Zwei Jahre haben Ralf Geißler und IWH-Chef Reint Gropp Wirtschaft verständlich gemacht. Das vermeintlich so trockene Thema war hier im Podcast selten bierernst oder langweilig. Nun machen wir Schluss und sagen Danke.
Die Erde erwärmt sich, Klimaziele werden gerissen. Die Wirtschaft will weiter wachsen. IWH-Chef Reint Gropp und die taz-Journalistin Ulrike Herrmann diskutieren, ob die Marktwirtschaft das Problem oder die Lösung ist.
Mit Kryptowährungen ließ sich lange viel Geld machen. Die dahinter stehende Technologie wurde als Revolution gehypt. Nun ist die Blase geplatzt, die Kryptobörse FTX ist pleite. Was wird nun aus Bitcoin und Co.?
Zwischen dem neuen Bürgergeld und Hartz IV gibt es keinen großen Unterschied, meint Reint Gropp. Die Zwangsverpflichtung zur Arbeit sei unwürdig. Sinnvoller wäre seiner Meinung nach ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Die fünf Wirtschaftsweisen haben kürzlich ihr Jahresgutachten vorgestellt. Sie empfehlen u.a. befristete Steuererhöhungen für Besserverdiener. Wie sinnvoll ist das? Und brauchen wir so ein Expertengremium überhaupt noch?
Kann der Kapitalismus das Klima retten? Ja, sagt Reint Gropp und verweist auf die Innovationskraft der Marktwirtschaft. Der Staat müsse nur die Rahmenbedingungen setzen, um von brauner zu grüner Energie zu kommen.
Die Sorge vor hohen Energiepreisen treibt die Menschen um. Kanzler Scholz und die Ampel haben mit dem "Doppel-Wumms" reagiert. Mit 200 Milliarden Euro sollen die Menschen entlastet werden. Ist das sinnvoll?
Die EU hat inzwischen das achte Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Oft wird gesagt, dass die Sanktionen den Europäern mehr schaden als den Russen. Aber stimmt das? IWH-Chef Reint Gropp hat da eine klare Antwort.
Die hohe Inflation bedroht Unternehmen und verunsichert die Menschen in diesem Land. Der Weg aus dieser Krise ist kompliziert. Wie er gelingen kann, das erklären wir in diesem Podcast.
Mit Prognosen ist es so eine Sache. Bei der Inflation haben fast alle Experten daneben gelegen. Warum? Wann lässt die Teuerung wieder nach? Mit Reint Gropp vom IWH sprechen wir auch über die Rolle der EZB.
Die russische Wirtschaft ist durch Sanktionen geschwächt. Doch auf den Einsatz des wirksamsten Mittels hat Europa bislang verzichtet: einen Öl- und Gasboykott. IWH-Präsident Reint Gropp plädiert für diesen Schritt.
Deutschland verliert pro Jahr rund 400.000 Arbeitskräfte. Kann man das durch Zuwanderung ausgleichen? Helfen mehr Kinder? Und wie müsste das Rentensystem angepasst werden? Antworten von IWH-Chef Reint Gropp.
Die Wirtschaft wächst und in vielen Ländern damit auch der Verbrauch von Ressourcen und der Ausstoß von Treibhausgasen. IWH-Ökonom Oliver Holtemöller meint, Wachstum und Umweltschutz sind nicht per se ein Widerspruch.
China zögert damit, den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu verurteilen. Die deutsche Wirtschaft sorgt sich deshalb, dass China als wichtiger Handelspartner verloren geht. Wie abhängig sind wir von China?
Der Krieg in der Ukraine zwingt die Bundesregierung zum Handeln. Es werden Milliarden ausgegeben, die so nicht eingeplant waren. Ralf Geißler spricht mit IWH-Ökonom Oliver Holtemöller über die Konsequenzen für uns alle.
Die Inflation ist so hoch wie lange nicht. Jetzt kommt Putins Krieg in der Ukraine hinzu. Wie sich der auf die Preise auswirkt, darüber spricht Reporter Ralf Geißler mit dem Ökonomen Oliver Holtemöller.
Sollte Russland in die Ukraine einmarschieren, droht der Westen mit harten Wirtschaftssanktionen. Doch was können sie bewirken? Und wie stark würden sie Deutschland schaden? Im Gespräch: IWH-Vizepräsident Holtemöller.
Fast jeder fünfte Angestellte in Deutschland gehört trotz Vollzeitjob zu den Geringverdienern. Vor allem in ländlichen Gebieten Ostdeutschlands sind die Einkommen niedrig. Würden 12 Euro Mindestlohn helfen?
Die gesetzliche Rente ist für viele eine Blackbox. Man zahlt sein Leben lang ein. Aber was am Ende genau rauskommt, kann einem keiner sagen. In diesem Podcast erklären wir das Rentensystem und welche Baustellen es gibt.
Vor zwanzig Jahren, zum Jahresanfang 2002, wurde das Euro-Bargeld eingeführt. Manche hadern bis heute mit dem Abschied von der D-Mark und dem Euro. Zurecht? Wir ziehen Bilanz mit dem Ökonomen Prof. Oliver Holtemöller.