Männer in Krise: Warum der Podcast einen neuen Namen trägt Lange hieß mein Podcast „Kannst du dich fühlen?“ - ein Raum für echte Gespräche, Verletzlichkeit und die Frage, was Männer wirklich brauchen, um sich selbst zu spüren. Doch irgendwann wurde mir klar: Es reicht nicht mehr, nur zu fühlen. Jetzt geht es darum, sich ehrlich zu stellen. Vor vier Jahren hätte ich jeden ausgelacht, der mir gesagt hätte, ich sei in einer Krise. Alles lief: erfolgreicher Job, tolle Frau, Penthouse. Doch innerlich war ich leer. Heute weiß ich: Wenn du morgens nicht gerne aufstehst, wenn du dich durch Job, Beziehung oder Alltag schleppst und denkst, „läuft ja bei allen so“, dann steckst du längst mitten in deiner eigenen Krise. Darum der neue Name: „Männer in Krise“. Kein Vorwurf. Ein Statement. Wir Männer haben uns an Zustände gewöhnt, die uns innerlich kaputt machen und nennen das dann „normal“. Wir kompensieren durch Arbeit, Ablenkung oder Alkohol. Aber all das ist nur Ersatzbefriedigung. Und der Preis dafür ist hoch: Wir verlieren uns selbst. Der erste Schritt zur Besserung? Ehrlich hinsehen. Akzeptieren: Ja, ich bin in einer Krise. Nicht, um dich zu schämen, sondern um deine Macht zurückzuholen. Wenn du mit dir im Reinen bist, kannst du Partner, Vater oder Freund mit voller Hingabe sein. Und wenn du dich fragst, wann der richtige Moment ist, dich dieser Frage zu stellen, dann ist die Antwort: Jetzt. Bevor das Leben dich zwingt, hinzusehen: mit Burnout, Herzinfarkt oder Verlust. Ich lade dich ein, mit mir durch diese Tür zu gehen. Raus aus dem Funktionieren. Rein ins echte Leben. 🎧 Jetzt die neue Folge von „Männer in Krise“ hören!
Kennst du deine Bedürfnisse wirklich? Lange Zeit habe ich sie übergangen – kaschiert, kompensiert, verdrängt. Bis das Leben mich gestoppt hat: Herzinfarkt mit 42, Bandscheibenvorfall mit 44. Wer nicht hören will, muss fühlen. Heute weiß ich: Mein Bedürfnis nach Intimität, Nähe, echter Verbindung ist kein „nice to have“. Es ist alternativlos. Egal ob mit meiner Partnerin, Freunden oder Kunden – erst wenn ich mich verletzlich zeige, entsteht wirkliche Tiefe. Und es geht nicht nur um Sexualität oder Beruf. Es geht darum, wie ich mich in dieser Welt ausdrücke. Sport, Gespräche, Stille – das alles ist mein Weg, mich zu zeigen. Aber nur, wenn ich langsamer werde, spüre ich überhaupt, was ich wirklich brauche. Mein Appell an dich: Hör auf, nur Smalltalk mit dir selbst zu führen. Entschleunige. Mach dich hörbar. Und hab den Mut, dein Herz zu öffnen – zuerst bei dir, dann bei anderen. 🎧 In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ erzähle ich, warum verdrängte Bedürfnisse gefährlich sind – und wie du sie erkennst, bevor das Leben dir eine schmerzhafte Lektion erteilt.
Vertraust du dir selbst? Zu 100%? Nicht immer, oder? Ich kenne das. Selbst wenn ich mir ein großes Ziel setze – viel Umsatz, ein herausforderndes Mountainbike-Rennen oder ein neuer Karriereschritt – meldet sich oft der Zweifel. Und weißt du was? Der Zweifel ist okay. Er ist Teil der Geschichte. Sobald ich ihn benenne, verliert er seine Macht. Angst und Selbstzweifel haben nur dann Kontrolle über mich, wenn ich sie verdränge. Sobald ich sie ansehe, werden sie still. So habe ich gelernt: Nicht die Angst entscheidet, sondern ich. Das Geheimnis liegt in einer simplen Haltung: All-in-Mentalität. Egal ob im Job, mit meinen Kindern oder beim Sport – wenn ich voll präsent bin, gewinne ich immer. Halbe Sachen sind die Mutter von Unzufriedenheit. Heute vertraue ich mir, weil ich aufgehört habe, an fremde Tische zu passen – ich baue meinen eigenen. Und genau das wünsche ich dir auch: Sei radikal präsent, geh all in und vertraue dir selbst. Alles andere ist nur eine Ausrede. 🎧 In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ erzähle ich, warum Zweifel nicht dein Feind sind – sondern der Schlüssel zu Klarheit, Selbstvertrauen und echter Manneskraft.
Wie oft hast du schon gehört oder selbst gesagt: „Das geht nicht so einfach“ oder „Es ist nicht so einfach“? Für mich ist das eine der großen Lebenslügen. Denn egal, wie komplex eine Situation wirkt – in fast allen Fällen gibt es eine einfache Lösung. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass du auf deiner eigenen Spielfeldhälfte bleibst. Sobald du beginnst, anderen die Schuld zu geben oder deine Schatten auf die Gegenseite zu projizieren, zündest du nichts anderes als Nebelkerzen und gibst deine Macht komplett ab. Wenn du bei dir bleibst, entsteht Klarheit. Du erkennst, dass die allermeisten deiner Herausforderungen einfach lösbar sind – nicht, weil sie klein wären, sondern weil du aufhörst, dich im Drama anderer zu verlieren. Und dann kommt der entscheidende Gedanke: Selbst wenn 3% der Dinge nicht funktionieren, kannst du mit den restlichen 97% dein Leben dramafrei, präsent und erfüllt gestalten. Meine Einladung an dich: Zeichne dir gedanklich ein Spielfeld mit einer klaren Mittellinie und entscheide dich, konsequent auf deiner Seite zu bleiben. Hol deine Projektionen zurück, fühle was da ist und übernimm die Verantwortung für das, was du wirklich beeinflussen kannst. Genau darin liegt die Einfachheit, die uns so oft verborgen bleibt. 🎧 In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ erzähle ich, warum „Es ist nicht so einfach“ nur eine Nebelkerze ist – und wie du lernst, deine eigene Spielfeldhälfte bewusst zu halten, um dadurch ein Leben in Klarheit, Selbstbestimmung und echter Freiheit zu führen.
Wen rufst du an, wenn es bei dir im Leben brennt? Und noch wichtiger: Wer ruft dich an? High Agency bedeutet: Du bist nicht der, der wartet. Du bist der, zu dem andere greifen, wenn alles auseinanderfällt. Früher war ich weit davon entfernt. Ich hatte zwar Status. Ich hatte Sicherheit. Aber keine innere Stärke. Ich brauchte andere, um mich selbst zu spüren. Heute weiß ich: Der, den man anruft, hat nicht die meisten Antworten. Sondern die meiste Klarheit. Er weiß, wer er ist. Er kann Entscheidungen tragen. Auch, wenn es weh tut. 👉 High Agency heißt: Ich bleibe, weil ich will. Ich gehe, wenn es nötig ist ist. Und ich kann für andere da sein, ohne mich selbst zu verlieren. 🎧 In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ spreche ich darüber, warum echte Freiheit beginnt, wenn du dich selbst führst – und wie du so zu dem wirst, den andere anrufen, wenn es ernst wird.
Ich war erfolgreich – dachte ich. Gutes Gehalt, cooles Auto, starkes Auftreten. Aber innerlich? War ich schwach. Ich konnte nicht allein sein. Ich hatte nicht den Mut, eine Beziehung zu verlassen, die mich längst nicht mehr erfüllt hat – aus purer Angst vor dem Alleinsein. Heute weiß ich: Der stärkste Mann im Raum ist nicht der mit dem größten Titel oder dem meisten Geld. Es ist der, der jederzeit gehen kann – im Job, in Gesprächen, in Beziehungen. Der, der sagt: „Ich bleibe, weil ich will. Nicht, weil ich muss.“ Solange du Angst hast, allein zu sein, bist du erpressbar. Du machst dich klein. Du lässt dich steuern. 💡 Willst du wirklich frei sein? Dann fang bei dir selbst an. Nicht bei deiner Partnerin. Nicht im Job. Bei dir. Stell dir die Frage: Was hält mich auf, meine Wahrheit zu leben? Ich habe beschlossen: Ich gehe da durch. Ich halte die Tränen, die Angst, den Schmerz aus. Ich übe radikale Ehrlichkeit – zu mir selbst und zu anderen. Denn ein Mann, der allein stehen kann, lässt sich nicht kaufen, nicht manipulieren, nicht kleinhalten. 🎧 In der aktuellen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ spreche ich darüber, warum echte Freiheit nicht mit Geld beginnt, sondern mit dir selbst – und warum es oft nichts Heilsameres gibt, als wenn dein Nein zu anderen ein Ja zu dir selbst ist. Let's go.
Früher dachte ich, ich sei frei. Aber in Wahrheit war ich ein People-Pleaser – nett, angepasst, konfliktmeidend. Und ich habe lange nicht verstanden, warum. Heute weiß ich: Solange du in deiner Sexualität nicht frei bist, bist du auch im Rest deines Lebens nicht frei. Du meidest unangenehme Gespräche, du lässt dich steuern, du verlierst Präsenz. 💡 Willst du ein freier Mann sein? Dann fang bei dir selbst an. Nicht im Job. Nicht bei deiner Partnerin. Bei dir. Schau dir deine Schatten an – auch die im Bereich Sexualität. Ja, das ist unbequem. Aber nichts ist befreiender, als wenn dich niemand mehr manipulieren kann – weil du dir selbst vertraust. 👉 Ich habe beschlossen: Ich gehe da rein. Ich halte den Schmerz aus. Ich übe Präsenz – in normalen Gesprächen und in Liebesbeziehungen. Denn ein Mann, der sexuell frei ist, steht mit beiden Beinen im Leben und lässt sich nicht kleinmachen. 🎧 In der aktuellen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ spreche ich darüber, warum sexuelle Freiheit kein Soft-Thema ist – sondern radikale Selbstverantwortung und der Schlüssel zu echter Unabhängigkeit. Für Männer, die bereit sind, sich wirklich zu begegnen.
Ich habe Gespräche über Sexualität jahrelang vermieden. Mit allen Ausreden, die mir eingefallen sind: Stress im Job, gesundheitliche Themen, familiäre Verpflichtungen. Alles war leichter, als mich diesem Thema zu stellen. Warum? Weil es schambehaftet war. Weil ich Angst hatte, was passiert, wenn ich diese Tür öffne. Ich dachte, Sexualität passiert im Schlafzimmer – und hat mit dem Rest meines Lebens nichts zu tun. Heute weiß ich: Das war Selbstbetrug. Denn wenn du da blockiert bist, bist du nicht frei – nicht in deiner Beziehung, nicht im Job, nicht in dir selbst. 💥 Sexuelle Freiheit bedeutet, Nähe zulassen zu können. Zu dir selbst und zu anderen. Und genau hier liegt dein größtes Wachstumspotenzial. Die Kunst ist, diese Tür zu öffnen, bevor der Schmerz dich dazu zwingt. Ich habe erlebt, wie befreiend es ist, diesen Schritt bewusst zu gehen. Nicht als gebrochener Mann, sondern als jemand, der bereit ist, zu wachsen. 💡 Meine Frage an dich: Kannst du dich heute – frei und ohne Ausweichen – mit dir selbst, deiner Partnerin oder deinem Partner hinsetzen und ehrlich über Sexualität sprechen? Wenn nicht, dann ist genau jetzt der Moment, damit anzufangen. Denn dahinter liegt Freiheit. 🎧 In der aktuellen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ spreche ich darüber, warum sexuelle Freiheit dich unkontrollierbar macht – und wie du dort hinkommst.
Ich hab mich oft gefragt, warum Ablehnung so wehtut. Bis ich verstanden habe: Sie zeigt mir genau die Stellen, an denen ich mir selbst noch ausweiche. Was ich lange nicht verstanden habe: Ablehnung tut weh – ja. Aber genau dort beginnt die echte Arbeit. Nicht da, wo alles klappt, sondern da, wo's richtig kracht. Wo du durchatmen musst, wo dein Ego laut wird. Und genau da liegt deine größte Chance. 💥 Ich wurde abgelehnt – im Business, in der Liebe, von Menschen, bei Jobs, wo ich all-in gegangen bin. Ich war am Boden. Emotional zerschlagen. Aber ich hab nicht mehr weggeschaut, nicht weggedrückt. Ich bin in den Wald, hab alles rausgeschrien, bin durchgegangen. Ich hab hingesehen. Gefühlt. Geheilt. 💡 Heute weiß ich: In jedem Nein liegt ein Geschenk. Wenn du mutig genug bist, es auszupacken. Ich hab mich entschieden, nicht mehr ohnmächtig gegenüber Ablehnung zu sein. Ich bleibe auf meiner Spielfeldhälfte. Ich projiziere nicht. Ich übernehme Verantwortung – für mich. Für meine Gefühle. Für mein Leben. Und ich sag dir eins: Wenn du dich in deiner nächsten Ablehnung nicht verlierst, sondern dich dir selbst stellst – dann wirst du stärker daraus hervorgehen, als du es dir je vorstellen kannst. 🎧 In der aktuellen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ spreche ich über Ablehnung – nicht als Niederlage, sondern als radikalen Weg zu Wachstum, Präsenz und echter Männlichkeit. Für Männer, die aufhören wollen, zu funktionieren – und anfangen wollen, wirklich zu fühlen.
Früher dachte ich, ich wäre nahbar. Aber ich hab alles getan, um Nähe zu vermeiden. Was ich lange nicht verstanden habe: Nähe beginnt nicht bei anderen – sie beginnt bei dir. Und sie ist manchmal unbequem. Denn sie zeigt nicht nur die Seite, die du allen zeigen möchtest, sondern auch die Schatten. Die faulen Äpfel, wie wir oft sagen. Aber: Genau dort liegt dein Wachstum. 💡 Willst du ein bewusster Mann sein? Dann hör auf, zu funktionieren. Fang an, dich zu spüren. Ohne Maske. Ohne Fassade. Ohne Ausreden. Ja, es macht Angst, sich wirklich zu zeigen. Aber nichts ist befreiender, als einfach du selbst zu sein. Mit allen Ecken. Mit aller Wahrheit. Mit allen „faulen Äpfeln“. 👉 Ich hab mich entschieden: Ich laufe nicht mehr weg. Nicht vor mir. Nicht vor meinen Gefühlen. Ich meditiere. Ich boxe. Ich stelle mich meinen Themen. Jeden Tag ein Stück mehr. Denn ich will nicht der Mann sein, der sich versteckt – sondern der, der in Verbindung geht. Mit sich. Und mit anderen. 🎧 In der aktuellen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ spreche ich darüber, warum Nähe kein Soft-Thema ist – sondern radikale Selbstverantwortung. Für Männer, die bereit sind, sich wirklich zu begegnen.
🎙️ Ich dachte lange, ich hätte Frieden mit meiner Vergangenheit geschlossen – bis ich gemerkt habe, wie sehr mein Verhältnis zu meinem Vater mich noch heute beeinflusst. Nicht nur als Sohn. Sondern als Mann. Was ich erkannt habe: Viele Männer tragen ungeklärte Themen mit ihrem Vater herum. Alte Verletzungen, unausgesprochene Vorwürfe, fehlende Anerkennung. Und auch wenn sie längst erwachsen sind, reagieren sie auf Kritik oder Nähe wie der Junge von damals. Ich glaube: 💡 Wenn du ein bewusster Mann sein willst – dann fang bei dir an. Nicht bei deinem Vater. Vergib ihm – und vergib dir. Und hör auf, zu glauben, dass Distanz oder Schweigen Stärke ist. Die Wahrheit ist: Solange du deine Wunden nicht heilst, gibst du sie weiter – an deine Partnerin, deine Kinder, dein Umfeld. 👉 Ich habe mich entschieden: Ich will nicht mehr unbewusst handeln. Ich will auf Augenhöhe sein – auch mit meinem Vater. Ich will in Beziehung treten, nicht in Reaktion verfallen. Und ich will ein Mann sein, der nicht nur funktioniert – sondern wirklich fühlt. 🎧 In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ spreche ich darüber, warum Vergebung der erste Schritt in deine Kraft ist – und wie du endlich aufhörst, als erwachsener Mann auf kindliche Trigger zu reagieren. Für Männer, die sich nicht länger selbst sabotieren wollen – sondern endlich bei sich ankommen.
🎙️ Ich dachte lange, ich sei angekommen – Ehe, Job, Alltag. Alles scheinbar im Lot. Aber tief in mir war da Leere. Keine echte Verbindung, kein Feuer. Und ich hab’s überspielt: mit noch mehr Arbeit und mit Ausreden. Heute weiß ich: Es lag nicht an fehlender Lust. Sondern daran, dass ich keine Nähe zugelassen habe. Kein Kontakt zu mir, kein Kontakt zur Partnerin. Ich war Performer – kein Liebhaber. 💡 Echte Sexualität beginnt aber meiner Einschätzung nach nicht im Bett, sondern bei dir. Bist du der Mann, mit dem du selbst schlafen wollen würdest? Stehst du morgens auf, blickst in den Spiegel und denkst: „Was für ein guter Typ!“ – oder „Mist, schon wieder ich“? 👉 Ich hab dann beschlossen, meine komplette Verantwortung zu mir zurückzuholen. Keine Schuldzuweisungen mehr. Keine Ausflüchte. Keine billige Selbstoptimierung – sondern radikale Ehrlichkeit. Ich will verbunden sein. Mit meiner Kraft. Mit meiner Frau. Mit meinem Herz. 🎧 In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ spreche ich darüber, warum Sexualität der wahre Gamechanger ist – und wie du aufhörst, dich selbst billig herzugeben. Für Männer, die ihre Kraft nicht im Außen suchen – sondern in sich selbst finden wollen.
🎙️ Keine Lust auf Sex? Dann stimmt was in deinem Leben nicht. Und nein – das ist kein Clickbait. Das ist Realität. 🧨 Ich rede nicht von einer kurzen Flaute. Auch nicht von körperlichen Ursachen. Ich meine: Wenn du dich dauerhaft von deiner Sexualität abkoppelst, verlierst du den Zugang zu deiner Urkraft. Du gibst Energie ab. Wirst träge. Angepasst. Und merkst nicht mal, wie du dich langsam selbst verlässt. 💡 Sex ist kein nettes Extra. Sexualität ist Power. Präsenz. Lebensenergie. Wenn du da nur noch auf Sparflamme läufst – oder dich in Ablenkung flüchtest – bist du raus aus deiner Mitte. Ich bin kein Therapeut. Ich bin einfach ein Mann, der sich selbst nichts mehr vormacht. Du brauchst keinen Masterplan. Du brauchst radikale Ehrlichkeit. 👉 Die Frage ist: Warum gibst du dich mit weniger zufrieden, als du willst? 🎧 In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ – Der Männer-Podcast spreche ich über Sex, Selbstverantwortung und den Weg zurück zu deinem wilden Anteil. Für Männer, die nicht mehr flüchten wollen – sondern fühlen. Und führen. Sich selbst zuerst. Let’s go. 🚀
🎙️ Bist du in deiner Manneskraft? (Teil 2) – Präsenz, Energie & der Mut zur radikalen Ehrlichkeit Im zweiten Teil meiner Doppelfolge spreche ich über etwas, das viele Männer lange ignorieren: Präsenz. Und damit meine ich nicht, „irgendwie da zu sein“. Sondern: Wirklich im Moment. Im Körper. Im eigenen Leben. ⚡ Ich habe selbst erlebt, wie es ist, zu funktionieren – aber nicht zu führen. Mich aufzureiben für Sicherheit, statt für Sinn. Aber echte Manneskraft entsteht nicht im Außen. Sondern in dem Moment, in dem du ehrlich zu dir wirst. 🧠 Ich stelle dir die Fragen, die ich mir selbst gestellt habe: - Lebst du aus vollem Herzen – oder in der Komfortzone? - Gehst du bewusst mit deiner Energie um – oder lässt du sie einfach verpuffen? - Ist dein Umfeld nährend – oder musst du dich ständig kleiner machen, um reinzupassen? 💥 Für mich ist klar: Du wirst nicht zufällig kraftvoll. Du wirst es, wenn du Verantwortung übernimmst – für dein Energielevel, deine Klarheit, deine Mission. 🔥 Manneskraft heißt nicht Härte. Sie heißt: präsent sein. Im Job. In deiner Beziehung. Im Gespräch mit dir selbst. 🎧 Hör rein in Teil 2 – für Männer, die sich nicht länger betäuben wollen. Sondern fühlen. Klar sehen. Und handeln.
🎙️ „Bist du in deiner Manneskraft?“ – das ist keine Frage nach deinem Bizepsumfang, sondern nach deiner inneren Flamme. 🔥 Ich spreche in der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ Klartext: über echte Energie, Bewusstsein und was es heißt, als Mann wirklich in seiner Kraft zu stehen. Nicht auf dem Papier. Nicht im Außen. Sondern tief in dir drin. 😐 Viele von uns funktionieren nur noch: Beziehung, Job, Alltag. Aber die Wahrheit ist – oft fehlt uns der Zugang zu unserer Lebendigkeit. Wir kompensieren, lenken uns ab, suchen schnelle Reize. Alles verständlich. Aber keine nachhaltige Lösung. Kein Leben in echter Power. ⚠️ Echte Manneskraft hat nichts mit Körpergröße oder Sixpack zu tun. Sie beginnt, wenn du aufhörst, Ausreden zu finden. Wenn du Verantwortung für dich übernimmst – auf deinem Spielfeld. Nur da liegt deine Macht. 🚀 Manneskraft heißt: Du bist der, den man anruft, wenn es brennt. Der, der nicht lamentiert, sondern löst. Der Präsenz hat, Umsetzungskraft, „High Agency“. Der nicht nur redet – sondern handelt. Führt. Für sich selbst zuerst. 🧭 Die Frage ist also nicht, ob du funktionieren kannst. Sondern: Brennst du noch? Oder flüchtest du längst? In dieser Folge schauen wir ehrlich hin. Und legen den Finger dahin, wo es wirklich wehtut. 🎧 Jetzt hören: „Kannst du dich fühlen?“ – Der Männer-Podcast. Für Männer, die keine Ausreden mehr brauchen. Sondern Klarheit. Kraft. Und Verbindung.
Solange du dich belügst, ändert sich nichts – und das ist kein Kalenderspruch, sondern Realität. Ich habe jahrelang gedacht, ich hätte alles im Griff: Job, Alltag, Beziehung. Aber vieles davon war nur Fassade. Dahinter: Kompensation, Ablenkung, Eskapismus – und ein riesiger Bogen um das, was wirklich gefühlt werden will. Ob endloses Scrollen, Reizüberflutung oder der schnelle digitale Kick – all das kann ein Fluchtweg sein. Nicht vor der Welt. Sondern vor dir selbst. Und mit jedem Mal verlierst du ein kleines Stück Selbstrespekt. Heute weiß ich: Echte Männlichkeit zeigt sich nicht in Kontrolle, sondern in Bewusstheit. Nicht jeder Impuls muss sofort ausgelebt werden. Nicht jedes Bedürfnis sofort gestillt. Du bist mehr als dein Trieb. Mehr als dein Reflex. Du hast eine Wahl. Also: Wo belügst du dich gerade noch? In welchem Lebensbereich hast du dich mit „passt schon“ abgefunden, obwohl du innerlich längst weißt, dass du dich selbst übergehst? In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen? Der Männer-Podcast“ spreche ich Klartext: über Selbstlüge, Impulskontrolle und warum der Weg zu echter Kraft durch unbequeme Ehrlichkeit führt. Für Männer, die nicht mehr nur funktionieren wollen – sondern fühlen. Und führen. Sich selbst zuerst.
🎙️ Haltung erzeugt Haltung – Wenn deine Werte deine Stärke werden Kennst du das Gefühl, dass du dich verbiegen musst? Im Job, in Beziehungen, in schwierigen Situationen? Als würdest du deine eigenen Überzeugungen verraten, nur um es allen recht zu machen? Viele Jahre kannte ich das nur zu gut. Heute lebe und sehe ich das anders. Haltung beginnt nicht mit dem, was andere sehen – sondern mit dem, was in dir fest verankert ist. Deine Werte. Deine Überzeugungen. Das, wofür du stehst, auch wenn der Wind von vorn kommt. 💡 Ich habe gelernt: Menschen ohne klare Haltung sind wie Fähnchen im Wind. Sie stehen für nichts – und fallen deshalb für alles. Aber wer seine Werte kennt und lebt, gibt anderen Orientierung. Selbst wenn sie anderer Meinung sind. 👉 Die spannende Frage ist: Kennst du deine Top-Werte? Kannst du sie morgens um vier aufgeweckt benennen? Und lebst du sie integer – oder passt du sie je nach Situation an? Echte Haltung zeigt sich nicht in bequemen Momenten – sie zeigt sich, wenn es schwierig wird. 🎧 In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen? Der Männer-Podcast" spreche ich über das Impostor-Syndrom in Führungspositionen, warum klare Werte wichtiger sind als perfekte Fassaden – und wie deine innere Haltung deine äußere Wirkung bestimmt. Für alle, die nicht nur den Kopf über Wasser halten, sondern wirklich schwimmen wollen.
🎙️ Ehrlich lieben – ohne Tauschhandel Ich dachte lange, Beziehung heißt Kompromiss. Gibst du mir den Fußballabend, gebe ich dir den gemeinsamen Marktbesuch. Klingt fair – ist aber ein Deal auf Kosten von uns beiden. Heute sehe ich das anders. Wenn ich sage: „Der Samstag gehört dir“, dann meine ich das. Und dann bin ich voll da. Nicht mit halbem Herzen, nicht mit Gedanken beim Job. Nicht, weil ich muss – sondern, weil ich will. Das ist kein Kompromiss. Das ist ein Commitment. 💡Ich habe gelernt: Wenn ich ehrlich bin – mit mir und meinem Gegenüber – entsteht Nähe. Keine Show, kein Verstellen. Sondern echte Verbindung. 👉 Wenn du merkst, dass ihr euch Dinge nur noch gegenseitig zugesteht – statt ehrlich miteinander zu sein – dann frag dich: Wollen wir wirklich Nähe oder nur Ruhe? Ich wähle heute Nähe. Und dafür braucht’s Ehrlichkeit. Auch wenn sie manchmal unbequem ist. 🎧 In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen? Der Männer-Podcast“ geht’s genau darum: über Kompromisse, die sich wie Lügen anfühlen – und was es braucht, um in Beziehungen du selbst zu bleiben. Zum Wohl von dir und deiner Beziehung.
Weniger Kompromisse im Job – ein Ja zu mir Ich habe Kompromisse gemacht. Job angenommen, obwohl mein Bauchgefühl Nein gesagt hat. Pendeln, fünf Stunden Fahrt – Woche für Woche. Anfangs dachte ich: Das geht schon. War ja ein gutes Angebot. Titel, Verantwortung, Geld. Irgendwann kam die Klarheit: Ich bin nicht da, wo ich sein will. Und vor allem – nicht so, wie ich sein will. 💡Heute weiß ich: Viele Kompromisse sind zu oft Schritte weg von mir. Ich habe gelernt, klarer zu sein – auch bei Themen wie Gehalt. 👉 Wenn du das Gefühl hast, dass du dauernd gegen dich statt für dich entscheidest – dann schau hin. Vielleicht ist jetzt der Moment, kompromisslos ehrlich mit dir zu sein. Ich hab’s gemacht. Und heute bin ich mehr bei mir als je zuvor.Mehr dazu in der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen?“ – über Kompromisse im Job, innere Klarheit und den Mut, wirklich für dich loszugehen.
🎙️ First Base oder Home Run? In der neuen Folge von „Kannst du dich fühlen? Der Männer-Podcast“ geht’s um Mut – und darum, was passiert, wenn du aufhörst, dich durchs Leben zu schleppen und endlich losgehst. Ich war voll im System: Titel, Verantwortung, gutes Geld – aber innerlich leer. Irgendwann kam der Moment, an dem klar war: So geht’s nicht weiter. Kein Sicherheitsnetz, kein Plan B – nur das Gefühl: Da geht noch mehr. 💡Heute weiß ich: Mut folgt keinem Plan. Er kommt in dem Moment, in dem du springst. Wenn du aufhörst, gegen dich selbst zu arbeiten – und anfängst, für dich loszugehen. 👉 Wenn du spürst, dass die First Base nicht dein Ziel war – sondern der Home Run – dann hör rein. Vielleicht musst du nicht sofort das ganz große Ding starten. Aber vielleicht brauchst du jetzt einfach eine klare Entscheidung.