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Facts & Feelings - Deutschlandfunk Nova

Facts & Feelings - Deutschlandfunk Nova
Author: Deutschlandfunk Nova
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Unsere Struggles sagen viel darüber aus, in welcher Gesellschaft wir leben. Wir wollen die Ursachen verstehen. In jeder Folge dröseln wir mit Expertinnen und Experten auf, wie wir ein bisschen weniger lost durchs Leben gehen. Mit persönlichen Geschichten, Tipps und Fakten. Eure Hosts Shalin Rogall und Przemek Zuk geben euren Gefühlen einen Safe Space und fragen nach dem Warum. Immer montags, mittwochs und freitags. Ihr erreicht uns über Whatsapp 0160-91 36 08 52 oder schreibt uns eine Mail unter factsundfeelings@deutschlandradio.de
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Ob Rassismus oder Sexismus: Iuma hat kein Problem damit, Menschen zu widersprechen, die etwas sagen, was sie anders sieht. Aber wie wichtig ist es, die eigene Meinung zu vertreten, statt zu schweigen? Und wie trauen wir uns, Haltung zu zeigen?**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Iuma, traut sich oft zu widersprechen, hat einen Song darüber geschrieben Gesprächspartner: Lorenz Blumenthaler, Soziologe bei der Amadeu-Antonio-Stiftung Gesprächspartner:in: Mayan, leitet ehrenamtlich Argumentations- und Handlungstrainings beim Netzwerk für Demokratie und Courage Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Anne Göbel, Lara Lorenz, Christian Schmitt, Scott Heinrichs Produktion: Hermann Leppich**********Quellen:Decker, O., Kies, J., Heller, A., Prahler, E. (Hrsg.) (2024). Vereint im Ressentiment. Autoritäre Dynamiken und rechtsextreme Einstellungen. Leipziger Autoritarismus Studie 2024. Gießen: Psychosozial.Pfleghart, S. (2022). Vom Umgang mit Spielverderber:innen. Überlegungen zum Diskurs mit der extremen Rechte. Zeitschrift für Praktische Philosophie, 9(2), 399–420.Amadeu-Antonio-Stiftung (o.D.). Modsupport. Der Guide für deine Kommentarspalte.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sozialpsychologie: Feindbilder sind ein GruppenurteilGefährlich für die Demokratie: Verschwörungsglaube als (Ersatz-) ReligionGrundgesetz hat Geburtstag: 75 Jahre Grundgesetz – Ist unsere Demokratie in Gefahr?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Einfach durchziehen – darauf kommt es bei Disziplin an, oder? Nicht ganz: Denn Disziplin können wir lernen. Auch unsere Herzenswahrheit spielt eine wesentliche Rolle dabei, ob wir an unserem Ziel dranbleiben oder nicht. (Wiederholung vom 28.05.25)**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Novéle, Amateur-Bodybuilderin Gesprächspartner: Michail Kokkoris, Verhaltenswissenschaftler und Professor für Marketing, Vrije Universiteit Amsterdam Gesprächspartner: Markus Raab, Psychologe und Leiter der Abteilung Leistungspsychologie Sporthochschule Köln Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Timur Gökce, Sarah Brendel, Yevgeniya Shcherbakova, Stefan Krombach, Anne Göbel, Christoph Richter Produktion: Uwe Breunig**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Selbstdisziplin: Wie wir uns achtsam motivierenHirnforschung: Impulskontrolle lässt sich trainierenGesund statt exzessiv: Wie wir die passende Fitness-Routine finden**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Louisa fühlt viel. Im Job hat sie ihre Gefühle im Griff, privat lässt sie alles gerne raus. Können wir uns auch zu viel mit unseren Gefühlen beschäftigen? Ja, sagen zwei Experten. Nicht jedem Gefühl müsse bis aufs Kleinste nachgegangen werden.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Louisa Naomi, fühlt oft intensiv Gesprächspartnerin: Gitta Jacob, Psychologische Psychotherapeutin Gesprächspartner: Volker Busch, Facharzt für Neurologie, Psychiater, Autor Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Christian Schmitt, Anne Göbel Produktion: Oskar Kühl, Ralf-Jonathan Perz**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Heul doch! Wie wir besser Zugang zu unseren Emotionen findenGefühle auf dem Prüfstand: Wenn Emotionen politisch werdenEmotionen im Wandel: So haben sich Gefühle im Laufe der Geschichte verändert**********HörtippHier geht es zur Folge von Unboxing News über Kriegstourismus in der Ukraine**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Impulsives, hyperaktives Verhalten und Stimmungsschwankungen: Das alles kann auf Menschen mit ADHS zutreffen. Auf Social Media gibt es inzwischen sehr viele Clips dazu. Aber ist ADHS ein Trend oder haben es wirklich mehr Menschen? (Wiederholung vom 21.02.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Shatice, wurde als Kind mit ADHS diagnostiziert Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, Psychologische Psychotherapeutin, bietet ADHS-Diagnostik an Gesprächspartner: Robert Schlack, forscht zu psychischer Gesundheit und der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen am Robert Koch-Institut, Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Fachgebiet psychische Gesundheit Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Gunda Herke**********Empfehlungen aus dieser Folge:How not to fit in: An unapologetic guide to navigating autism and ADHD. Erscheinungsdatum: April 2024; Autorinnen: Jess Joy, Charlotte Mia **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:ADHS in Beziehungen: Wie finden wir einen gemeinsamen Rhythmus?ADHS: Endlich hatte ich schwarz auf weiß, anders zu seinTiktok: Viele Videos über ADHS sind falsch und problematisch**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Essi kann im Urlaub nicht richtig abschalten. Obendrein hat sie dann auch noch ein schlechtes Gewissen. Eine Psychologin kennt Wege, mit denen wir unsere Gedanken ein bisschen zur Ruhe bringen – vor und in den Ferien.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Essi, schafft es im Urlaub oft nicht abzuschalten und hat ein schlechtes Gewissen deswegen Gesprächspartnerin: Romana Dreyer, Arbeits- und Organisationspsychologin Gesprächspartner: Arno Prähler, Sprecher der DAK, die den Urlaubsreport in Auftrag gegeben hat Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Christian Schmitt, Neneh Sanneh Produktion: Christiane Neumann**********Quellen:Forsa (2024). Sommerurlaub 2024. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung.Kühnel, J. & Sonnentag, S. (2011), How long do you benefit from vacation? A closer look at the fade-out of vacation effects†. J. Organiz. Behav., 32: 125-143.Bloom, J., & Geurts, S. & Kompier, M. (2012). Vacation (after-) effects on employee health and well-being, and the role of vacation activities, experiences and sleep. Journal of Happiness Studies. 14.Hübner, M., Lechleitner, P. & Neumayr, G. (2022). Effects of a one-week vacation with various activity programs on well-being, heart rate variability, and sleep quality in healthy vacationers—an open comparative study. BMC Public Health 22, 2435.Speth, F., Wendsche J. & Wegge, J. (2023). We Continue to Recover Through Vacation!. European Psychologist, 28(4), 274-287.Alle Quellen findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Beziehung: Warum im Urlaub oft so viele Emotionen hochkommenReisen: Wie wir mit wenig Gepäck auskommenReisetypen: Wenn wir den Urlaub genau durchplanen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Isabel sagt manchmal kurzfristig Treffen ab, wenn sie Zeit für sich braucht. Warum das in ihrer Generation akzeptierter ist als in älteren, erklären eine Soziologin und ein Generationenforscher.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Isabel, sagt Treffen manchmal ab, wenn sie Zeit für sich alleine braucht Gesprächspartnerin: Julia Hahmann, Soziologin, Professorin für Soziale Arbeit an der Hochschule Rhein-Main Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Diplom-Psychologe, Generationenforscher, Gründer vom Institut für Generationenforschung Augsburg Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Celine Wegert Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Rodriguez, M., & Campbell, S. W. (2025). From “isolation” to “me-time”: linguistic shifts enhance solitary experiences. Cognition and Emotion, 1–21.Jain, R., Srivastava, P. & Mishra, A. (2025). Me-time and Well-being: Rethinking Balance in the Modern Work–Life Landscape. South Asian Journal of Business and Management Cases.Cho, E., Allen, T. D., & Meier, L. L. (2025). Is ‘me-time’ selfish?: Daily vitality crossover in dual-earner couples. Applied Psychology: Health and Well-Being, 17(1).Hemberg, J., Östman, L., Korzhina, Y., Groundstroem, H., Nyström, L., & Nyman-Kurkiala, P. (2022). Loneliness as experienced by adolescents and young adults: an explorative qualitative study. International Journal of Adolescence and Youth, 27(1), 362–384.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Je nach Anlass: Absagen ist oft halb so wildReisen, Essen, Kino: Warum es uns gut tut, allein zu seinLebensentwürfe: Was, wenn unsere Freunde an einem anderen Punkt sind?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Sich viele Gedanken über etwas machen, das kennt Nele. Sie neigt zum Overthinking. Was Ursachen für das übermäßige Nachdenken sind und wie wir das Gedankenkarussell wieder verlassen können, erklären zwei Expertinnen. (Wiederholung vom 7. Mai 2025)**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nele, grübelt vor und nach sozialen Situationen Gesprächspartnerin: Julia Funk, Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat zu repititivem negativen Denken promoviert Gesprächspartnerin: Birgit Derntl, Professorin für psychische Gesundheit und Gehirnfunktion von Frauen, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Tübingen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Stefan Krombach, Lena Mempel, Lara Lorenz Produktion: Susanne Beyer**********Quellen:Funk, J. (2025): Repetitive negative thinking in adolescents and young adults: key features, etiological factors and psychological interventions. Dissertation, LMU München: Fakultät für Psychologie und Pädagogik.Hilmer, H. (2021). Mit Grübeln umgehen. In: Konflikte in Projekten. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg.Rosenbaum, D. et al. (2021). Insights from a laboratory and naturalistic investigation on stress, rumination and frontal brain functioning in MDD: An fNIRS study. Neurobiology of Stress 15, Nov. 2021.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Overthinking: Wenn wir unsicher sind, wie wir rüberkommenPsychologie: Woran wir denken, wenn wir "nichts Besonderes" denkenStille und Lärm: Achtsam mit unseren Gedanken umgehen lernen**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Lena datet nicht mehr aktiv. Denn sie hat beschlossen, dass sie in ihrem Leben sich und keinen Mann in den Mittelpunkt stellen möchte. Sie fühlt auch das Phänomen "boysober". Was das bedeutet und wie wir die Dating-Pause für uns nutzen können.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lena, hat früher Männer gedatet, seit einiger Zeit aber nicht mehr Gesprächspartnerin: Marina Thomas, Psychologin, forscht zu Medien, Sexualität und Gender Gesprächspartnerin: Annika Gley, Paartherapeutin, Systemische Beratung, Single-Beratung Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Sarah Brendel, Neneh Sanneh, Anne Göbel Produktion: Sonja Maronde**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Dating-Burnout: Wenn wir keinen Bock mehr auf Swipen habenOnline-Dating: Unsere absurdesten Storys bei Tinder, Grindr und Co.Auf Crush-Kurs: Wieso viele Dating-Apps in der Krise stecken**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Das ist so cringe – oder? Laura teilt offen peinliche Situationen aus ihrem Alltag. Damit möchte sie auch Themen normalisieren, die andere als Tabu verstehen. Wie machtvoll es sein kann, sich der Scham zu widersetzen, erklären zwei Expertinnen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Laura, Content Creatorin (@laurafranziskaaa) Gesprächspartnerin: Flora Petrik, Erziehungswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Tübingen Gesprächspartnerin: Celline Cole, Psychologin und Psychotherapeutin, Schwerpunkt Verhaltenstherapie Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lara Lorenz, Celine Wegert, Neneh Sanneh, Friederike Seeger Produktion: Eugenie Kleesattel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Real Talk: Was uns vor anderen richtig peinlich ist Peinlich - warum wir uns schämenVoll peinlich**********Wir empfehlen euch:Hier findet ihr einen Vortrag von Erziehungswissenschaftlerin Flora Petrik in unserem Hörsaal-Podcast**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Andere sagen schlauere Sachen, auf Social Media haben alle ein schöneres Leben – wir vergleichen uns ständig mit anderen. Vergleiche sind ganz normal und wichtig. Wenn wir aber darunter leiden, können wir aktiv handeln. (Wiederholung vom 20.01.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alexandra, studiert im Bachelor, arbeitet als Werkstudentin Gesprächspartnerin: Jana Dombrowski, Kommunikationswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpsychologie, Universität Hohenheim Gesprächspartnerin: Maja Günther, Soziologin, systemische Coachin und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel Produktion: Frank Klein**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Nine ist 30 und Jungfrau. Sie wollte ganz bewusst noch nie Sex, fühlt aber Druck von außen und macht sich den auch selbst. Wie wir mit dem ersten Mal umgehen können und warum Sexualität überhaupt so ein großes Thema ist in unserer Gesellschaft. (Wiederholung vom 25.04.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nine ist mit 30 bewusst Jungfrau Gesprächspartner: Richard Lemke, Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Hochschule Merseburg, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung Gesprächspartnerin: Amelie Böhm, Psychologin und Sexologin in Basel Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Stefan Krombach, Lara Lorenz Produktion: Hermann Leppich**********Quellen:Scharmanski, S. & Hesseling, A. (2021). Im Fokus: Einstieg in das Sexualleben. Jugendsexualität 9. Welle. BZgA-Faktenblatt. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.Barnett, M., Maciel, I. & Moore, J. (2021). “Coming Out” as a Virgin (or Not): The Disclosure of Virginity Status Scale. Sexuality & Culture, Vol. 25, S. 2142–2157.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sex ohne Partner: Wir nutzen häufiger Pornos, Sextoys und Co.Sex: Wie wichtig uns der Bodycount istUnter Druck: Wenn wir denken, beim Sex performen zu müssen**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Vor allem, wenn ein großer Wandel in Nastjas Leben ansteht, fühlt sie sich mitunter lost. Sich mit anderen zu vergleichen, verstärkt dieses Gefühl. Eine Psychologin rät: Nach innen zu blicken und in unsere Wunschidentität zu investieren. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nastja, spürt Orientierungslosigkeit in Bezug auf die eigene Zukunft Gesprächspartnerin: Nehle Penning, Lebenslauf-Forscherin an der TU Dortmund Gesprächspartnerin: Natalie Molski, psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Ivy Nortey, Christian Schmitt, Yevgeniya Shcherbakova, Neneh Sanneh Produktion: Eugenie Kleeblatt**********Quellen:Dwi Anggraini J. & Anivitariany Aqilah S. (2022). The existence of the quarter life crisis phenomenon and its effect on student self confidence. Counseling Guidance Journal, 3(1):S.38–44.
Robinson O.C. & Wright G.R.T. (2013). The prevalence, types and perceived outcomes of crisis episodes in early adulthood and midlife: a structured retrospective-autobiographical study. Int J Behav Dev., 37(5):S.407–416.Robinson O.C., Cimporescu M., Thompson T. (2021). Developmental crisis and residential status in the year after graduating from higher education: a 12-month longitudinal study. J Adult Dev., 28(2):S. 138–148.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klima, Krieg, Politik in der Krise: Wie wir bei den aktuellen News nicht durchdrehenPsychische Gesundheit: Jungen Leuten machen Krisen zu schaffenAn Krisen wachsen: Strategien für mehr Resilienz**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Immer ein To-do im Kopf, nie abschalten können und ständig ein schlechtes Gewissen: Jolie hat das auf Dauer geschadet, nun arbeitet sie aktiv dagegen an. Wie viel wir uns abverlangen, ist meist kulturell und biografisch erlernt, sagen Experten.Hinweis: Wir haben im Audio den Titel des Podcast von Volker Busch nicht richtig genannt: Er heißt "Gehirn gehört". Wir bitten das zu entschuldigen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Jolie, kann sich Nichtstun immer besser erlauben Gesprächspartnerin: Eva Schneider, Psychotherapeutin, Expertin für mentale Gesundheit am Arbeitsplatz Gesprächspartner: Volker Busch, Neurowissenschaftler an der Klinik für Psychiatrie der Universität Regensburg, betreibt den Podcast "Gehirn gehört" Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Ivy Nortey, Christian Schmitt, Yevgeniya Shcherbakova, Neneh Sanneh Produktion: Eugenie Kleeblatt**********Quellen:Wiley, A. N. (2023). “The Grind Never Stops”: Mental Health and Expectations of Productivity in the North American University. Anthropologica, 65(1), 1–24.van Wijhe, C., Peeters, M., Schaufeli, W., & Ouweneel, E. (2012). Rise and shine: Recovery experiences of workaholic and nonworkaholic employees. European Journal of Work and Organizational Psychology, 22(4), 476–489.Headrick, L., Newman, D.A., Park, Y.A. et al. (2023). Recovery Experiences for Work and Health Outcomes: A Meta-Analysis and Recovery-Engagement-Exhaustion Model. J Bus Psychol 38, S. 821–864.Han, J., Jeong, S., Hur, T., & Kim, M. (2020). How women differently felt guilt from men in Korea: Focusing on the influence of demographic factors and leisure motivation. Health Care for Women International, 44(1), S. 28–45.Avcı, M. (2025). Rest Intolerance, Emotional Distress, Insomnia, and Adaptive Coping Strategies: A Validation and Serial Mediation Analysis Study. Psychiatric Quarterly.Alle Quellen findet ihr hier.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Mikro-Auszeiten: In ein paar Minuten entspannenVon 100 auf 0: Wie wir es schaffen, wirklich zu entspannenStricken als effektives Anti-Stress-Hobby**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Das tun, was andere wollen oder von dir erwarten – das ist People-Pleasing. Julia sagt selbst, dass sie eine "Hardcore-People-Pleaserin" war und das auch als anstrengend empfand. Irgendwann hat sie dann bewusst an ihrem Verhalten gearbeitet.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Julia, Masterstudentin in strategischer Kommunikation, war People Pleaserin Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie Autor und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lara Lorenz, Celine Wegert, Neneh Sanneh, Friederike Seeger Produktion: Jan Fraune **********Quellen:Experiment von Forschenden der Reserve Universität in Cleveland zu Essgewohnheiten und People Pleasing: Journal of Social and Clinical Psychology, Vol. 31, No. 2, People-Pleasing through Eating: Sociotropy Predicts Greater Eating in Response to Perceived Social, Pressure, 2012, pp. 169-193**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:People Pleasing: Wenn wir es allen recht machen wollenPeople Pleaser: Wie wir lernen öfter Nein zu sagenVerhalten: Warum wir uns so oft entschuldigen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Yaz hatte genug von der Selbständigkeit und wollte wieder angestellt sein. Dass ihr manche Skills fehlen, hat sie bei Bewerbungen mitunter unterschlagen. Mit Erfolg. Wann es sich lohnen kann, sich bei fehlenden Qualifikationen trotzdem zu bewerben.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Yaz, hat sich als Quereinsteigerin auf Jobs im Sales-Bereich beworben Gesprächspartnerin: Alexandra Redel, arbeitet beim Programm für Berufseinsteiger*innen, Studierende und Schüler*innen bei Arbeiterkind.de Gesprächspartnerin: Tanja Hentschel, Associate Professorin an der Uni Amsterdam, forscht zu Geschlechterstereotypen, Altersstereotypen und Diversity und deren Wirkung auf Führung und Karriere Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lara Lorenz, Celine Wegert, Neneh Sanneh, Friederike Seeger Produktion: Jan Fraune **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Neuer Job - Worauf es bei einer guten Bewerbung ankommtKünstliche Intelligenz: Akzeptanz für Bewerbungen mit KI-Hilfe steigtBewerbungen: Was gehört in den Lebenslauf und was nicht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Liebeskummer oder Familystress besprechen wir mit unseren Best Friends. Aber was, wenn die nicht da sind? Um diese Lücke zu füllen, nutzen manche KI-Bots. Diese können menschlich auf uns wirken, aber wie sehr dürfen wir ihnen vertrauen?**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Melody, hat mit einer KI über ihren Liebeskummer gesprochen Gesprächspartnerin: Tanja Schneeberger, arbeitet am deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und kümmert sich dort um die Interaktion von Menschen mit z.B. Chatbots Gesprächspartner: Christian Rauschenberg, Forscher und Forschungsgruppenleiter am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lara Lorenz, Celine Wegert, Neneh Sanneh, Friederike Seeger Produktion: Eugenie Kleesattel**********Quellen:KI und Privatsphäre: Warum man ChatGPT nicht alles erzählen sollte**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Maschinenliebe: Intimität im Zeitalter Künstlicher IntelligenzAchtsamkeit und KI: Mit Künstlicher Intelligenz leben lernenVermenschlichung: Forschende warnen vor emotionaler Beziehung zu KI**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Schwindelfrei und handwerklich begabt – Lorelay spürt früh, dass sie Talent für die Dachdeckerei hat. Wie wir unsere eigenen Talente richtig einschätzen und sie insbesondere für den Beruf zu nutzen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lorelay, Dachdeckerin im zweiten Lehrjahr, ist handwerklich begabt und hat ein Talent fürs Dachdecken Gesprächspartnerin: Ricarda Rehwaldt, Professorin für Psychologie, berät Unternehmen, wie sie Glück bei der Arbeit fördern können Gesprächspartnerin: Barbara Weißenbacher, Psychologin, hat das Workbook "Mach, was du kannst" mitentwickelt Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Nina Bust-Bartels, Stefan Krombach, Neneh Sanneh Produktion: Philipp Adelmann**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Coach Tillmann Grüneberg: Wie wir in zwei Schritten den richtigen Job findenJobwechsel: Wie wir den Mut finden, neu anzufangenRespekt: Welche Berufe wir (un)cool finden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Freunde zu supporten, bedeutet auch, ihnen einen Safe Space zu bieten. Ilija ist dankbar für seine Freundin Laura, bei der er sich sicher fühlt. Eine Soziologin und ein Psychologe sagen: Reflexion und Privilegien-Check sind wichtig für gute Allys.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Ilija, hat als queere Person in Laura eine Ally gefunden Gesprächspartnerin: Janine Dieckmann, Sozialpsychologin am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena, forscht zu Allyship Gesprächspartner: Tobias Herrmann-Schwarz, klinischer Psychologe, hat sich auf die Beratung queerer Menschen spezialisiert Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Stefan Krombach, Nina Bust-Bartels Produktion: Susanne Beyer**********Quellen:Namer, Y. et al. (2024). Intersectional Challenges to Cohesion? On Marginalization in an Inclusive Society. Campus Verlag, Frankfurt am Main.Pereira-Jorge, I. et al. (2025). Organizational norms and gender identity contexts shape when pronoun-sharing is perceived as disingenuous allyship: Evidence of a normative eclipsing effect. Journal of Experimental Social Psychology, 120.Knott-Fayle, G., Kehler, M., & Gough, B. (2023). Navigating allyship: straight and queer male athlete’s accounts of building alliances. NORMA, 19(2), 80–95.Pietri, E.S. et al. (2024). A framework for understanding effective allyship. Nat Rev Psychol 3, 686–700.Cumming-Potvin, W. (2023). LGBTQA+ allies and activism: past, present and future perspectives. Continuum, 38(3), 338–352.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Das queere ABC – Teil 1: "Niemand in der Community sagt 'divers'"Allyship: So werden Männer gute Verbündete für FrauenQueer auf dem Land: Wie wir unsere Community finden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Verliebt zu sein, kann sich anfühlen, als würde man eine rosarote Brille tragen. Macken, die der neue Crush hat, werden ausgeblendet, und man tut alles für diese Person. Aber was genau passiert in unserem Gehirn während dieser Verliebtheitsphase?**********Ihr hört: Gesprächspartnerinnen: Lilli, Charlotte und Leyla, haben schon absurde Dinge in der Verliebtheitsphase gemacht Gesprächspartner: Simon Eickhoff, Neurowissenschaftler, leitet das Institut für systemische Neurowissenschaften an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf und das Institut für Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich Gesprächspartnerin: Stella Schultner, hat Psychologie studiert und arbeitet als Dating-Coach für Frauen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Neneh Sanneh, Nina Bust-Bartels, Stefan Krombach Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:Bode, A., & Kavanagh, P. S. (2023). Romantic Love and Behavioral Activation System Sensitivity to a Loved One. Behavioral Sciences, 13(11), 921.Bode A., Luoto S., Kavanagh P. S. (2025). Sex differences in romantic love: an evolutionary perspective. Biology of sex Differences, 16(1):16.Gu, R. et al. (2019). Love is analogous to money in human brain: Coordinate-based and functional connectivity meta-analyses of social and monetary reward anticipation. Neurosci Biobehav Rev. 2019, 100:108-128.O’Sullivan, L. F., Belu, C. F., & Garcia, J. R. (2021). Loving you from afar: Attraction to others (“crushes”) among adults in exclusive relationships, communication, perceived outcomes, and expectations of future intimate involvement. Journal of Social and Personal Relationships, 39(2), 413-434.Majdic, G. (2021). Brain in Love. In: Soul Mate Biology. Fascinating Life Sciences. Springer, Cham.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Verliebt und achtsam sein: : Wie wir durch die schönste Zeit kommenDelusionship: Wenn wir uns in eine Fantasie verliebenLiebe: Wenn wir von einem Menschen nicht loskommen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Wenn Lea eine Aufgabe erledigen soll, auf die sie keinen Bock hat, prokrastiniert sie auch mal. Warum wir manche Aufgaben lieber aufschieben, hat unterschiedliche Gründe. Es gibt Methoden, mit denen wir das Prokrastinieren überwinden können.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lea, hat prokrastiniert während ihrer Bachelorarbeit Gesprächspartnerin: Brigitte Reysen-Kostudis, Diplom-Psychologin, approbierte Psychotherapeutin, Psychologische Beratung Freie Universität Berlin Gesprächspartnerin: Sahiti Chebolu, Doktorandin, Alumni of the Department High-Field Magnetic Resonance, Department Computational Neuroscience, Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Neneh Sanneh, Betti Brecke, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Christiane Neumann, Stefan Stiebitz **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Ich mache das jetzt: Wie wir aufhören, zu prokrastinieren Prokrastination: Achtsam gegen AufschieberitisBedtime Procrastination: Das Schlafen unnötig herauszögern**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Du bist hübsch für eine.... Frau, das ist sehr verletzend...das habe ich paar Mal bekommen und noch einige mehr dumme Sprüche.
also sollen wir Trinkgeld geben an Menschen die einen Job haben aus Solidarität! wäre es nicht besser das Geld zu geben as die Menschen die kein Job haben?! ich verstehe den Logik nicht. ;) in den USA verdienen Kellnerinnen nichts deswegen gibt es Trinkgeld
Ich finde nicht, dass man von einem "Plan" sprechen kann, wenn man sagt, dass man in einem bestimmten Alter etwas erreicht haben möchte. Das sind Ziele. Und so ergibt einiges Gesagtes mehr Sinn: Ziele ohne Pläne erreicht man nur mit Glück.
Boah, dieser alberne Gendersprech ("Follower-Pause-Innen") ist einfach nur nervig 😠🙄