63: „Hakuna Stigmata“
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Die drei Jungs kommen nur schleppend in Weihnachtsstimmung, doch heute heißt es: Kerzen an, Kopf aus - Herzlich willkommen zur Adventsfolge von „IGP im Kopf“!
Nach etwas Geplänkel über eine gesellschaftliche Entwicklung,erzählt Patrick, warum er mit Ajax nicht zur BH antreten konnte. Eine Blasenentzündung hat beiden einen Strich durch die Rechnung gemacht. Shit happens, aber Gesundheit geht nun mal vor! Gegen Ende der Folge geht der Fakt der Woche noch einmal genauer auf diese Thematik ein.
Die neue Rubrik „HuPlaDeWo“ kommt besser in Fahrt als die weihnachtliche Stimmung. Patrick, alias Heinz Sielmann, kündigt diese nasal an und der Sportfreund Thomas stellt seineSV-Ortsgruppe vor.
Dominic stößt mit einer spontanen Frage eine angeregte und wichtige Diskussion an. Wie kann man fair Grenzen setzen, ohne hart zu werden? Bestimmte Stigmata haften uns Hundesportlern leider an, doch konsequente Regeln und Grenzen sind in der Hundeausbildung unabdingbar und schützen Mensch und Hund in vielerlei Hinsicht.
„Hakuna Matata“ ist ein Spruch aus der afrikanischen Sprache Swahili. Wörtlich übersetzt heißt er „Es gibt keine“ (hakuna) „Probleme/Schwierigkeiten“ (matata), oder freier„alles in bester Ordnung“. Genauso ist es, wenn man richtig und tierschutzgerecht ausbildet.
So soll auch beim Apport vorgegangen werden. Werfen undAufnahme des Holzes sind Themen der Reihe „Apport 3.0“. Fortsetzung folgt!
Andrej fährt den Bums heute anlassbedingt mit gleich zweiZitaten an die Wand. Love is everywhere!




