DiscoverIGP im Kopf - Der Gebrauchshunde Podcast
IGP im Kopf - Der Gebrauchshunde Podcast
Claim Ownership

IGP im Kopf - Der Gebrauchshunde Podcast

Author: IGP im Kopf

Subscribed: 8Played: 167
Share

Description

Willkommen bei IGP im Kopf – deinem Podcast rund um den IGP-Hundesport! Ob Fährtenarbeit, Unterordnung oder Schutzdienst, wir decken alle Abteilungen ab. Egal, ob erfahrener Hundeführer, Anfänger oder Hundeliebhaber – hier findest du wertvolle Tipps, spannende Interviews und Expertenwissen. Erfahre alles über Ausbildung, Training und Ernährung deines Sporthundes sowie interessante Einblicke in verwandte Bereiche wie Mondioring. Tauche ein in die Welt des Gebrauchshundesports und erhalte das Wissen, das du brauchst!

Email: Info@igp-im-kopf.de
66 Episodes
Reverse
Last Call! Die letzte Folge des Jahres von „IGP im Kopf“ – und natürlich eine XXXL-Episode, weil kurz einfach nicht unser Ding ist.Wir stoßen mit euch auf das Jahr an, packen die großen und kleinen Highlights aus, reden über Hundliches, Privates und darüber, was dieser Podcast mit uns gemacht hat (Spoiler: einiges). Neue Sichtweisen, ehrliche Rückblicke, offene Worte –und die Frage: Wie gut kennen sich die Hosts wirklich? Und was würden wir uns gegenseitig verbieten, wenn wir dürften?Natürlich beantworten wir eure Fragen (nicht traurig sein, wenn eure nicht dabei ist), plaudern über unsere persönlichen Lieblingsmomente, sowohl im Podcast als auch imLeben und werfen einen Blick nach vorne: Seminare, Events, Training, Competition, Wunschgäste, Life Podcast? Wer weiß…, vielleicht ist was dabei womit keiner rechnet.Am Ende bleibt vor allem eins: Danke an euch, ihr seid eine großartige Community. Frohes Fest, guten Rutsch, Gläser hoch, Leinen locker – lasst euch überraschen!
Patrick, Dominic und Andrej sind für euch wieder am Start. Indiesem Podcast denken wir mehr über Hunde nach, als Hunde über uns nachdenkenwürden. Es geht um alles, was zwischen Leine und Leidenschaft liegt. IGP imKopf – unbequem, witzig und garantiert nichts zum Nebenbei-Hören.Patrick klärt auf, Ajax hatte eine Blasenentzündung und wirstellen die ewige Frage: Wann ist ein Hund eigentlich zu fett? Spoiler: Rippenfühlen ist kein Körperkontakt-Drama. Schlank und drahtig schlägtWohlstandsplauze – besonders im Sport.Andrej kämpft sich durch den Schulstress vor den Ferien, beiElodie brennt das Feuer und alles ist tutti. Dominic steckt mitten im Renovier-und Umzugschaos und grübelt über Auf- und Abladeprobleme beiSeminar-Unterkünften. Fazit: Tage bräuchten dringend mehr Stunden.Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die Last-Call-Folge winkt,Weihnachtsmann und Neujahrsempfang stehen vor der Tür. Kommt bald derVideo-Live-Podcast? Logische Evolution oder kollektive Ratlosigkeit?Die letzten Umfragen führen uns zu einem wichtigen Thema:Wie bringen wir fairen, sauberen Hundesport gesellschaftlich besser ins Licht?Leise sein hilft nicht immer– zumindest nicht ohne Professionalität, Offenheit undTransparenz. Die Gesellschaft besteht schließlich aus Millionen Experten, unddie Narrative halten sich hartnäckig. Waldbaden mit Hund als Alternative? Oderdoch lieber aufklären durch Events, Austausch und gegenseitige Unterstützung?In der Rubrik „HuPladWo“ stellt Sarah die RSV2000 OGBüdingen vor. Außerdem: Ausblick auf die Global Trainer‘s Challenge 2026 inSchweden und der Fakt der Woche zum genetischen Flaschenhals. Socials RSV 2000 BüdingenWebsite: https://www.rsv2000-buedingen.de/Instagram: https://www.instagram.com/rsv2000.buedingenFacebook: https://www.facebook.com/hsv.buedingen/
Heute heben wir ab – „Let the eagle fly!“In dieser Folge nimmt uns Nina Smith mit in die schillerndeWelt der Greifvögel und der Falknerei. Von majestätischen Flügelschlägen bis zum Jagen mit echten Federraketen spannt sich der Bogen weiter zur Jagd mit Hunden und schließlich zum Gebrauchshundesport. Denn: Wo Adler und Hunde arbeiten, gibt’s erstaunliche Parallelen – und mindestens genauso vieleUnterschiede. Und mal ehrlich: Mit einem Steppenadler auf der Schulter durch die Wohnsiedlung zu spazieren ist definitiv mehr „Wow“ als die üblichen Gassi-Runden. Die Wege sind jedenfalls schmal, wenn es ums Leben mit Vögeln geht – doch unsere drei Hosts steuern souverän durch alle Kurven (meistens zumindest).Obwohl Nina schon ein kleines Rudel zuhause hat, fehltbisher ein echter Gebrauchshund. Sie erzählt, warum ihr Herz ausgerechnet für den DSH schlägt und weshalb die Suche nach einem guten Züchter und vor allem einem passenden Hundeplatz manchmal mehr Geduld erfordert als der Sport ansich. Offenbar lungern auf Deutschlands Hundeplätzen immer noch ein paar echte „Grantler“ herum, die Neulingen das Leben gerne etwas komplizierter machen. Weiß der Geier, warum man jemandem Steine in den Weg legt, der motiviert ist und sich gut auf den Sport sowie das Leben mit einem Gebrauchshund vorbereiten möchte.Aber wir wollen den Teufel nicht an die Wand malen!Bis Ninas Start im IGP-Sport ist noch ein bisschen Zeit –genug, damit der perfekte Hund und der richtige Verein ihren Weg zu ihr finden.Wir drücken die Pfoten!Socials:Instagram: birdy_nina
63: „Hakuna Stigmata“

63: „Hakuna Stigmata“

2025-12-0401:20:10

Die drei Jungs kommen nur schleppend in Weihnachtsstimmung, doch heute heißt es: Kerzen an, Kopf aus - Herzlich willkommen zur Adventsfolge von „IGP im Kopf“!Nach etwas Geplänkel über eine gesellschaftliche Entwicklung,erzählt Patrick, warum er mit Ajax nicht zur BH antreten konnte. Eine Blasenentzündung hat beiden einen Strich durch die Rechnung gemacht. Shit happens, aber Gesundheit geht nun mal vor! Gegen Ende der Folge geht der Fakt der Woche noch einmal genauer auf diese Thematik ein.Die neue Rubrik „HuPlaDeWo“ kommt besser in Fahrt als die weihnachtliche Stimmung. Patrick, alias Heinz Sielmann, kündigt diese nasal an und der Sportfreund Thomas stellt seineSV-Ortsgruppe vor.Dominic stößt mit einer spontanen Frage eine angeregte und wichtige Diskussion an. Wie kann man fair Grenzen setzen, ohne hart zu werden? Bestimmte Stigmata haften uns Hundesportlern leider an, doch konsequente Regeln und Grenzen sind in der Hundeausbildung unabdingbar und schützen Mensch und Hund in vielerlei Hinsicht.„Hakuna Matata“ ist ein Spruch aus der afrikanischen Sprache Swahili. Wörtlich übersetzt heißt er „Es gibt keine“ (hakuna) „Probleme/Schwierigkeiten“ (matata), oder freier„alles in bester Ordnung“.  Genauso ist es, wenn man richtig und tierschutzgerecht ausbildet.So soll auch beim Apport vorgegangen werden. Werfen undAufnahme des Holzes sind Themen der Reihe „Apport 3.0“. Fortsetzung folgt!Andrej fährt den Bums heute anlassbedingt mit gleich zweiZitaten an die Wand. Love is everywhere!
62: „Alles Jut(e)“

62: „Alles Jut(e)“

2025-11-2701:04:54

Es ist nicht nur Hundesport – es ist Psychotherapie! Diedrei Meister der Eskalation begrüßen euch zu einer neuen Folge. Patrick hat bis zur Erschöpfung am Sozialteil mit Ajaxgefeilt, obwohl ihn unlängst ein grippaler Infekt ereilte. Bald treten sie hoffentlich an zur lang ersehnten BH und Patrick hofft auf ein Mittel, welches sein Leid zu mindern vermag. Bekommt er nun Hausverbot in der Apotheke? Alles wird jut! Dominic berichtet von der ersten Drückjagd mit Hubertus. Den Hund seinem ursprünglichen Zweck nach, einfach mal machen lassen ist gut und auch, dass es GPS-Geräte gibt! Andrej, alias John Wayne, ist froh, dass Elodie die Sache mit der Stubenreinheit verstanden hat. Wird alles jut!  Es wird fachlich: Wie konditioniert man ein schönes „Aus“und was gibt es dabei zu beachten? Die drei Chaoskynologen beantworten die Fragen einer Zuhörerin. Eine Möglichkeit im Versteck zu beißen und den Ärmel dabei trotzdem neutral zu halten wird dank eines Kommentars noch einmal vorgestellt.Die neue Kategorie „Der Hundeplatz der Woche“ hat es endlichin eine Folge geschafft. Vielen Dank dafür! Auf geht’s Leute, schickt uns mehr!Patricks Fantasie geht mit ihm durch und er liebäugelt miteinem „IGP im Kopf-Indoor Event“ - Training mit Rahmenprogramm und Live-Podcast im Trockenen. Was haltet ihr davon?Schon gewusst, warum man Jute als Material für unserenSchutzhundesport bevorzugt. Der Fakt der Woche klärt auf.Das Zitat der Woche gibt heute ein anderer zum Besten und eszeigt uns, dass persönliche Veränderung jederzeit möglich ist.
61: „Buletten Bingo“

61: „Buletten Bingo“

2025-11-2001:12:21

Hier aus dem Club Brigitte begrüßt euch Patrick mit dem Mannan den Turntables Dominic und dem Mann an der Garderobe Andrej.Da sind se wieder zurück aus Berlin/Brandenburg. Die IGP imKopf-Hosts wurden dort herzlich aufgenommen und festlich versorgt. Eine super Truppe, die mit rauchenden Köpfen das gelernte gut in die Praxis umgesetzt hat. Wenn die Inhalte des Hundetrainings und die Verbindung mit unseren Hunden imAllgemeinen auf das komplette Leben übertragen werden können, dann bringt das Emotionen hervor, die berühren.Bei den Begrifflichkeiten der negativen Verstärkung und des existentiellen Futters zucken manche Leute zu Unrecht zusammen. Das richtige Maß und die richtige Intensität motivieren den Hund dazu ein Verhalten zu zeigen und in der Kombination aus beidem freudig eine Übung zu absolvieren.Sprechen Mensch und Hund eine gemeinsame Sprache funktioniert das Ganze auf einmal. Vielleicht arbeitet man mal am Wording, damit der Schrecken genommen wird.Marker-Training, Kleinschrittigkeit, Bulettenschneiden unddie Wertigkeit des Futters oder des Spielzeugs sind weitere Themen in der heutigen Folge. Spielsachen gibt es, da könnte man auf falsche Gedanken kommen.Die Gedanken schweifen weiter in das Bellversteck. Gehörtihr zu der „Im-Versteck-Beißer-“ oder zu der „Beißrollen-Rauswerfer-Fraktion“? Was spricht für das eine und für das andere? Diese interessante Thematik und Entscheidung,vor der ein Hundesportler steht, wird von den drei Hosts besprochen. Schreibt eure Meinung dazu doch mal in die Kommentare!Weil nicht die Absicht besteht irgendwen zu „bashen“ wird imFakt der Woche der Ethik-Kodex der Tiermediziner beleuchtet.Die unausgesprochene ethische Leitlinie der Hundesportlersteht diesem Anspruchs-Niveau in Nichts nach!
60: „9 vor 69“

60: „9 vor 69“

2025-11-1357:27

Zu einer kleinen Jubiläumsfolge begrüßen euchWelpenbezwinger Andrej, der Kämpfer an der Ostfront Patrick und Intromaster Dominic. Vor dem Intro der Folge 69 hat Patrick jetzt schon ein wenig Respekt, wenn er skizzenhaft darüber nachdenkt. Wir werden hören…Die Welpenzeit ist schön, aber auch anstrengend. Andrejberichtet, wie es mit Elodie läuft und was ein neuer Hundecharakter so mit sich bringt. Patrick verbringt seine Tage auf dem Hundeplatz, damit der Sozialteil für die BH passt. Dominic schockt mit einer dramatischen Horrorgeschichte undAndrej fügt eine weitere an. Man, man, man…, besser gar nicht lange drüber nachdenken, aber fest im Hinterkopf behalten.Thema Hoffnung, Thema Jackpot – der muntere Nerd-Talk gehtweiter. Die fachkundige Meinung eines studierten Biologen wird angeregt diskutiert. Was tun, wenn der Erfolg einer Übung sich schnell einstellt, der Jackpot geknackt und das Training direkt beendet wird? Könnte dies eine negative Korrektur fürden Hund darstellen, kommt Frust auf, der den Hund weiter motiviert oder einfach nur Zufriedenheit? These – Antithese – Diskurs – spannend! Ein Hund macht das, was er tut, um seine eigene Situation zu verbessern. Wir schaffen dabeieine Erwartungshaltung, die wir für unser modernes Training nutzen können.Bei dieser Art des Talks wird einem eingefleischtenHundesportler warm ums Herz. Warme Ohren bekommen bestimmte nordische Hunderassen durch ein wundersames Netz. Der Fakt der Woche stellt diesbezüglich eine Studie vor und belegt mit Fakten, damit den Kritikern unter uns Einhaltgeboten werden kann. 399 Fünf-Sterne-Bewertungen sind schön, aber tun auch weh.Jetzt kommt schon! „Das Mutigste, was ich je getan habe, war weiterzumachen,obwohl ich aufgeben wollte.“ Zitat – Ende!
„Rein in den Aal“! Es begrüßen euch wie jede Woche Patrick,Dominic und Andrej mit maximaler Seriosität aus dem imaginären Tonstudio von „IGP im Kopf“.Heute erzählt Andrej vom gemeinsamen Familienausflug an denFrankfurter Flughafen und berichtet wie die absolute Reizüberflutung mit Hilfe von Mama Cleo und Schwester Erika gut zu verkraften war. Ach, war das schön, doch die Ruhe darf man nicht vergessen!Patrick hat, wie konnte es anders sein, doch tief in dieTasche gegriffen und sich ein Laufband für den guten Jungen Ajax angeschafft. Läuft gut, die Wintersaison kann kommen!Dominic erzählt von seiner gerade beendeten Gold-Schule.Sogar ein Chinese hat keine Kosten und Mühen gescheut und ist mit einem Übersetzer angereist. Wenn die Einstellung und intrinsische Motivation stimmen, ist vieles möglich. Es beginnt alles mit einer Idee. Letzen Endes muss man zumeigenen Architekten seines Trainingssystems werden.Ivan Balabanov gibt den Anstoß, um über die Wirkung des„Jackpots“ nachzudenken. Waren wir 40 Jahre lang auf dem Holzweg oder führt dieser Weg mit besonderer Belohnung für besondere Leistungen zum Ziel? Die Hosts besprechen in einem außerordentlich nerdigen Nerd-Talk diese Thematik von These und Antithese.Elodies noch nicht stehende Ohren gaben wohl den Anlass fürden Fakt der Woche. Dieser informiert über die Entwicklung der Ohren bei Hunden mit genetisch aufrechten Ohren. Nur Geduld, das wird schon! Und wenn nicht, wir haben ja keine Show-, sondern Arbeitshunde und auch ohne Stehohren sind unsereHunde großartig.Raus aus dem Aal geht es wie so oft mit dem Zitat der Woche:„Nimm die Bewunderung, die dein Hund dir entgegenbringt,nicht als Beweis dafür, dass du ein großartiger Mensch bist.“ (Ann Landers)YouTube: Ivan BalabanovVideo: Karen Pryor's Jackpot Hoax: Why your Dog Doesn't need it.https://www.youtube.com/watch?v=yQyduL33ws4
58: „EliteApportner“

58: „EliteApportner“

2025-10-3001:44:34

In der heutigen Folge des aufstrebenden Erfolgsformats wärenbeinahe nur zwei Hosts anwesend gewesen, weil ein vergorener Ingwer-Kurkuma Shot Patrick fast zerrissen hätte. Doch alle drei sind wieder am Start: Patrick, Dominic und Andrej.Nach etwas Geplänkel über Supplements erwartet euch einausführliches Welpen-Elodie-Update. Andrej benötigt etwas gegen Müdigkeit, denn die Nächte sind kurz und gartenlastig.Die Hosts sprechen darüber welche Besonderheiten es beieinem Gebrauchshund-Welpen gibt und wie viele Hunde man ausgebildet haben sollte, damit man auf die Erfolgsspur kommt. Jeder Hund ist anders, man muss sich zu Beginn darauf einstellen, seine Trainingspläne anpassen und darf in derAusbildung keine Schablone anlegen. Flexibilität im automatisierten Prozess ist eine Fähigkeit, die Erfahrung benötigt.Elite Dating, um nicht nur einen Partner für Hundesport,sondern für das Leben zu finden ist eine Idee, die Dominic unverhofft in den Raum wirft. Was haltet ihr davon? Stimmt doch mal ab, ob sowas dem privaten Glück auf die Sprünge helfen könnte.Apport 2.0 ist der zweite Teil nach dem theoretischenApportierlehrgang aus der Folge „Voll der Apport“. Vielleich wird ne Serie draus, Andrej hat es notiert.„Quo vadis“ Gebrauchshundezucht, wenn auch eine ZTP keineAuslese mehr betreibt. Über ZTP und Körung wird durch den Fakt der Woche informiert und diskutiert. Was wieder bleibt zum Schluss ist das Zitat der Woche,welches als Selbstreflexion für alle Welpen Besitzer, Hundehalter und Ausbildungsspezialisten gelten sollte:„Wer seinen Hund verstehen will, muss zuerst sich selbstverstehen!“PS: Meldet euch an für den Neujahrsempfang von „IGP im Kopf“– das Trainingswochenende für alle die Bock darauf haben gemeinsam auf dem Platz zu stehen.Zum Neujahres-Empfang:https://hundeschule-goetz.de/event/igp-im-kopf-neujahrsempfang-trainingswochenende/
57: „Die Akte Elodie“

57: „Die Akte Elodie“

2025-10-2301:07:52

#Patrickbestermann schüttelt im Zweifel das Intro aucheinfach mal so aus dem Ärmel. Der groß gewachsene Patrick hatte Druck von oben gemacht, dass Bilder von Elodie geliefert werden, und dies hat Andrej nach seinen bescheidenen Möglichkeiten auch befolgt.  Sollte so weiter gehen auf jeden Fall.Die Akte Elodie wurde mit der angenehmen Fahrt in ihr neuesZuhause geöffnet. Die bisherigen Nächte liefen ohne großartige Zwischenfälle ab und es läuft alles. Nun beginnt die Zeit dem kleinen Hundewesen Schritt für Schritt die große Welt zu zeigen und mit dem neuen Umfeld vertraut zu machen. Wie das Andrej macht, auf was er dabei Wert legt und warum ihm schon ein paar Steine vom Herzen gefallen sind, erzählt er euch heute. Die Chemie stimmt auf jeden Fall schonmal. Der weitere Plansteht, doch da jeder Hund wieder anders ist, muss individuell angepasst werden. Auf jeden Fall wird der Clicker bereits geladen und das ist das A und O in der Ausbildung so wie es die drei Jungs machen. Jedes Tool, welches man nutzt, sollte der Hund lieben, dieAttitude des Hundes muss stimmen, Ideen sollen von diesem entwickelt werden und das reicht auch erstmal für Andrej fürs erste. Wenn man im Training eine Sprache spricht, dann kann mansich unterhalten. So was kann man auf Seminaren lernen und das Lehren einer solchen klaren Kommunikation von Dominic. Da lässt man ihn auch gerne mal neben sich in der eiskalten Gartenhütte schlafen.Im Laufe der Unterhaltung geht es um Laufbänder, um die neugeplante Kategorie „Der Hundeplatz der Woche“ und den „Neujahrsempfang“ der Hosts.Im Fakt der Woche geht es passenderweise um die Sozialisationsphase eines Welpen und auch das Zitat der Woche hat konvenient etwas mit Welpen zu tun.
56: „O-Ton Pheromon“

56: „O-Ton Pheromon“

2025-10-1601:07:59

Wild und vogelfrei geht es in dieser Folge zu und auf die Jagdnach Pheromonen. Unsere Hunde haben das sehr gut drauf. Wie genau? Wartet auf den heutigen Fakt der Woche!Die drei Hosts brennen für Hunde, für den Hundesport, fürdie Ausbildung und da kann es schon mal zu einem wilden Themenritt kommen. Dominic hat das alles zum Beruf gemacht und trotzdem seine Leidenschaft nicht verloren. So ist’s recht! Andrej freut sich auf den Einzug von Elodie und allesist startklar. Ob die Reels dann auch kommen? Patrick wird schon Druck machen, obwohl er heute schwach, wie eine Flasche leer ist. Das wird schon wieder im Verlauf der Folge, wenn er sein Lebenselixier, das deutsche Erfolgsformats „IGPim Kopf“ intus hat.Wenn ein Hund Salzwasser in großen Mengen schluckt, ist dasüberhaupt nicht gut. Das lebende Lexikon Dominic klärt auf warum nicht. Lustige Durchfall-Geschichten bleiben folglich nicht aus. Was kann eine Hühner-Karottensuppe gegen Darmverstimmungen tun oder eben auch nicht?Es war viel gleichzeitig los in der Veranstaltungswelt. Wollendie sich alle gegenseitig die Zuschauer wegnehmen oder was soll das? Da kann man auch mal Buh rufen, wenn eine offensichtlich vorzügliche Arbeit verhackstückt wird und nur noch ein SG in B übrigbleibt. „Maximaler Trieb bei maximalerTechnik gibt es nicht“; sagt Dr. Raiser. Das Optimum müsste doch auch für ein V reichen, wenn die Vorführung harmonisch und fast fehlerfrei über die Bühne ging, auch auf einer WM. Hunde sind keine Maschinen!Noch ein paar Tipps zur Problemlösung bei Ablageproblemengibt der Profi heute frei Haus, bevor der heutige Bums mit dem Zitat der Woche an die Wand gefahren wird.  „Es gibt Zeiten, in denen man die Stille der Tiere braucht, um sich von den Menschen zu erholen.“ (Unbekannt)Shownotes:Seminar Berlin November 2025Kontakt: Ilonaschreiber291@gmail.com , 1. VorsitzendeBK Rüdersdorf-HönowHoodie Bestellformularhttps://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeNEUQnsZuVMsXYrvlY031-F28VI9KHWhGodxyEhVgyVgNN0g/viewform
Es besteht Redebedarf! In dieser Folge lassen die drei Hostsdie letzten Wochen Revue passieren. Man kam zu nüscht in letzter Zeit außer, dass gepuffert und mit Marcel gequatscht wurde. Dominic war im tiefsten Polen und hat mit Ivar am „Cup ofNations“ teilgenommen. Er berichtet darüber wie es lief und welche Schlussfolgerungen er für sein zukünftiges Training und seine Vorhaben zieht.  „Am Hund lag’s nicht“ sagt Dominic, „nur ein bisschen“. Selbstreflektiert im Sinne eines Profis geht er die Sache an und mit gestärktem Rücken voran. Wenn ein „Lack of Training“ besteht, kann der Hund nix dafür! Fazit:  Im Sport und im Leben gehören Niederlagen dazu.Damit das Training effektiv gestaltet werden kann, ist eswichtig einen fachkundigen Ausbildungswart und Trainer an seiner Seite zu haben. Damit dies auch in Zukunft so sein kann, sollte man den Schritt wagen und sich in diese Richtung fortbilden. Auf geht’s!Andrej erzählt uns über seine letzten Wochen. Über die anstrengende Zeit zwischen Sommer- und Herbstferien in der Schule und über die trostlosen Fahrten zum Hundeplatz ohne Hund. Das soll sich nun bald ändern, wenn demnächstdie kleine „Elodie“ und damit neues Leben einzieht.Patrick rollt die letzten Umfragen auf und der Fakt derWoche verrät, was es mit dem ominösen „Kratzreflex“ auf sich hat. „Schon gewusst?“ Diese Rubrik wird vielleicht in Zukunft ergänzt durch eine weitere, die sich mit Werbung für euren Hundeplatz beschäftigen soll – „Der Hundeplatzder Woche!“. Neu sind auch die „TEAM-HOODIES“ - Let‘s be a family! Im letzten Teil wird es nochmal fachlich, aber so weit sogut. Genug gequasselt! Shownotes:Hier gehts zu dem Hoodie-Bestellformular:https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeNEUQnsZuVMsXYrvlY031-F28VI9KHWhGodxyEhVgyVgNN0g/viewformDas Bestellformular ist auch in den Instagram Stories im Ordner Team Hoodies und wiederkehrend in den regulären Storys zu finden.
Die illustre Runde um den Paten Patrick, Desperado Dominicund Austernfischer Andrej begrüßt den 1. Gast der inoffiziellen 2. Staffel. Marcel ist ein bekannter Hund in der Szene, denn er vereint die Quadratur des Hundesports in einer Person: Hundeführer, Schutzdiensthelfer, Leistungsrichter und Züchter von Deutschen und Belgischen Schäferhunden.Marcel erzählt in der heutigen Gastfolge über diese „vierQuadranten“ und lässt uns an seiner hundesportlichen Erfahrung teilhaben. Er beweist mit beachtlicher Ehrlichkeit eine klare Kante, wenn er über die Entwicklung unseres Sportes, die Förderung der Hundesportgemeinschaft, dieRichtweise, die Anforderungen an einen Wettkampfhelfer und seine Ziele in der Zucht spricht. Mit den „Hässlichsten“ hat er im Nachhinein stets die bestenErfahrungen gemacht, so auch mit dem siebzehnten Welpen eines Wurfes, seiner „Zauberhaften 17“. Wie man vom Deutschen auf den Belgischen Schäferhund kommt, ist Teil dieser Geschichte.Ein besonderer Rat von Marcel für alle Hundesportler dadraußen lautet, dass man mit Freude und Leidenschaft bei der Sache ist, wenn es um Hunde, Ausbildung und Hundesport geht. Die Stimmungsübertragung auf den Hund und die Bindung zu seinem Hund schafft die Basis für eine gute Arbeit auf dem Platz und lässt uns gerne ins Training fahren.Haltet zusammen da draußen, helft euch gegenseitig, äußerstkonstruktive Kritik in der entsprechend wertschätzenden Form, sitzt zusammen am Lagerfeuer bei Speis und Trank. Eine gute Gemeinschaft ist das, was uns zusammenhält sagt Marcel. Recht hat er!Shownotes:Socials von MarcelFacebook: https://www.facebook.com/marcel.soblik.3Instagram: marcel.soblikWorking Dog: https://de.working-dog.com/user/Soblik-Marcel-10619
Die 53. startet als Folge 1 der Staffel 2. Ein Trainingswochenende zum neuen Jahr wäre doch mal ein super Ding. Gemeinsam stramm trainieren, sich gegenseitig aus der Patsche helfen, fremde Platzluft schnuppern, connecten, das wäre doch mal eine gute Idee, oder was meint ihr? Rein geht es ins Thema, welches sich um den vollen Griff imSchutzdienst dreht. Ob es sinnvoll ist Fehler zu provozieren, um den Griff zu verbessern oder doch das Nachbeißen zum Ritual werden zu lassen, sind Fragen der Trainingsphilosophie, der Methoden und der Veranlagung des Hundes. Bei vollem Griff bis zum Anschlag muss der Hund durch die Nase atmen. Das ist eine gute Kotrollmöglichkeit, um zu merken, ob noch Luft durch die Lefze gezogen wird und schaltet im Übrigen das Gehirn an. Voll und fest wünschen wir uns den Griff.  Wenn diesen die Genetik nicht mitbringt, dann muss man eben mit einer guten Ausbildung und Helferarbeit entgegensteuern.Beim Aufbau des Apports kann man die Grundlagen dafür legen. Ein ruhig gehaltenes Holz in Abteilung B ist eine top Voraussetzung für einen vollen Griff in C. Voll gut, wenn man das verstanden hat, auch wie man diese komplexe Übung aufbaut. Punkte wollen wir alle haben, aber die Geduld bis dahin haben nicht alle. Ruhig Blut, das wird schon, wenn man sich und seinem Hund Zeit gibt.
52: “52 Weeks Later„

52: “52 Weeks Later„

2025-09-1801:36:34

Stößchen, Prösterchen und Schmeggelasse auf 52 Wochen „IGP im Kopf“. 1 Jahr wöchentlich gedroppte Folgen liegen hinter uns. In dieser Jubiläumsfolge schauen die drei, in leichte Bieranzüge gehüllten Hosts, zurück auf die Anfänge eures Lieblingspodcast, auf die Entwicklung von Folge 1 bis 52 undsie wagen einen vorsichtigen Blick in die Zukunft. In eigener Arroganz von sich selbst zusammengewürfelt blieben die Skandale bisher aus. Die selbst auferlegte Diplomatie sowie Demokratie verhinderten grobe Zusammenstöße der drei „Männers“ auch in puncto Titelauswahl. Man benötigt Leidenschaft, um etwas gut zu machen. Für einen Hundesportler gilt das ebenso wie für einen Podcaster. Lieber ein paar Ecken und Kanten haben in seinem Tun, dafür aber mit Herzblut bei der Sache sein. Technik und Trieb sind Antagonisten, nicht nur im Hundesport.In erster Linie machen wir das nicht für uns, weshalb unsergrößter Dank euch gilt - der eisernen Community von „IGP im Kopf“! Bleibt uns wohlgesonnen und gewogen! Die erste Staffel war uns ein Fest.  Ziele und Visionen für die zweite haben wir ganz sicher!                                 Herzlichst, eure drei Hosts – Patrick mit seinemSchnorchelhannes, Dominic mit Biene und Andrej mit einer hellen Sternenexplosion am Himmel, seiner Supernova.Shownotes:www.trumler-station.de
51: „Zähes C“

51: „Zähes C“

2025-09-1101:09:02

Na, ihr kleinen Futterfummler und Ballathleten…, leicht anrüchig und frivol geht es heute noch vor dem Wochenrückblick der drei Hosts in eine neue Folge von „IGP im Kopf“. Die alte Schneidemaschine Patrick hat wieder eine kurzweilige mit interessantem Wissen über das Entzerren des zähen C’s gespickte Folge für euch gezaubert, was seinen Schlafmangel als Nachtschichtarbeiter erklärt. Vom Sprung ins Haifischbecken Schule, der Urlaubs-. Cat3- und BH- Vorbereitung erzählen Andrej, Dominic und Patrick bevor sie wieder tief in die Materie IGP eintauchen.Trieb raus, Technik rein – „Vorsicht mit die Gas“! Die Rituale, welche die Hunde auf die Abteilung C einstimmen, sind nicht immer zielführend. Der Weg vom Auto im Schutzdienstgeschirr auf das brennende Feld der Ehre kann hier schon zur Zerreißprobe werden, wenn man es mit der Erwartungshaltung übertrieben hat. Heute wird darüber gefachsimpelt, wie man es sich und vor allem dem Hund einfacher machen kann, wenn man ihn im „LowLevel-Bereich“ unterschwellig an die Übungen heranführt. Das„Triangel-Training“ kann hier sinnvoll sein. Back to Basics, vom Einfachen zum Schweren und den Kuchen zerteilen in kleine Stücke sind hier die Devisen! Die Installation von mehreren Markern, welche verschiedene Bestätigungsmöglichkeiten ermöglichen, sind die Grundlage eines Toptrainings.Wenn man von C spricht, dann wird auch über Ärmel gesprochen. Eine fachliche Expertise über Ausstattungsmerkmale dieses wichtigen Materials bleibt somit heute nicht aus, um herauszufinden wie es sich am besten beißt.„Emotionen haben einen großen Erinnerungswert“ sagt Ralf immer und das ist wohl auch der Grund, warum unsere Hunde und auch wir so auf Schutzdienst stehen.
Lasst uns zusammen das Glas erheben zur 50. Folge von „IGPim Kopf“! 50 Wochen sitzen die drei Hosts nun schon zusammen und podcasten für euch. In dieser Jubiläumsfolge geht es heute um das 1. „IGP im Kopf-Seminar“, welches in Berlin stattfand. Schön war’s! Dominic, Patrick und Andrej wurden angefragt nach Hoppegarten zu kommen und ihren Weg der Ausbildung weiterzugeben. Wie das ablief, ob alles funktioniert hat und wie zufrieden alle waren, erfahrt ihr heute exklusiv in dieser Folge. Der gelbe Durafoam Ball wirdvon den drei Jungs hin und hergeworfen, so dass sie das letzte Wochenende noch einmal aus ihrer Sicht Revue passieren lassen können.„Ich denke an nichts, wenn ich trainiere. Ich sehe meinenHund.“ In Anlehnung an ein Zitat von Paul Cézanne wird festgehalten, dass die Ankündigung der Belohnung das Dopamin in die Höhe schnellen lässt. Schaut euch mal das entsprechende Video über den „Dopamine Jackpot“ von Robert Sapolsky an, es könnte zu einem Aha-Moment kommen. In einem vertieften Talk sprechen die drei Hundesport-Nerds über Einstellung, Erwartungshaltung, Wertigkeit einer Übung und immer wieder über Hoffnung. Der von Dominic vorgetragenen Fakt der Woche beschäftigtsich mit der Reaktionsschnelligkeit auf einen Reiz. Ziemlich flott sind unsere Hunde und wir wollen sie durch die entsprechende Ausbildung noch flotter machen, ganz unabhängig vom gewählten System. „Fifty Shades of IGP“ eben.·        Link „Dopamine Jackpot“ Robert Sapolsky https://youtu.be/axrywDP9Ii0?feature=shared
Oha, endlich mal wieder ein weiblicher Gast an Bord von „IGPim Kopf“ – die Petfluencerin, Hundetrainerin, Verhaltensberaterin und erfolgreiche Hundesportlerin Vivienne Bauer.Vivienne plaudert mit Patrick, Dominic und Andrej über den turbulenten Alltag einer Influencerin sowie über die Sonnen- und Schattenseiten dieses Geschäfts und selbstverständlich auch über unseren Gebrauchshundesport.Zwischen Reels, Online-Kursen und Kooperationen ist Vivialias „ViBaDog“ als moderne Hundetrainerin in der familieneigenen Hundeschule aktiv und trainiert in der verbliebenen Zeit ihre beiden Malis im IGP-Sport.Von morgens bis abends Hundekram, ein (arbeitsreicher) Traum!Wenn wir von der Notwendigkeit einer Szene für unseren Sport reden, dann kommt man an jungen, ambitionierten und offenen Menschen wie es Vivienne ist nicht vorbei. Sie hat es verstanden unsere Sache, für die wir alle brennen, positiv und medienwirksam darzustellen oder in ihren Worten, zu posten.„Hater“ haben wir Hundler in der Gesellschaft leider immer mehr in der heutigen Zeit. Vivi hat jeden Tag mit solchen in den sozialen Netzwerken zu tun. Mit selbstbewusstem Auftreten trotzt sie den Kommentaren der Neider im Netz und ebenso den verwunderten Blicken auf dem Hundeplatz, wenn sie mitGummihandschuh über den langen Nägeln in die Nassfutterdose greift und zeigt, wie man bereits in jungen Jahren erfolgreich sein kann.Seid gespannt auf das, was Vivienne als Online-Botschafterinunseres Sports zu erzählen hat und was es für euch mal wieder zu gewinnen gibt.Achtung Preise, Gewinnbedingungen wie immer unter demFolgenbeitrag auf Instagram. Socials:https://vibadog.de/Instagram: https://www.instagram.com/vibadog/Facebook: https://www.facebook.com/people/vibadog/100083583427622/TikTok: https://www.tiktok.com/@vibadog
Herzlich Willkommen zur 48! Gar nicht mehr lange, dann habenwir ein Jahr Podcast hinter uns. Wahnsinn! Das Jubiläum ist in Planung und die Suche nach den Leggins-Bildern geht los. Passenderweise kommt jetzt auch unsererster „IGP im Kopf-Hoodie“ daher. Sind wir nicht alle ein bisschen IGP im Kopf?!In der aktuellen Folge erwarten euch spannende Geschichtenüber die Wochenrückblicke der drei Hosts (Host=Gastgeber) mit Vorbereitung auf die BH, die Cat3 und einen neuen Welpen. Beim Üben des Verkehrsteils müssen die Nerven behalten werden, der Trainingsplan für die Mondioring-Prüfung ist prallgefüllt und Helve und Rio haben Hochzeit gefeiert. Es geht um: Mindset schaffen; die Vorteile eines Trainingsplans; „From Zero to Hero“! Der Fakt der Woche erklärt wie man auch ohne Ultraschall,allerdings nur mit großer Erfahrung, eine Trächtigkeit feststellen kannDie Umfragen der letzten Wochen werden noch einmalanalysiert und Dominic gibt zu bedenken, dass die crazy Titelauswahl von Patrick und Andrej nicht jeder verstehen könnte. Muss man sich da Gedanken machen? Nehmt doch mal an der Umfrage teil.Die Erklärung des heutigen Folgentitels wird direktaufgelöst: Rainer, mach’s nochmal!
47:“Gichtig Riftig“

47:“Gichtig Riftig“

2025-08-1401:07:37

Patrick begrüßt zusammen mit seinen beiden „Wingmen“ zur Folge 47 und lässt den Jugend Vibe wieder aufleben. Einen besonderen Vibe versprühen die Webinare von Dominic. Da wird wieder einer rausgehauen, denn „IGP im Kopf“ gibt euch 4 x die Möglichkeit eine Teilnahme daran im nächsten Monat zu gewinnen. Nach dem obligatorischen Berichten über die vergangenen Wochen der drei Hosts geht es wie immer um Hundesport und Wissenswertes aus der Welt der Hunde und deren Haltung.Der Verkehrsteil, restriktive Sozialteil, der Begleithundeprüfung ist nicht immer ein Spaziergang. Allerdings kann man auf einem solchen Gang die entsprechenden Verhaltensweisen trainieren, die für ein erfolgreiches Bestehen wichtig sind. Nicht immer ist die Stimmungslage des Hundes das Entscheidende, sondern die Übertragung der solchen vom Hundehalter auf seinen Hund. Das Trainieren der immer wiederkehrenden Abläufe einer Prüfung oder ZTP ist nachvollziehbar, allerdings sollte man im Hinblick auf einen Zuchttauglichkeit keine Augenwischerei betreiben. Ein gut ausgebildeter Hund muss nicht unbedingt für die Zucht geeignet sein und umgekehrt.Ein wichtiges Thema heute beschäftigt sich damit, wie man am besten ein Anti-Giftködertraining etabliert. Man hat das Gefühl es gibt immer mehr Wahnsinnige, die durch ihre feigen Taten das Leben unserer Hunde gefährden, somit ist es umso wichtiger zu trainieren, dass der Hund nichts aufnimmt, was ihm nicht guttut und auch nicht auf eine Autobahn rennt. Wie jede Woche endet die Folge mit einem Zitat: „Diejenigen, die uns am meisten über die Menschlichkeit lehren, sind nicht immer menschlich!“In dieser Folge steckt wieder ein Gewinnspiel - 4x Teilnahme an Dominics NePoPo Seminarhttps://hundeschule-goetz.de/event/nepopo-webinar-auf-deutsch-mit-dominic-goetz-oktober-2025/Das Gewinnspiel wird wie immer auf Instagram unter dem Folgenbeitrag der Folge 47 ausgelost, dort findest du auch die Teilnahmebedingungen.
loading
Comments