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IGP im Kopf - Der Gebrauchshunde Podcast

Author: IGP im Kopf

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Willkommen bei IGP im Kopf – deinem Podcast rund um den IGP-Hundesport! Ob Fährtenarbeit, Unterordnung oder Schutzdienst, wir decken alle Abteilungen ab. Egal, ob erfahrener Hundeführer, Anfänger oder Hundeliebhaber – hier findest du wertvolle Tipps, spannende Interviews und Expertenwissen. Erfahre alles über Ausbildung, Training und Ernährung deines Sporthundes sowie interessante Einblicke in verwandte Bereiche wie Mondioring. Tauche ein in die Welt des Gebrauchshundesports und erhalte das Wissen, das du brauchst!

Email: Info@igp-im-kopf.de
50 Episodes
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Lasst uns zusammen das Glas erheben zur 50. Folge von „IGPim Kopf“! 50 Wochen sitzen die drei Hosts nun schon zusammen und podcasten für euch. In dieser Jubiläumsfolge geht es heute um das 1. „IGP im Kopf-Seminar“, welches in Berlin stattfand. Schön war’s! Dominic, Patrick und Andrej wurden angefragt nach Hoppegarten zu kommen und ihren Weg der Ausbildung weiterzugeben. Wie das ablief, ob alles funktioniert hat und wie zufrieden alle waren, erfahrt ihr heute exklusiv in dieser Folge. Der gelbe Durafoam Ball wirdvon den drei Jungs hin und hergeworfen, so dass sie das letzte Wochenende noch einmal aus ihrer Sicht Revue passieren lassen können.„Ich denke an nichts, wenn ich trainiere. Ich sehe meinenHund.“ In Anlehnung an ein Zitat von Paul Cézanne wird festgehalten, dass die Ankündigung der Belohnung das Dopamin in die Höhe schnellen lässt. Schaut euch mal das entsprechende Video über den „Dopamine Jackpot“ von Robert Sapolsky an, es könnte zu einem Aha-Moment kommen. In einem vertieften Talk sprechen die drei Hundesport-Nerds über Einstellung, Erwartungshaltung, Wertigkeit einer Übung und immer wieder über Hoffnung. Der von Dominic vorgetragenen Fakt der Woche beschäftigtsich mit der Reaktionsschnelligkeit auf einen Reiz. Ziemlich flott sind unsere Hunde und wir wollen sie durch die entsprechende Ausbildung noch flotter machen, ganz unabhängig vom gewählten System. „Fifty Shades of IGP“ eben.·        Link „Dopamine Jackpot“ Robert Sapolsky https://youtu.be/axrywDP9Ii0?feature=shared
Oha, endlich mal wieder ein weiblicher Gast an Bord von „IGPim Kopf“ – die Petfluencerin, Hundetrainerin, Verhaltensberaterin und erfolgreiche Hundesportlerin Vivienne Bauer.Vivienne plaudert mit Patrick, Dominic und Andrej über den turbulenten Alltag einer Influencerin sowie über die Sonnen- und Schattenseiten dieses Geschäfts und selbstverständlich auch über unseren Gebrauchshundesport.Zwischen Reels, Online-Kursen und Kooperationen ist Vivialias „ViBaDog“ als moderne Hundetrainerin in der familieneigenen Hundeschule aktiv und trainiert in der verbliebenen Zeit ihre beiden Malis im IGP-Sport.Von morgens bis abends Hundekram, ein (arbeitsreicher) Traum!Wenn wir von der Notwendigkeit einer Szene für unseren Sport reden, dann kommt man an jungen, ambitionierten und offenen Menschen wie es Vivienne ist nicht vorbei. Sie hat es verstanden unsere Sache, für die wir alle brennen, positiv und medienwirksam darzustellen oder in ihren Worten, zu posten.„Hater“ haben wir Hundler in der Gesellschaft leider immer mehr in der heutigen Zeit. Vivi hat jeden Tag mit solchen in den sozialen Netzwerken zu tun. Mit selbstbewusstem Auftreten trotzt sie den Kommentaren der Neider im Netz und ebenso den verwunderten Blicken auf dem Hundeplatz, wenn sie mitGummihandschuh über den langen Nägeln in die Nassfutterdose greift und zeigt, wie man bereits in jungen Jahren erfolgreich sein kann.Seid gespannt auf das, was Vivienne als Online-Botschafterinunseres Sports zu erzählen hat und was es für euch mal wieder zu gewinnen gibt.Achtung Preise, Gewinnbedingungen wie immer unter demFolgenbeitrag auf Instagram. Socials:https://vibadog.de/Instagram: https://www.instagram.com/vibadog/Facebook: https://www.facebook.com/people/vibadog/100083583427622/TikTok: https://www.tiktok.com/@vibadog
Herzlich Willkommen zur 48! Gar nicht mehr lange, dann habenwir ein Jahr Podcast hinter uns. Wahnsinn! Das Jubiläum ist in Planung und die Suche nach den Leggins-Bildern geht los. Passenderweise kommt jetzt auch unsererster „IGP im Kopf-Hoodie“ daher. Sind wir nicht alle ein bisschen IGP im Kopf?!In der aktuellen Folge erwarten euch spannende Geschichtenüber die Wochenrückblicke der drei Hosts (Host=Gastgeber) mit Vorbereitung auf die BH, die Cat3 und einen neuen Welpen. Beim Üben des Verkehrsteils müssen die Nerven behalten werden, der Trainingsplan für die Mondioring-Prüfung ist prallgefüllt und Helve und Rio haben Hochzeit gefeiert. Es geht um: Mindset schaffen; die Vorteile eines Trainingsplans; „From Zero to Hero“! Der Fakt der Woche erklärt wie man auch ohne Ultraschall,allerdings nur mit großer Erfahrung, eine Trächtigkeit feststellen kannDie Umfragen der letzten Wochen werden noch einmalanalysiert und Dominic gibt zu bedenken, dass die crazy Titelauswahl von Patrick und Andrej nicht jeder verstehen könnte. Muss man sich da Gedanken machen? Nehmt doch mal an der Umfrage teil.Die Erklärung des heutigen Folgentitels wird direktaufgelöst: Rainer, mach’s nochmal!
47:“Gichtig Riftig“

47:“Gichtig Riftig“

2025-08-1401:07:37

Patrick begrüßt zusammen mit seinen beiden „Wingmen“ zur Folge 47 und lässt den Jugend Vibe wieder aufleben. Einen besonderen Vibe versprühen die Webinare von Dominic. Da wird wieder einer rausgehauen, denn „IGP im Kopf“ gibt euch 4 x die Möglichkeit eine Teilnahme daran im nächsten Monat zu gewinnen. Nach dem obligatorischen Berichten über die vergangenen Wochen der drei Hosts geht es wie immer um Hundesport und Wissenswertes aus der Welt der Hunde und deren Haltung.Der Verkehrsteil, restriktive Sozialteil, der Begleithundeprüfung ist nicht immer ein Spaziergang. Allerdings kann man auf einem solchen Gang die entsprechenden Verhaltensweisen trainieren, die für ein erfolgreiches Bestehen wichtig sind. Nicht immer ist die Stimmungslage des Hundes das Entscheidende, sondern die Übertragung der solchen vom Hundehalter auf seinen Hund. Das Trainieren der immer wiederkehrenden Abläufe einer Prüfung oder ZTP ist nachvollziehbar, allerdings sollte man im Hinblick auf einen Zuchttauglichkeit keine Augenwischerei betreiben. Ein gut ausgebildeter Hund muss nicht unbedingt für die Zucht geeignet sein und umgekehrt.Ein wichtiges Thema heute beschäftigt sich damit, wie man am besten ein Anti-Giftködertraining etabliert. Man hat das Gefühl es gibt immer mehr Wahnsinnige, die durch ihre feigen Taten das Leben unserer Hunde gefährden, somit ist es umso wichtiger zu trainieren, dass der Hund nichts aufnimmt, was ihm nicht guttut und auch nicht auf eine Autobahn rennt. Wie jede Woche endet die Folge mit einem Zitat: „Diejenigen, die uns am meisten über die Menschlichkeit lehren, sind nicht immer menschlich!“In dieser Folge steckt wieder ein Gewinnspiel - 4x Teilnahme an Dominics NePoPo Seminarhttps://hundeschule-goetz.de/event/nepopo-webinar-auf-deutsch-mit-dominic-goetz-oktober-2025/Das Gewinnspiel wird wie immer auf Instagram unter dem Folgenbeitrag der Folge 47 ausgelost, dort findest du auch die Teilnahmebedingungen.
In einer Pufferfolge wird immer ordentlich rumgepuffert, soauch heute. Was kann man von unseren Hunden für sich und sein Leben lernen? Mit dieser philosophischen Frage beschäftigen sich die drei Hosts in der heutigen Folge. Neben dem Lerneffekt auf gewisse alltägliche Verhaltensweisenkann man sich von seinen Hunden abschauen im Moment zu leben. Losgelöst von materiellen Wünschen und Sorgen über Vergangenheit und Zukunft allein durch die Erfüllung der Maslowschen Bedürfnispyramide an ihrer Basis, erinnern uns die Hunde jeden Tag daran mit wenig zufrieden zu sein. Unser Hund ist das Bindeglied zwischen uns und der für vieleschon weit entfernten Natur. Ein weiterer Grund unseren Hunden dafür dankbar zu sein die Welt durch ihre Augen zu sehen und bewusst und achtsam durch das Leben zu gehen. Der Deutsche Schäferhund, leicht über dem Stockmaß, Patrick,der schicke Dobermann Dominic und Andrej, der so ist wie seine Nova war, sinnieren heute über Fragen, die man sich so vielleicht noch nie gestellt hat, aber was ihr mal probieren könntet. Unsere Hunde spiegeln oftmals unsere eigenePersönlichkeit wider. Achtet doch mal darauf, ob da was dran ist und berichtet uns darüber.Nach diesem Exkurs in angewandter Philosophie dreht es sichwieder um Hundetraining. In einer Futtermaschine dreht sich ein gelochtes Rad, welches durch eine Fernbedienung Futter herausfallen lässt, um ein bestimmtes Verhalten zu belohnen. Ein nützliches Tool für eine externe, indirekte Bestätigung, für das Training zuhause und auch auf dem Hundeplatz.Frei nach dem Zitat von Konfuzius: „Sage es mir und ichwerde es vergessen. Zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun und ich werde es können.“
45:" Dieser eine Tag"

45:" Dieser eine Tag"

2025-07-3101:18:31

Triggerwarnung:In dieser Folge geht es um den Verlust geliebter Hunde und den Umgang mit Trauer. Bitte höre diese Episode nur, wenn du dich emotional dazu in der Lage fühlst.In dieser sehr persönlichen Folge sprechen wir über den schwersten Moment im Leben eines jeden Hundehalters: den Abschied.Patrick erzählt von seinem Harras, Dominic erinnert sich an Floki – und Andrej teilt den aktuellen, schmerzhaften Verlust seiner Hündin Nova.Es geht um Trauer, Erinnerungen und den Umgang mit dem Tod unserer treuen Wegbegleiter. Eine Folge voller Emotionen, Gedanken und ehrlicher Worte.In Gedenken an die, die vorausgingen. 🖤
In dieser Sonderfolge von „IGP im Kopf“ begrüßen die drei Moderatoren die berühmten Hundetrainer Bart Bellon und Michael Bellon, die Köpfe hinter dem NePoPo®-System und Ausbildungsprogramm – einem bahnbrechenden Ansatz für modernes Hundetraining – sowie hinter „Martin System®“ – einer Marke für innovative Hundetrainingsgeräte. In dieser Folge gibt es etwas schönes zu gewinnen! Seid aufmerksam und verfolgt die Story auf Instagram!Bart und Michael erklären, was NePoPo® wirklich bedeutet, und nehmen uns mit auf eine Reise durch die Ursprünge, die Philosophie und die Anwendung einer Trainingsmethode, die negative und positive Verstärkung auf eine Weise kombiniert, die bei Hunden Begeisterung, Hoffnung und Motivation sowie Klarheit und Zuverlässigkeit fördert.Mit jahrzehntelanger Erfahrung im Wettkampfsport mit Hunden, in Seminaren und in der praktischen Hundeausbildung zeigen die Bellons, wie ihre Trainingsmethode nicht nur die Nasenarbeit, die Gehorsamkeit und die Schutzarbeit verändert, sondern auch die Denkweise des Hundes selbst.Die Zuhörer erhalten wertvolle Einblicke in die Idee des Trainings, das einen aktiven Hund hervorbringt – einen Hund, der immer mit Herz und Seele auf Kommando handelt – und lernen, wie dieses System Hunde hervorbringt, die arbeiten wollen, anstatt arbeiten zu müssen. Diese Folge bietet Denkanstöße und praktisches Wissen für alle, die ihr Verständnis für hochkarätiges Hundetraining vertiefen möchten. Nehmt das enorme Wissen von Bart und Michael auf und tauche ein in die Welt der Bellons mit vielen bedeutungsvollen Sprüchen, Anekdoten und privaten Einblicken.ACHTUNG diese Folge wurde mit Hilfe von KI übersetzt.Ein spezieller Dank für die Übersetzung mit Hilfe von KI geht an: Christian von EndFX / Insta: @FLEXA_DA_BARKAMainhttps://www.nepopotraining.com/Bio Michaelhttps://www.nepopotraining.com/en/about-michael-bellonBio Barthttps://www.nepopotraining.com/en/about-bart-bellonOnline Silver Schoolhttps://www.nepopotraining.com/en/online-schoolIn dieser Folge stehen unsere Gäste im Mittelpunkt. Wir nehmen keinen Einfluss auf die persönliche Meinung und Sichtweise unserer Gäste. Die Meinungen und Aussagen sind jeweils subjektiv. Weiterhin befinden sich Michael und Bart Bellon in den USA , wo der Einsatz bestimmter Geräte/Tools legal erfolgen darf.Letztendlich muss sich jeder an die Vorschriften und Gesetze des jeweiligen Landes halten und mit gesundem Menschenverstand seinen Hund ausbilden.
Die heutige Folge von „IGP im Kopf“ beschäftigt sich mitNiederlagen und Rückschlägen in Trainingsalltag und Prüfungen. Wie man damit umgeht, ist so individuell wie man trainiert. Wichtig ist, nach einer negativen Erfahrung aufzustehen und weiterzumachen. Nach einer gründlichen Fehleranalyse gilt es das Training anzupassen und eventuell in der Lernpyramide wieder an die Basis zu gehen. Man sollte nicht immer nur das üben, was man bereits beherrscht,sondern so früh wie möglich im Trainingsprozess „aus den Windeln“ kommen. Dies wird ohne Wagnisse nicht funktionieren, doch ohne Fehler zu machen wird eskeinen Fortschritt geben. Davon werden nicht nur die Protagonisten profitieren, sondern auch der aufmerksame Zuschauer.Wie man es schafft, dass der Hund mit Motivation erfolgreichbis an das Ende einer Prüfung kommt, ist ein weiteres Thema, welches sich aus dem anfänglichen Gespräch ergibt. Das Training beginnt mit der Schaffung der richtigen Einstellung. Nicht nur das „Mindset“ des Hundeführers ist entscheidend, sondern insbesondere die richtige „Attitude“ des Hundes. DieHoffnung des Hundes auf seine Belohnung ist vergleichbar mit der Erwartung auf das Gehalt des Hundeführers nach seiner alltäglichen Arbeit im Beruf. Wer würde schon ohne Bezahlung umsonst arbeiten?Alles beginnt mit dem Kreieren von Hoffnung und derSchaffung einer Bindung. Ob diese nun durch Abhängigkeit, verlässlichen Verbindlichkeiten oder gemeinsame Erlebnisse geschaffen wird, ist die Frage. Die Erklärung in der Maslowsche Bedürfnispyramide zu suchen ist zwar unromantisch, doch einleuchtend, auch wenn das Verhalten von „Hachiko“ und„Argos“ damit nicht unbedingt erklärt werden kann.
In this special episode of „IGP im Kopf“, the three hosts welcome the world famous dog trainers Bart Bellon and Michael Bellon, the minds behind the NePoPo® system and its educational programm - a groundbreaking approach tomodern dog training as well as behind „Martin System®“– a brand of innovative dog training equipment. In this episode there is something nice to win! Be focused and watch the stories on instagram!Bart and Michael break down what NePoPo® truly means and take us on a journey through the origins, philosophy,and application of a training method that blends negative reinforcement and positive reinforcement in a way that builds ignition, hope and motivation, furthermore clarity and reliability in dogs.With decades of experience in competitive dogsport, seminars and real-world dog training, the Bellons sharehow their way of training transforms not only scent work, obedience and protection work, but also the mindset of the dog itself.Listeners will gain valuableinsight into the idea of training that creates an active dog – a dog that always does on cue with heart and soul – and learn how this system creates dogs that want to work rather than have to. This episode offers thought-provoking content and practical knowledge for those looking to deepen their understanding of high-level dog training.  Absorb the huge knowledge of Bart and Michael and dive into the world of the Bellons with plenty of meaningful sayings, anecdotes and private insights.„You can only eat spaghetti ifthe water is cooking“ (Bart Bellon)Mainhttps://www.nepopotraining.com/Bio Michaelhttps://www.nepopotraining.com/en/about-michael-bellonBio Barthttps://www.nepopotraining.com/en/about-bart-bellonOnline Silver Schoolhttps://www.nepopotraining.com/en/online-schoolIn this episode, our guests are the stars. We do not influence their personal opinions and views. Their opinions and statements are subjective. Furthermore, Michael and Bart Bellon are in the U.S., where certain products they talk about are legal.Ultimately, everyone must comply with their country's regulations and laws and use common sense when training their dogs.
41:„Dopamin im Kopf“

41:„Dopamin im Kopf“

2025-07-1001:00:17

Zu der heutigen Folge von „IGP im Oberstübchen“ begrüßeneuch wie gewohnt die drei Hosts Patrick, Dominic und Andrej. Das Wunschdenken der drei kommt im Intro zum Vorschein, in welchem vom „Aktuellen Sportstudio“ und „Wetten, Dass“ die Rede ist. Wer die vorangegangene Folge vernommen hat,weiß, welch wage Zukunftsvisionen dort mitschwingen und was das mit dem Podcast für den Gebrauchshundesport zu tun hat. In der letzten Umfrage ging es darum, welche Tools ihr füreuer Training verwendet. Der Einsatz eines „Clickers“ führt die Umfragewerte an, aber auch die „Dopamin-Box“ wird von einigen genutzt. Agent 003 erklärt gekonnt, was es mit dieser ominösen Box auf sich hat und welche Vorteile sie bringt. ImLeben und auch in der Hundeausbildung gehört es dazu, Konflikte zu überwinden und Stärke daraus zu schöpfen. Dopamin, ein überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems schafft Motivation und somit Hoffnung, ohne die ein Top-Training nicht möglich ist.Des Weiteren geht es in dieser Folge um die Unterschiede vonRüden und Hündinnen im Alltag sowie im Sport. Letzten Endes ist es Geschmackssache zu welcher Fraktion man gehört und welchen Hund man „empfängt“, wie Patrick es vorsichtig ausdrückt.Im Zitat der Woche gibt der Dalai Lama zu bedenken: „Nichtzu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall.“ https://2025.fmbb.behttps://www.wusv-universal-wm-2025.de
„IGP im Kopf“ kommt in dieser Woche mit einer weiterenQ&A XXL-Folge zu euch - diesmal in einer Summer Edition! Die drei Hosts beantworten eure Fragen und geben exklusiveEinblicke in ihren Trainingsalltag, ihre Trainingsphilosophien und -ansätze und ihre Motivationen unseren geliebten Sport auszuüben.Es geht unter anderem um Basics im Hundesport,Problemlösungen sowohl für den Beginner als auch für den Fortgeschrittenen sowie um die mentale Vorbereitung auf Training und Prüfung. Außerdem bekommt ihrprivate Einblicke in den Hundesportalltag von Patrick, Dominic und Andrej geliefert.Ihr erfahrt, ob es schon einmal einen Punkt gab, an dem diedrei Hundesportler aufhören wollten mit der schönsten Nebensache der Welt, was sie dazu brachte dies nicht zu tun und wie sie ihren Lifestyle Hundesport täglich pflegen leben. Des Weiteren wird über die Entwicklung des Podcastgesprochen, wie er sich aus Sicht der Moderatoren von Folge 1 bis Folge 40 verändert hat und welche zukünftigen Gäste sie sich und euch wünschen. Selbstverständlich geht es auch um euch, unsere Community. Seid gespannt auf eine Folge in Überlänge und lernt dieProtagonisten eures Lieblingspodcast noch besser kennen – auf der Fahrt zum Hundeplatz, auf dem Weg zu einem Seminar oder einfach zuhause, gemütlich auf der Couch (mit euren Hunden).
Nachdem Patrick ein Intro der Extraklasse geliefert hat,fällt der Übergang zum heutigen Thema nicht schwer. Mr. BH ohne Bügel berichtet zusammen mit seinen beiden Kollegen über die Formalia und Inhalte einer Begleithundeprüfung. Das Chipablesen als Teil der Unbefangenheitsprobe solltevorher geübt werden, um böse Überraschungen zu vermeiden. Dafür ist es sinnvoll zu wissen, wohin der Chip von der linken Halsseite aus im Laufe des Hundelebens mittlerweile gewandert ist. Bei Nova scheint der Chip durch ihre hoheGeschwindigkeit der Schwertkraft geschuldet hinter ihr linkes Ohr gerutscht sein. In der Begleithundeprüfung wird insbesondere Wert aufVerkehrssicherheit, Sozialverträglichkeit, Unbefangenheit und Gehorsam gelegt. Wer sie noch nie gemacht hat, muss vorher einen Sachkundetest bestehen. Einmal bestanden gilt für immer!Die Begleithundeprüfung setzt sich aus zwei Prüfungsteilenzusammen. Im ersten Teil zeigt der Hundehalter, dass er seinen Vierbeiner auf einem eingezäunten Grundstück zuverlässig durch verschiedene Situationen führen und gestellte Aufgaben auch unter Ablenkung bewältigen kann. Der zweitePrüfungsteil dient der Überprüfung des Hundeverhaltens im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr. Manche Reize, die dort gesetzt werden, vermögen manche Vierbeiner ganz schön zu irritieren. Im Rahmen der BH wird überprüft, ob siegelassen mit solchen Herausforderungen umgehen und auch der Hundehalter souverän durch die Situationen führt.Die drei Hundesportler geben wertvolle Tipps zurVorbereitung und Durchführung dieser wichtigen Prüfung für den Einstieg in den Hundesport. Deshalb ist es auch sinnvoll, die Übungen von Anfang an auf dem Niveau vorzubereiten, wie sie später in der IGP gefordert werden, wenn man vor hat diesen Weg zu gehen oder schon auf diesem wandert und das Prinzip „Dopamin Jackpot“ (s. Shownotes) verstanden zu haben.  https://www.vdh.de/hundesport/begleithundpruefung/ https://welpen.vdh.de/welpen/welpenratgeber/beschaeftigung/begleithundepruefung  https://www.youtube.com/watch?v=axrywDP9Ii0
38:“Inhalt: Mischling“

38:“Inhalt: Mischling“

2025-06-1901:27:24

Die Folge 38 von „IGP im Schädel“ ist eine wild gemischte Mischung aus Urlaubs-, Trainings- und Klassenfahrtserfahrungen. Wir sprechen selbstverständlich wie jede Woche auch über unseren Sport. Die lesenswerte Lektüre „Der Gebrauchshund“, die „Golden League“, das Verbot von Mondioring auf bestimmten Vereinsplätzen und die abstehende Kralle von Ajax sind Themen, die zu Beginn besprochen werden. Im Zuge der Krallenproblematik wird auch über den „Hunde-Groomer“ als Beruf der Zukunft gemutmaßt. Der Besuch bei Florian von „Sporthund“ bietet beeindruckende Erfahrungen aus dem „Hundesportler-Schlaraffenland“. Am nächsten Release-Tag wartet eine weitere Überraschung auf euch. Ihr könnt euch darauf freuen, also hört unbedingt rein. Der heutige Fakt der Woche befasst sich mit Gebrauchshundenmit Spezialausbildung. Der Sprengstoffsuchhund „Buster“ fand den Sprengstoff trotz Lammfleisch und Gewürzen frei nach dem Motto: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“Wenn es für einen Hund möglich ist Explosivstoffe,Datenträger, Elfenbein oder Bargeld zu finden, dann dürfte doch unserer IGP-Fährte nicht an der Nasenleistung unserer Hunde scheitern. Es gilt auch hier: Gute Ausbildung und Fleiß bringen den Erfolg! Es scheiden sich die Geister in der Sporthundewelt, ob am Geschirr oder Halsband gesucht wird. Die drei Hosts teilen ihre Erfahrung und Tipps mit euch. Die Dynastie von Vikings-Protagonisten als Namensgeber für Dominics Hunde scheint zu Ende zu gehen. Altdeutsche Namen und „Biene“ sind momentan hoch im Kurs, „Susi Pinkelmaus“ ist Vergangenheit. Welche Linguistik präferiert ihr für die Namen eurer Hunde?Die Krallenqueen Patrick freut sich auf seinen Apfel, Dominic liefert die wöchentliche Pizza Margherita ohne Tomatensoße und Andrej schließt die heutige Folge mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe.Ferien an der polnischen Ostseehttp://www.polnische-ostsee.pl
37:„Mondioring vs. IGP“

37:„Mondioring vs. IGP“

2025-06-1201:16:32

Ungeduscht vom Training kommend begrüßt Dominic zusammen mit dem Radiogesicht Patrick und dem Mondioring-Interessierten Andrej zu einer neuen Folge von „IGP im Kopf“. Heute geht es um Dominics Lieblingsthema – der Mondioring-Sport. Schon die schweißgetränkten Anzüge im Mondioring und IGP unterscheiden sich voneinander. Es geht um die Unterschiede, welche zwischen diesen zwei Sportarten bestehen, aber auch um die Gemeinsamkeiten. Im Mondioring-Sport wird in den Nylon Cord geschoben, im IGP-Sport die Jute meist gekontert. Warum das so ist und was sich beide Welten voneinander abschauen können, beschäftigt die drei Moderatoren in dieser Episode. Dominic ist heute in seinem Element. Er ist Host und Gast in einerPerson, wobei er uns an seiner Expertise teilhaben lässt.Heute wird über den IGP-Tellerrand geschaut. Man erfährt welche Kategorien es im Mondioring gibt, wie eine Prüfung abläuft und was es mit Crime Stories und Winter Wonderland auf dem Prüfungsfeld auf sich hat. Apportiertwird nicht ein Apportierholz, sondern manchmal auch ein Skihelm. Gesucht wird nicht nach Gegenständen auf einem Acker, sondern ein Hölzchen, welches vorherdreimal in der Hand gedreht wurde. Gesprungen wird über eine Steil- und nicht über eine A-Wand . Die Sprünge sind ein Grund, warum man im Mondioring vorwiegend funktionalen Hunde findet. Ohne Gesundheit und Athletik sind die Anforderungen nicht zu erfüllen. Ein schönes Vorbild für unseren IGP-Sport und die Gebrauchshundezucht aller Rassen.
Welcome, Buongiorno und Bienvenue, heute kommen Patrick,Dominic und Andrej mit Urlaubsstimmung zu euch. Es dreht sich in der Folge 36 um die schönste Zeit des Jahres bei der unsere Hunde selbstverständlich nicht fehlen dürfen. Zwei von den drei Hosts können sich gar nicht mehr daranerinnern, wann sie das letzte Mal im Urlaub waren, ganz im Gegensatz zu dem dritten im Bunde. In der Urlaubszeit schaffen wir Erinnerungen für das Leben und die drei Hosts berichten diesbezüglich von Ihren Erfahrungen undErlebnissen, von Hunden im Flugzeug und Hunden an der See. Die deutsche Schäferhündin vom Flug nach Buenos Aires bestach durch ihre Ruhe und Gelassenheit. Ein weiterer Beweis dafür, dass unsere Leistungshunde auch das können. Im Gegensatz zu Flugreisen eignen sich Campingurlaube undeingezäunte Ferienhäuser besser für einen Urlaub mit Hund. Tipps und Tricks wie der Urlaub mit Hund gelingt und nicht zur Farce wird sowie Anekdoten von den Reisen mit Hunden werden heute zum Besten gegeben. Auf jeden Fall sollte man nicht nur die Trainingsmöglichkeiten vor Ort, sondern vor allem die Einreisebestimmungen der verschiedenen Länder beachten, damit man keine bösen Überraschungen erlebt, sondern der Urlaub zusammen mit seinen Vierbeinern demSynonym der „schönsten Zeit des Jahres“ auch gerecht wird, wir uns zusammen mit unseren Hunden erholen und mit positiven Erlebnissen heimkehren können.Alternativ bleibt man einfach in Deutschland oder zuhauseund genießt dort die freie Zeit. Folglich dann nicht mit Seehunden sondern am See mit seinen Hunden.
35: „Latscho Tschuklo“

35: „Latscho Tschuklo“

2025-05-2901:21:06

Latsche diwes Tschajs un Tschabos zu de latscho Podcast „IGPim Tschero“. Tigema, auch Wissenswertes aus Sprachhistorie und Weltgeschichte werden hier beleuchtet. Das „Manische“ ist kein Ausdruck für „antriebsgesteigert, sondern entwickelte sich im Laufe der Geschichte zu einer Art Geheimsprache,die bis heute lebt. Es ist vorteilhaft die Geschichte der Präge- und Sozialisierungsphase eines Hundes zu kennen, damit man sich etwaiges manisches Fehlverhalten erklären kann und weiß, in welche Richtung die Ausbildung gehen sollte. Genetikkann man allerdings nicht verändern und sie hat immer Auswirkung auf die Gegenwart.In Folge 35 geht es selbstverständlich wie jede Woche hauptsächlich um Tschuklos und unseren Tschuklosport, wie zum Beispiel um Triebwechsel auf dem Tisch! Welche guten Gründe es für die Arbeit von Hund und Helfer auf Augenhöhe gibt, werden dabei angesprochen. Über seinen persönlichen Ausbildungsweg sollte man sichstets bewusst sein, so auch über den Einsatz und Unterschied von Kommandos im Alltag und Training. „Liegen“ und „Platz“ sind ähnlich, aber eben doch anders und in unterschiedlichen Situationen anzuwenden. Aus dem „Tun“ erschließt sich oftmals der Sinn einer Übungganz von allein. Um einen Eindruck des Könnens einer Person zu bekommen, spielt die Praxis ebenfalls eine große Rolle. Eine Leine für das „Gas“ und eine für die „Bremse macht aufjeden Fall Sinn. Mit „Grün“ und „Rot“ schafft man sich eine Eselsbrücke, welche bei Koordination und Organisation im Training hilft.Zum Ende hin wird es wieder geschichtlich. Die Panzerhundeim 2. Weltkrieg waren eine der vielen Grausamkeiten, die Menschen sich ausdenken können. Ulai!„Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt,lassen sich daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.“ (Mahatma Gandhi)
Gefrostete Gehirne scheinen zur Folge zu haben EichhörnchenGeschichten zu erfinden, welche Patrick das Blut in den Adern zu Beginn dieser Folge gefrieren lassen. Sch…. drüber! Es geht allerdings in der 34 nicht um Baumfüchse, sondern wie immer bei „IGP im Kopf“ um Gebrauchshunde/sport, heute explizitauch um das Mondioring. Dominic berichtet von seiner erfolgreichen Prüfung im bunten „Candyland“. In seiner bevorzugten Sportart, ist nicht nur die kreative Gestaltungdes Prüfungsfeldes, sondern infolgedessen auch das Training von Verhalten wichtig. Die drei Jungs konstatieren, warum das so ist. Verhaltenstraining ist generell eine gute Idee, wenn es nicht gerade dazu dienen soll einen toten Teddybärenwiederzubeleben. Perfektionismus & Individualismus - IGP & Mondioring…,jede Leistung unserer Gebrauchshunde sollte gewürdigt werden. Es lohnt sich auch in dieser Hinsicht über den Tellerrand zu schauen. Die unterschiedlichen Sportarten schaffen unterschiedliche Bilder und vor allem unterschiedlicheHundetypen. Die Gemeinsamkeiten aller Gebrauchshunderassen sollten allerdingstrotz unterschiedlicher Anforderungen, die an sie gestellt werden, stets Gesundheit und Funktionalität sein. „Schön ist, was dem Gebrauch dient“!Die technischen Übungen in den genannten Sportarten sindähnlich, aber nicht gleich in der Ausführung. Inwieweit das Techniktraining in einer Box dafür hilfreich ist und aufgebaut wird, so wie es Patrick in seinemReel „geklickt eingeboxt“ hat, ist ein weiteres Thema dieser Folge, wie auch der operante und der klassische Weg in der Ausbildung.Der Fakt der Woche beschäftigt sich mit der Etymologieunserer Haushunde, die als Unterart „Canis lupus familiaris“ zusammengefasst werden. Beschäftigt man sich mit der Herkunft von Wörtern und Bezeichnungen,kann man sich auch Begriffe wie „K9“ und „EDUCANIS“ leicht erklären.
33: „Fuß To Go“

33: „Fuß To Go“

2025-05-1501:25:18

Die Zahl 33 ist oft als Meisterzahl bekannt und eng verbundenmit intensivem spiritualem Wachstum, Weisheit und individueller Entwicklung. Bleibt zu hoffen, dass dies ein gutes Omen für die Zukunft von „IGP im Kopf“ ist. Die drei Moderatoren sprechen zu Beginn der Folge 33 über die gesundheitliche Entwicklung von Patricks Bruder Tuck, über die weise Entscheidung das Schicksal des gescheiterten USA-Aufenthalt Dominics anzunehmen sowie über die Auswüchse der Wurf-Box für Andrejs Nova und ihre zukünftigen Welpen. Außerdem erfährt man nebenbei etwas über die Vorgeschichte vom „Appleman“.Das hundesportliche Hauptthema der heutigen Folge befasstsich intensiv mit der Fußarbeit. Operant oder klassisch, Free Shaping, Dopaminbox, direkte oder indirekte Bestätigung…, es wird fachlich! Die Hosts und Hundesportler sprechen über ihre Erfahrungen und Philosophien bezüglich einer der wichtigsten Übungen in unserem Sport, welche sich durch alle drei Abteilungen zieht, zumindest eine hohe Gewichtung in B und auch C hat. Welchen der vielen Ausbildungswege man geht, ist abhängig von der Vorerfahrung und der individuellen Ausrichtung des Hundeführers sowie des Temperamentes und der intrinsischen Motivation des Hundes. Wir stellen fest: Lernen zu Lernen hilft ein Hundeleben lang. Eine gute Organisation sowie Koordination, ein gehöriges Maß an Disziplin und Zielsetzungen sowie der entsprechende Fleiß ist neben der entsprechenden Technik wichtig für eine harmonische Fußarbeit und den Erfolg insgesamt. Unsere bisherigen Gäste leben uns diese Eigenschaften in ihrem täglichen Training und Leben vor. Wir brauchen Vorbilder in unserem Sport hatten wir festgestellt. Das Zitat der Woche haben sich die Erfolgreichen sicherlich tagtäglich zu Herzen genommen:„Es gibt keine Abkürzungen für den Erfolg. Es gibtausschließlich Wiederholungen, Wiederholungen und nochmals Wiederholungen“ (A. Schwarzenegger)
„CACIT“ und „Working Dog“ sind Begriffe in unserer Hundesportwelt, die wahrscheinlich alle kennen, die darin leben und welche daraus nicht mehr wegzudenken sind. Der Mann, der sich dahinter und noch vielem anderen verbirgt, ist unser heutiger Gast bei „IGP im Kopf“ – Mathias Dögel. Der Funke des Gebrauchshundesports wurde bei Mathias bereits in frühen Jahren entfacht. Mit seinem ersten spontanen Einsatz als Scheintäter fing das Feuer in ihm an zu lodern, weitete sich immer mehr aus, bis es zu einem wahren Flächenbrand im Gebrauchshundewesen wurde. Seine Liebe zu Deutschen und vor allem belgischen Schäferhunden, seine Leidenschaft für den IGP-Sport sowie seine innovativen Ideen treiben ihn unentwegt an und haben mittlerweile einen erheblichen Einfluss auf unseren Gebrauchshundekosmos gewonnen.Der international erfolgreiche Hundesportler Mathias Dögelbesitzt das Komplettpaket:  Meisterschaften, Leistungsrichter und Schutzdiensthelfer im überregionalen Einsatz, Zucht vonMalinois mittlerweile einmal durch das Alphabet, LAZ für Belgische Schäferhunde im RSV2000, Working Dog, die Datenbank für Gebrauchshundesport und -zucht,CACIT, eine Meisterschaft, die unseren Sport auf ein neues Level gehoben hat und dieses Level in 2026 noch einmal erhöhen wird, sowie last but not least die Anerkennung des Gebrauchshundewesens als immaterielles Kulturgut durch dieUNESCO - In allen Bereichen taucht sein Name ganz oben auf. Wie es scheint, hat sein Tag mehr als 24 Stunden und seine Woche mehr als 7 Tage. Sein Wirkungskreis und damit Wissen sind beeindruckend. Mathias lässt uns in dieser umfangreichen XXL-Folge daran teilhaben und bietet uns intensive Einblicke in seine und unsere gemeinsame, faszinierende Welt der Working Dogs.Socials:Profil bei Working-Doghttps://de.working-dog.com/user/Mathias-D%C3%B6gel-15Zuchthttps://de.working-dog.com/breedstation/working-dog-206Instagramhttps://www.instagram.com/mathias_doegel/Facebookhttps://www.facebook.com/doegel.mathias/
Die drei Hosts begrüßen euch zu einer neuen Folge von „IGPim Kopf“ und kündigen die kommende Gastfolge in der nächsten Woche an. Darauf können wir uns alle freuen!Grund zur Freude hatte Patrick und vor allem sein Hund nichtunbedingt in den letzten Tagen. Ajax macht einen auf „Bruder Tack“ mit kahl rasierter Kruppe und hat mit einer allergischen Reaktion zu kämpfen. Besorgt wie immer kümmert sich Patrick zusammen mit seiner Tierärztin darum und die Ursachenforschung ist in vollem Gange.Dominic berichtet von den Meetings mit zwei seinerzahlreichen Mentoren, nur Autos hat er mehr. Das Mondioring und die Jagd sind neben fahrbaren Vehikeln die Leidenschaften unseres Mannes von Welt. Wir sprechen über die Unterschiede dieser völlig unterschiedlichen Aufgaben mitHund und versuchen Gemeinsamkeiten herauszufinden – The Real World meets Sports!Die echte Welt kann hart sein, insbesondere wenn das Visumfür den geplanten USA-Aufenthalt Dominics abgelehnt wird. Die strengen Gesetze und Auflagen dort hatten vor Jahren eine Jagd nach dem „Appleman“ zur Folge.Andrej berichtet weltmännisch von seinem früheren Fliegerleben und die Begegnung mit einem süßen Beagle am LAX International Airport und wie er aus der Nummer wieder rauskam. Im jetzigen Leben hat Andrej nur noch Hundesport im Kopf undbleibt auf dem Boden der Tatsachen. Diese haben ihn auch bei seiner Prüfung mit Nova ereilt. „It was good and it was bad!“ Bestanden hat er und insgesamt ist er zufrieden damit wie Nova sich präsentiert hat. Ein Hund ist auch nur einMensch!Bezüglich einiger Zuhörerfragen geht es um weiße Schäferhunde, Auswahl von Welpen und um Fütterungsempfehlungen.Der Fakt der Woche beschäftigt sich mit dem Ursprung desSprichwortes „Auf den Hund gekommen“. Damals im negativen Zusammenhang verwendet, heutzutage im positiven!
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