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Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele

Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele
Author: ERF Medien Schweiz
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© ERF Medien Schweiz
Description
Wie bewältigen wir die Komplexität des modernen Lebens, jonglieren Privat- und Berufsleben und tragen uns gleichzeitig Sorge? Und welche Ressource stellt der christliche Glaube dabei dar?
"Psychohygiene" widmet sich jeden Montag den alltäglichen Herausforderungen des Lebens.
Tabea Kobel, Ruth Stutz und Karl Dittli befragen dazu Expertinnen und Experten und lassen sich konkrete Tipps zur Bewältigung geben.
Hinweis:
Die Gäste in unseren Sendungen und Beiträgen geben ihre persönlichen Ansichten und Meinungen wieder. Diese müssen nicht zwingend mit den Ansichten der Redaktion übereinstimmen. ERF Medien arbeiten nach journalistischen Grundsätzen und bilden unterschiedliche Meinungen ab.
"Psychohygiene" widmet sich jeden Montag den alltäglichen Herausforderungen des Lebens.
Tabea Kobel, Ruth Stutz und Karl Dittli befragen dazu Expertinnen und Experten und lassen sich konkrete Tipps zur Bewältigung geben.
Hinweis:
Die Gäste in unseren Sendungen und Beiträgen geben ihre persönlichen Ansichten und Meinungen wieder. Diese müssen nicht zwingend mit den Ansichten der Redaktion übereinstimmen. ERF Medien arbeiten nach journalistischen Grundsätzen und bilden unterschiedliche Meinungen ab.
110 Episodes
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Es gibt Zeiten im Leben, in denen sich alles schwer anfühlt. Die Freude fehlt, man schleppt sich durch den Alltag und merkt immer wieder: «Eigentlich kann ich nicht mehr, eigentlich ist mir alles zu viel. Der Rucksack, den ich tragen muss, ist einfach zu schwer.»
Oder einfacher gesagt: «Ich bin emotional überlastet.»
Wenn wir über Lästern sprechen, dann meinen wir grundsätzlich Schlechtreden über andere. Es gibt aber auch eine modernere Interpretation von Lästern: dass Menschen Informationen über eine dritte, nicht anwesende Person austauschen und diese Person bewerten. Dies kann zwar ein negativer oder positiver Austausch sein, sagt Psychotherapeutin Julia Wegmann. Aber egal, ob es positiv oder negativ gemeint ist: Meist sind solche Gespräche vor allem negativ geprägt und das kann ganz viel Schaden anrichten. Es kann uns jedoch auch guttun, über andere zu sprechen. Die Frage ist nur, wie wir über andere reden. In dieser Folge beleuchten wir deshalb, wie wir «lästern» können, ohne dass es uns, dem Nächsten und unseren Beziehungen schadet.
Wir sprechen über den Einfluss auf unser Selbstwertgefühl, die Dynamiken in Freundeskreisen, digitale Hate-Kommentare und wie wir bewusster und wertschätzender über andere sprechen können.
Stress – schadet er uns oder kann er doch nützlich sein? Viele von uns bewerten Stress sofort negativ. Doch die aktuelle Forschung zeigt: Entscheidend ist nicht nur, wie viel Stress wir haben, sondern auch, welche Haltung wir gegenüber Stress haben.
Was passiert eigentlich in uns, wenn wir träumen? Wie können wir die geheimnisvolle Sprache der Träume verstehen? Was sagen sie uns über unser Leben, unsere Wünsche, Ängste und Konflikte?
In dieser Folge von Psychohygiene spricht Host Tabea Kobel mit Psychotherapeut Ernst Meier über die Kraft der Träume als Wegweiser, Spiegel der Seele und heilende Ressource. Er gibt uns Einblicke in die Psychologie, Spiritualität und Praxis der Träume. Dabei wird deutlich: Träume sind keine Nebensache – sie können viel über uns erzählen.
Gefühle haben wir alle. Wie wir damit umgehen, ist aber sehr individuell und verschieden. Unsere Gefühlswelt ist ein ganzer Kosmos, unglaublich komplex und vielschichtig. Da ist es nicht immer einfach, alles im Griff zu haben.
Was kann ich tun, damit ich nicht eine Marionette meiner Gefühle bin? Wie vorgehen, wenn sie mich immer wieder überfordern und überwältigen?
Für den Umgang mit Gefühlen gibt es ein paar Strategien und Achtsamkeitsübungen. Sandra Ochsenbein ist psychologische Beraterin und hat sich bereits intensiv mit diesem Thema befasst und Vorträge dazu gehalten.
Über ein Thema, dass uns «gefühlsmässig» nicht kalt lässt.
Alle sind unterwegs – nur du nicht? Ob Sommerparty, eine tolle Reise ans Meer oder die Mittagspause, die alle ausser dir zusammen verbracht haben: Das Gefühl, etwas zu verpassen, trifft uns alle mal.
In dieser Folge von Psychohygiene geht es um FOMO – Fear of missing out. Warum stresst es uns so sehr, dass wir nicht überall dabei sein können? Was haben die sozialen Medien damit zu tun? Und wie finden wir wieder zurück zu einem entspannteren Umgang mit dem, was jetzt gerade ist?
Julia Wegmann ist Psychotherapeutin und teilt ihr psychologisches Wissen, ihre persönlichen Erfahrungen und konkrete Strategien mit uns – für mehr innere Ruhe statt digitalem Dauerstress.
Das Leben schlägt manchmal Wege ein, die uns völlig überfordern können. Wenn man über Jahre mit demselben Partner unterwegs war und plötzlich ohne diesen Menschen weiterleben muss, kann das ein gewaltiger Schock sein: plötzlich allein.
Vergeben – wenn man hintergangen, missbraucht oder verletzt wurde?
Eine schwierige Aufgabe, die nicht von heute auf morgen bewältigt wird. Es ist ein Prozess, der sich aber lohnt.
In dieser Folge spricht Host Tabea Kobel mit Rahel Sondheimer über psychische und körperliche Folgen von unverarbeiteter Verletzung, was der christliche Glaube beitragen kann – und warum Vergebung immer ein Prozess ist.
Rahel Sondheimer erzählt von ihren eigenen Erfahrungen, erklärt den Unterschied zwischen Vergebung und Versöhnung und zeigt auf, warum es manchmal heilsamer ist, loszulassen statt Gerechtigkeit zu fordern.
Themen dieser Folge:
• Warum Vergebung nicht gleich Versöhnung ist
• Wie Verletzungen mit unseren Werten zusammenhängen
• Praktische Schritte auf dem Weg zum Loslassen
• Was Vergebung mit Freiheit zu tun hat
Kaum zu glauben: Unser Podcast Psychohygiene feiert die 100. Folge! Und weil das nicht einfach irgendeine Zahl ist, haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. In dieser Jubiläumsfolge sind die drei Hosts Karl Dittli, Ruth Stutz und Tabea Kobel ausnahmsweise nicht am Moderationsmikrofon, sondern selbst zu Gast
Moderne Smartphones liefern ununterbrochen Reize. Studien zeigen: Heute nehmen wir durch das Handy an einem einzigen Tag so viele Informationen auf wie Menschen vor hundert Jahren in einem ganzen Leben.
Warum fällt es manchen Menschen schwer, sich auf eine Beziehung einzulassen? Warum fühlen sie sich schnell eingeengt oder ziehen sich plötzlich zurück, obwohl sie eigentlich Nähe suchen?
In dieser Folge sprechen wir über Bindungsangst – ein Thema, das viele betrifft, oft aber nicht bewusst wahrgenommen wird.
Psychotherapeutin Julia Wegmann teilt in dieser Folge ihre persönlichen Erfahrungen mit uns und erzählt, wie sie in einer früheren Beziehung emotionale Achterbahnfahrten erlebte. Wir gehen darauf ein, wie Bindungsangst entsteht, welche Anzeichen es gibt und warum frühe Prägungen in der Kindheit eine grosse Rolle spielen. Ausserdem zeigen wir Wege auf, wie Betroffene ihre Muster erkennen und verändern können und wie man sich als Gegenüber verhalten soll.
Sex ist in unserer Gesellschaft omnipräsent. Im Fernsehen, im Internet, auf Plakaten und auch in Magazinen. Man kann es kaum vermeiden, damit konfrontiert zu werden.
Gleichzeitig ist Sex aber auch ein Tabuthema. Wenn es darum geht, über die eigene Sexualität oder auch den Sex in den Schlafzimmern zu sprechen. Das ist die Ambivalenz, in der wir in unserer Gesellschaft leben.
Doch eine Realität ist, dass viele Paare schlechten Sex haben – oder gar keinen mehr. Woran liegt das? Was kann man daran ändern? Und ist eine gelingende, schöne und erfüllte Sexualität überhaupt möglich?
Diesen Fragen stellt sich Yvonne Schudel in dieser Podcast-Folge. Sie ist Sexologin und Psychologin und begleitet viele Frauen auf diesem Weg.
Ein Podcast über ein heisses Tabuthema, dass hiermit gebrochen wird.
«Ich muss alles perfekt machen», «Ich genüge nicht», «Ich muss stark sein.»
Das sind drei von vielen limitierenden oder negativen Glaubenssätze, die meist unbemerkt in unseren Köpfen herumschwirren und bestimmen, wie wir denken, fühlen und handeln.
In dieser Folge der Psychohygiene spricht unsere Host Tabea Kobel mit Christoph Hickert, Dipl. Coach, Supervisor BSO und psychologischer Berater, darüber, wie Glaubenssätze entstehen, welche Arten es gibt, wie ein einfacher Satz uns dabei hilft, diese Sätze zu entlarven – und wie wir zu mehr positiven Glaubenssätzen kommen können.
Eine Folge mit Einblick in persönliche Erfahrungen mit Glaubenssätzen und praktischen Tipps, wie wir gleich heute einen guten Umgang mit diesen Sätzen in unseren Köpfen finden können.
In vielem sind wir nicht so, wie wir gerne wären. Die Vorstellung von sich selbst ist eine andere, wie das, was man jeden Tag mit sich erlebt.
Das kann nerven, es wächst Frust oder vielleicht weckt es auch immer wieder den eigenen Ehrgeiz: Irgendwann schafft man es dann schon noch, so zu werden wie in der eigenen Wunschvorstellung.
Plötzliche Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen: Die Wechseljahre können das Leben ordentlich durcheinanderwirbeln. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum diese Symptome oft unterschätzt werden und wie Frauen diese Phase besser bewältigen können. Weil dieses Thema nicht nur unsere Psyche betrifft, sondern den ganzen Körper, hat Host Tabea Kobel für diese Folge die Gynäkologin und Geburtshelferin Rita Spalinger zu Gast.
Sie erklärt, welche Symptome typisch sind, welche Therapien helfen – von pflanzlichen Mitteln bis zur Hormonersatztherapie – und warum die Psyche besonders leidet. Zudem geht es um gesellschaftliche Erwartungen, den Einfluss auf Beruf und Beziehungen und die Chance, das eigene Leben neu auszurichten.
Der wichtigste Rat von Rita Spalinger: frühzeitig informieren, offen darüber sprechen und die Wechseljahre nicht einfach «ignorieren»!
Sie ist heute in aller Munde: die sogenannte Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung oder kurz ADS- oder ADHS-Syndrom. Davon gibt es verschiedene Ausprägungen und Intensitätsgrade.
Fakt ist: Menschen mit ADS oder ADHS haben ganz andere Herausforderungen in ihrem Alltag als diejenigen, die nicht davon betroffen sind: Schwierigkeiten im Berufsumfeld, in der Familie und in Beziehungen machen es zu einer Herausforderung, ihn gut zu bewältigen.
Wie kann man es trotz ADHS schaffen, einen gelingenden Alltag zu haben? Welche Herausforderungen stellen sich im beruflichen Alltag und wie kann man sie bewältigen? Wie äussert sich das in der Familie? Und wie kann man an Beziehungen dranbleiben?
Roland Stettler beantwortet all diese Fragen. Er hat durch seine Tätigkeit als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie oft mit betroffenen Menschen zu tun. Er weiss, was es braucht, um mit dieser Ausprägung ein gelingendes und gutes Leben führen zu können.
Ein praktischer Podcast über eine Störung, über die heute jeder spricht und die doch eine Überforderung ist.
Was passiert, wenn das Leben nicht so verläuft, wie wir es uns gewünscht oder vorgestellt haben? In dieser Folge spricht unsere Host Tabea Kobel mit der Psychologin Susanne Gisler über das Thema unerfüllte Lebensträume – sei es der Wunsch nach einer Familie, ein geplanter Lebensweg, der sich nicht erfüllt, oder kleine und grosse Umbrüche, die uns emotional erschüttern.
Wir beleuchten:
• den Unterschied zwischen normativen und nicht-normativen Lebensereignissen
• stille Verluste wie z. B. ein unerfüllter Kinderwunsch
• den Umgang mit Kontrollverlust, Frustration und Identitätskrisen
• wie wir unerfüllte Wünsche verarbeiten können: von Selbstmitgefühl bis zur Sinnsuche
• wie wir aus einem inneren «Trotzdem» neue Kraft schöpfen können
Eine berührende, persönliche und tiefgründige Folge über das Leben, das nicht planbar ist – und trotzdem gelingen kann.
Mental Load ist mehr als nur Denkarbeit – es ist ein ständiger, anstrengender Begleiter von früh bis spät. Eine unsichtbare To-do-Liste im Kopf, die nie endet und uns zunehmend erschöpft.
Janine Oesch teilt mit uns wertvolle, alltagsnahe Impulse, wie wir mit Mental Load besser umgehen – für mehr Klarheit im Kopf und Leichtigkeit im Leben.
Kennst du das Gefühl, du gibst dein Bestes in einer Beziehung – und trotzdem fühlt es sich an, als käme nichts an? Ihr verbringt Zeit miteinander, aber irgendwie fehlt die Verbindung? Dann könnte es sein, dass ihr einfach nicht die gleiche Sprache der Liebe sprecht.
In dieser Folge von Psychohygiene spricht Host Tabea Kobel mit Psychotherapeutin Julia Wegmann über ein Thema, das uns alle betrifft – egal ob Single, in Beziehung, verheiratet oder irgendwo dazwischen: Die fünf Sprachen der Liebe. Basierend auf dem Modell von Gary Chapman beleuchten sie, wie unterschiedlich Menschen Liebe ausdrücken und empfangen – durch Worte, Taten, Zeit, Geschenke oder Berührung.
Dabei geht’s nicht nur um Theorie: Es wird persönlich, humorvoll und tief. Die beiden teilen eigene Erfahrungen, erzählen von typischen Konflikten im Alltag («Ich bring dir Honig aus den Ferien mit – aber du willst eigentlich nur ein Kompliment») und zeigen, wie man mit einfachen Fragen mehr Nähe, Verständnis und Verbindung schaffen kann.
Ein Podcast für alle, die ihre Beziehungen besser verstehen, Missverständnisse vermeiden und die Liebe im Alltag greifbarer machen wollen.
Sex ist in unserer Gesellschaft omnipräsent. Im Fernsehen, im Internet, auf Plakaten und auch in Magazinen. Man kann es kaum vermeiden, damit konfrontiert zu werden.
Gleichzeitig ist Sex aber auch ein Tabuthema. Wenn es darum geht, über die eigene Sexualität oder auch den Sex in den Schlafzimmern zu sprechen. Das ist die Ambivalenz, in der wir in unserer Gesellschaft leben.
Doch eine Realität ist, dass viele Paare schlechten Sex haben – oder gar keinen mehr. Woran liegt das? Was kann man daran ändern? Und ist eine gelingende, schöne und erfüllte Sexualität überhaupt möglich?
Diesen Fragen stellt sich Yvonne Schudel in dieser Podcast-Folge. Sie ist Sexologin und Psychologin und begleitet viele Frauen auf diesem Weg.
Ein Podcast über ein heisses Tabuthema, dass hiermit gebrochen wird.