**********Ihr hört: Gesprächspartner: Mazlum Coşkunsu, Sachse mit kurdischem Migrationshintergrund Gesprächspartnerin: Khuê Pham, Buchautorin und Journalistin, beschäftigt sich in ihrer Arbeit viel mit ihrer Identität Gesprächspartnerin: Judith Purkarthofer, Sprachwissenschaftlerin, beschäftigt sich unter anderem mit Aufwachsen in mehrsprachigen Kontexten Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Marcel Bohn, Friederike Seeger Produktion: Cornelia Preißel**********Quellen:Foroutan, Naika, Schäfer, Isabel (2009). Hybride Identitäten – muslimische Migrantinnen und Migranten in Deutschland und Europa. Aus Politik und Zeitgeschichte, 59(5). 11-18. 10.18452/21851Pham, Khuê (2023). Wo auch immer ihr seid. btb.
Multikulturelles Forum. Glossar: Identität, hybride.Purkarthofer, Judith, Busch, Brigitta (2024). Mehrsprachige Subjekte – Sprachbiografien als intersubjektive Konstruktion. In J. Meier, V. Blaschitz und I. Dirim (Hrsg): Handbuch Mehrsprachigkeit und soziale Teilhabe : Interdisziplinäre Zugänge. utb.Crepaz, Katharina, Roller, Katrin (2023). „Ich bin Viele“ – (trans-)migrantische Identität als Kritik am Nationalstaat. ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management, 1+2-2023, S. 108-112.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Gossip: Sollten wir mehr lästern?Arztbesuch: Warum fühlen wir uns nicht ernst genommen?Scam: Warum lassen wir uns gerne manipulieren?**********Zusätzliche InformationenZum Podcast "German Dreams"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Comedy-Autor Miguel Robitzky findet mit Gossip mehr über sein Gegenüber heraus. Eine Kulturwissenschaftlerin erzählt, wie Tratsch zu seinem schlechten Ruf kam, und eine Wirtschaftswissenschaftlerin erklärt die wichtige soziale Rolle von Gossip.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Miguel Robitzky, Podcaster und Comedy-Autor Gesprächspartnerin: Birgit Althans, forscht an der Uni Duisburg-Essen zur Kulturgeschichte von "Klatsch" Gesprächspartnerin: Myriam Bechtoldt, Professorin für Leadership an der EBS Universität für Recht und Wirtschaft Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Marcel Bohn, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Bei einem Arztbesuch möchten wir mit unseren Beschwerden ernst genommen werden. Alinas Symptome wurden hingegen oft abgetan. Die Folge: Sie hat Angst, zum Arzt zu gehen. Ärztin Carina hilft, die medizinische Seite zu verstehen.Schlagworte: +++ Arztbesuch +++ Arzt +++ Transparenz +++ Angst +++ Misstrauen +++ Patientin +++ Notsituation +++ Symptome +++ Unsicherheit +++ Krankheit +++ Krankenhaus +++ Abklären +++ Dr. Google +++ Anamnese +++**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alina, hat oft erlebt, dass sie mit ihren Symptomen bei Ärzt*innen nicht ernstgenommen wird Gesprächspartnerin: Carina Spitzauer, Ärztin in Österreich @carinaspi Gesprächspartnerin: Henriette Löffler-Statska, Psychiaterin und Psychologin, forscht an der Medzinischen Universität Wien zu Kommunikation und Empathie von Ärzt*innen Autor & Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Marcel Bohn, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel**********Quellen:Seitz, T. et al., (2018). Does medical students personality have an impact on their intention to show empathic behavior? Archives of Women's Mental Health, 21(6), S.611-618.Sebring, J. C. H. (2021). Towards a sociological understanding of medical gaslighting in western health care. Sociology of Health & Illness 43. S. 1951–1964.Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (2023). NaDiRa-Bericht 2023: Rassismus und seine Symptome. Berlin.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Medical Gaslighting: Wenn wir nicht ernst genommen werdenRassismus in der Medizin: Wenn Menschen nicht gleich behandelt werden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Beim Scamming werden Menschen getäuscht, um etwa an ihr Geld zu kommen. Auch Nils ist das passiert und daraufhin in eine Krise gestürzt. Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt, warum Menschen auf Scammer hereinfallen und wie wir uns davor schützen können.
Schlagworte: +++ Scamming +++ Scam +++ gescamt +++ Betrug +++ Hintergehen +++ Beziehung +++ Notsituation +++ Heuchelei +++ Lydia Benecke +++ Straftat +++ Love-Scamming +++ Lovebombing +++ Täuschung +++ KI +++**********Ihr hört: Gesprächspartner: Nils, wurde gescamt Gesprächspartnerin: Lydia Benecke, Kriminalpsychologin Gesprächspartner: Hans-Joachim Hentschel, Kriminalhauptkommissar LKA Niedersachsen Prävention, Cyber Crime und Betrug Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Utz Dräger, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann, Jan Fraune**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Ticket-Scams: Zu teuer für kein TicketAbzocke im Internet: So fallen wir nicht auf Scam reinWeihnachtsgeschenke: Fakeshops besser erkennen – auch mithilfe von KI**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Beim Thema Geld kann es in Familien zu Diskussionen kommen, etwa wenn erwachsene Kinder mehr verdienen als ihre Eltern – so wie bei Jacob. Oder wenn Eltern im Alter finanzielle Unterstützung brauchen. Wie wir damit umgehen, erklärt die Psychotherapeutin Rosalie Weigand.
Schlagworte: +++ Geld +++ Finanzen +++ Kinder +++ Eltern +++ Rente +++ Austausch +++ Gespräche +++ offene Kommunikation +++ finanzielle Unterstützung +++ Anschaffung +++ Job +++ Beziehung +++ Familie +++ **********Ihr hört: Gesprächspartner: Jacob, verdient soviel wie seine Eltern zusammen Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, psychologische Psychotherapeutin Gesprächspartner: Andreas Mergenthaler, Leiter der Forschungsgruppe Altern und Alterung am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Ivy Nortey, Utz Dräger, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann, Jan Fraune**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Familie: Wie die Werte unserer Eltern uns beeinflussenEltern: Wie viel Verantwortung wir für sie wirklich habenNachlass: Erbe – Frühzeitig mit den Eltern reden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Nur mal kurz aufs Handy schauen – zack sind zwei Stunden um. Hannah kennt das und bezeichnet sich selbst als handysüchtig. Dr. Julia Brailovskaia spricht über die Ursachen und gibt Tipps, wie wir es schaffen, weniger Zeit am Smartphone zu hängen.
Schlagworte: +++ Handy +++ Smartphone +++ Bildschirmzeit +++ Screentime +++ Sucht +++ handysüchtig +++ Medienzeit +++ Julia Brailovskaia +++ Social Media +++ Psychologie +++ Mentale Gesundheit +++ Smartphone-Nutzung +++ Corona +++ FOMO +++ Kontrollverhalten +++ Suchtzyklus +++ Reduktion +++ Christian Montag +++**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Hannah, hängt im Schnitt elf Stunden pro Tag am Smartphone Gesprächspartnerin: Julia Brailovskaia, Klinische Psychologin und Psychotherapeutin Gesprächspartner: Christian Montag, Psychologe und Professor für Molekulare Psychologie an der Universität Ulm Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Henrike Kolletzki, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Screentime: Wie wir unabhängiger vom Smartphone werdenSmartphones: Handynutzung offenbar immer längerArbeitspause: Smartphone checken - bringt meist nicht die gewünschte Entspannung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Finanzen regeln, Altersvorsorge, Geld investieren: Wie viele andere hatte Orryana mit solchen Themen Berührungsängste. Für sie war der Einstieg ins Aktiengeschäft dann doch leichter als gedacht. Denn selbst bei geringem Einkommen können wir Geld anlegen. Über diese Anlaufstellen haben wir im Podcast gesprochen:Caritas: Schulden vermeiden oder abbauenVerbraucherzentrale: Beratung zu Finanzprodukten**********Ihr hört: Moderation: Przemek Żuk Gesprächspartnerin: Orryana, informiert auf Tiktok über Geldanlage und Investitionen Gesprächspartner: Nicolas Mantseris, Schuldnerberater für die Caritas Gesprächspartner: Marcus Wolf, Wirtschaftsreporter Podcast "What the Wirtschaft?!"**********Quellen:Bevor Sie Geld anlegen: Das kleine Einmaleins der Geldanlage, VerbraucherzentraleSparquoten der EU-Länder, IWD (2024)Harrington, Brooke. Pop Finance: Investment Clubs and the New Investor Populism. Princeton University Press, 2008.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Wenn der Ex-Partner unseres Partners in seinem Leben noch eine Rolle spielt, kann uns das verunsichern. Dieses Gefühl der rückwirkenden Eifersucht sei ziemlich verbreitet, sagt die Psychologin Tina Rosenberger. Jessica Frampton erforscht, wie Kommunikation rückwirkende Eifersucht beeinflussen kann.
Schlagworte: +++ Beziehung +++ Partnerschaft +++ Liebe +++ Heimlichtuerei +++ Betrug +++ Hintergehen +++ rückwirkende Eifersucht +++ Ex-Partner +++ Ex-Lover +++ Tina Rosenberger +++ retroaktiv +++ offene Kommunikation +++ Austausch +++ Gespräche +++**********Ihr hört: Moderation: Przemek Żuk Gesprächspartnerin: Minou (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht auf Ex-Partner Gesprächspartnerin: Paulina (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht gemacht Gesprächspartnerin: Tina Rosenberger, Diplom-Psychologin und Paartherapeutin Gesprächspartnerin: Jessica Frampton, Assistenzprofessorin an der School of Communication Studies, University of Tennessee, Knoxville**********Quellen:Jessica R. Frampton and Jesse Fex (2018). Social Media’s Role in Romantic Partners’ Retroactive Jealousy: Social Comparison, Uncertainty, and Information Seeking.Blayney, R., & Burgess, M. (2024). Identifying points for therapeutic intervention from the lived experiences of people seeking help for retroactive jealousy. Counselling and Psychotherapy Research, 24, 591–599.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Du bist hübsch für eine.... Frau, das ist sehr verletzend...das habe ich paar Mal bekommen und noch einige mehr dumme Sprüche.
also sollen wir Trinkgeld geben an Menschen die einen Job haben aus Solidarität! wäre es nicht besser das Geld zu geben as die Menschen die kein Job haben?! ich verstehe den Logik nicht. ;) in den USA verdienen Kellnerinnen nichts deswegen gibt es Trinkgeld
Ich finde nicht, dass man von einem "Plan" sprechen kann, wenn man sagt, dass man in einem bestimmten Alter etwas erreicht haben möchte. Das sind Ziele. Und so ergibt einiges Gesagtes mehr Sinn: Ziele ohne Pläne erreicht man nur mit Glück.
Boah, dieser alberne Gendersprech ("Follower-Pause-Innen") ist einfach nur nervig 😠🙄