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Author: Justiz NRW
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© Oberlandesgericht Hamm
Description
Der offizielle Podcast der Justiz NRW zum Jura-Referendariat. Produziert vom OLG Hamm.
Wie schreibe ich ein Urteil und wer soll sich eigentlich diese ganzen Formalia merken? Warum vergehen 5 Stunden während einer Klausur immer viel schneller als im echten Leben? Was mache ich, wenn ich mal wieder überhaupt keine Lust aufs Lernen habe? Und was war noch mal dieses materielle Recht? Diese und viele weitere Fragen behandelt RefPod – der Podcast zum Jura-Referendariat. Hier tauscht sich Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit AG-Leiterinnen und -Leitern, Expertinnen und Experten aus der Praxis sowie Referendarinnen und Referendaren über alle möglichen Themen rund um das Referendariat aus. Neue Folgen erscheinen (meistens) dienstags.
RefPod ist ein Angebot der Justiz NRW, produziert vom OLG Hamm.
Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
http://www.refpod.de
http://www.instagram.com/ref.pod/
E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com
Wie schreibe ich ein Urteil und wer soll sich eigentlich diese ganzen Formalia merken? Warum vergehen 5 Stunden während einer Klausur immer viel schneller als im echten Leben? Was mache ich, wenn ich mal wieder überhaupt keine Lust aufs Lernen habe? Und was war noch mal dieses materielle Recht? Diese und viele weitere Fragen behandelt RefPod – der Podcast zum Jura-Referendariat. Hier tauscht sich Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit AG-Leiterinnen und -Leitern, Expertinnen und Experten aus der Praxis sowie Referendarinnen und Referendaren über alle möglichen Themen rund um das Referendariat aus. Neue Folgen erscheinen (meistens) dienstags.
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90 Episodes
Reverse
Folge 2 unserer Reihe zur staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsklausur! Und – unglaublich aber wahr – Lisa Walter, Staatsanwältin, und Christian Walz, Richter am Landgericht, beide AG-Leitende, sorgen in dieser Folge zum B-Gutachten (auch prozessuales Gutachten) genannt, dafür, dass sich die Klausurbearbeitung schwer nach Urlaub anfühlt. Denn um keinen wichtigen Punkt zu verpassen, hat Christian eine waghalsige Eselsbrücke ersonnen, die den Pflichtverteidiger mal eben zum Reisebegleiter und die Vorführzelle zum Hotel macht – seid gespannt; es funktioniert! Schwerpunkt der Folge sind aber die Einstellungsmöglichkeiten nach §§ 154, 154a, 170 Abs. 2 StPO sowie die Zuständigkeitsregelungen – damit Ihr zukünftig zielsicher mit angenehm maßgeschneiderten Vorwürfen das richtige Gericht ansteuert. Viel Spaß beim Hören – Folge 3 folgt!
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung / Relevanz B-Gutachten
04:23 Prüfungsschema / Eselsbrücke
08:53 Was? Art der Entschließung / Anklageerhebung / Teileinstellung
10:34 Abgrenzung § 154 StPO und § 154a StPO
17:01 Voraussetzungen § 154 StPO
22:32 Voraussetzungen § 154a StPO
26:58 Strafbefehle, §§ 407 ff. StPO
29:21 Beschleunigtes Verfahren, §§ 417 ff. StPO
29:47 Privatklageverfahren, §§ 374 ff. StPO
32:10 Teileinstellung nach § 170 II StPO
33:05 Sachliche Zuständigkeit, §§ 24, 25, 28, 74 GVG iVm. § 1 StPO
41:17 Straferwartung
43:52 Örtliche Zuständigkeit, §§ 7 ff. StPO
44:42 Verbindung & Trennung, §§ 2 ff. StPO
47:54 Fazit
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Christian Walz, Richter am Landgericht, und Lisa Walter, Staatsanwältin, beide AG-Leitende, sind hinreichend verdächtig! Und zwar, eine sehr lehrreiche Folge zur staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsklausur, in NRW auch S1-Klausur genannt („S1“ war in Zeiten der Papierklausur die Abkürzung für „Sehnenscheidenentzündung 1“) aufgenommen zu haben. Ausgehend von einem kurzen Überblick über das Grundschema widmen sich die beiden delinquenzaffinen Dozenten dem (oder zumindest: einem) Herzstück der S1-Klausur, dem A-Gutachten (auch materielles Gutachten genannt, obwohl es doch viel mit StPO zu tun haben kann). Wie steige ich ein? Wie gliedere ich einsichtig? Wie schreibe ich die Beweisprognose („Schlagwortbingo“)? Wie würdige ich die Einlassung (nicht: Aussage) des Beschuldigen? Wie setze ich Schwerpunkte und wann Gutachten- und wann Urteilsstil? Hier erfahrt ihr es – damit Ihr am Ende der S1 Klausur nicht nur fertig seid, sondern fertig geworden seid!
RefPod-Folge "# 2 Wie schreibe ich eine gute Beweiswürdigung?" bei Spotify, Apple und YouTube
00:00 Einleitung
04:50 Was ist die S1-Klausur?
07:11 Das Grundschema der StA-Klausur
11:24 Beispiel Bearbeitervermerk
17:00 Einleitung A-Gutachten - Hinreichender Tatverdacht, § 170 StPO
19:48 Zeitmanagement - Taktische Erwägungen
30:16 Inhalt des A-Gutachtens
31:45 Handlungsabschnitte bilden
33:33 Unterschiede zum 1. Examen
34:55 Schema Beweisprognose
38:28 Schlagwortbingo
44:34 Formulierungsbeispiel Einstiegssatz in die Deliktsprüfung
47:49 Einlassung des Beschuldigten
50:15 Einführung in die Hauptverhandlung und Beweisverwertungsverbote
53:13 Was können Zeugen bekunden?
54:51 Gutachtenstil oder Urteilsstil? Und was kann man weglassen?
59:46 Vorbereitung auf das materielle Recht
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Beim Lernen gibt es manchmal diesen einen magischen Moment: Plötzlich ergibt alles Sinn – etwas, was vorher abstrakt und sperrig war, wird auf einmal klar und verständlich. Das ist der Moment des "Verstehens". Und genau dieser magischen Seite des Lernens widmen sich Juliane Schrader (Vorsitzende Richterin am Landgericht, Lehrbeauftragte und Betreiberin von finejura.de) und Christian Walz (Richter am Landgericht und AG-Leiter) in der zweiten Folge unserer Serie „Wie geht gutes Lernen?“.
Was hat der Hippocampus mit Lernerfolg zu tun? Warum ist Schlaf keine verlorene Zeit, sondern elementar fürs Lernen? Welche Umgebung unterstützt Konzentration – und welche eher nicht? Warum ist Angst der natürliche Feind des Verstehens, und wie lässt sich der Stress beim Lernen reduzieren?
Es geht um motivierende Lernbedingungen, unterstützende Strukturen (Reden hilft!), Belohnung, Musik und die oft unterschätzte Macht von Pausen. Und natürlich um die große Frage: Wie kann man das Verständnis gezielt fördern? Eine Antwort lautet: Kategorisieren, Fragen stellen, Transfer schaffen. Dabei zeigen Juliane und Christian, wie sich all das konkret auf das juristische Lernen anwenden lässt – wie immer mit vielen praktischen Tipps für den eigenen Lernalltag und die Examensvorbereitung.
Viel Spaß beim Hören!
SOMMERPAUSE: RefPod geht in die Sommerpause. Wir hören uns am 02.09. wieder :)
Telefonseelsorge
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
07:02 Bedeutung des Hippocampus für den Lernerfolg
11:47 Warum Schlaf und Pausen so wichtig sind
17:21 In welcher Umgebung am besten lernen?
21:33 Das Leben und das Lernen
24:52 Reden hilft! (Hilfsangebote)
28:32 Wie man sich belohnt und motiviert
30:19 Lernen mit Musik?
33:09 Angst und Stress sind keine guten Lehrer! (Die Amygdala)
38:49 Das Verstehen als Schlüssel zum Lernerfolg
46:03 Wie fördert man das Verstehen?
46:51 Blank Paper Methode
47:23 In drei Schritten zum besseren Verständnis (Kategorisieren, Fragen stellen, Transferleistungen erbringen)
51:36 Anwendung auf das juristische Lernen
01:08:11 Fazit
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„Lernen ist Erfahrung, alles andere ist nur Information“ wusste Albert Einstein – und Recht hat er! Wie also lassen sich Informationen so erfahrbar machen, dass man sie durch Erleben erlernt? Wie lässt sich das Wissen hunderter Jura-Karteikarten und Übersichten nicht nur auswendiglernen, sondern als System begreifen? Juliane Schrader, Vorsitzende Richterin am Landgericht, Lehrbeauftragte und Betreiberin des Projekts „Fine.Jura“ (finejura.de), nähert sich in dieser ersten Folge einer zweiteiligen Serie im Gespräch mit Christian Walz, Richter am Landgericht und AG-Leiter, den Grundlagen des Großthemas „Lernen lernen“. Und zwar angefangen von den biochemischen Grundlagen (wann feuern Synapsen und Neuronen und was ist eigentlich der Unterschied?) bis hin zu ganz handfesten Tipps (wie viel soll ich auf eine Karteikarte schreiben?). Außerdem geht es u.a. um Holzfäller, Spitzenköche und SQ3R (oder PQ4R?). Neugierig geworden? Dann hört direkt rein in diese neue Folge von RefPod, und zwar auch und gerade dann, wenn Ihr Euch nicht für den „auditiven Lerntyp“ halten solltet. Denn – Spoiler Alert – den gibt es nicht. Viel Spaß beim Hören!
Juliane bei Instagram (jura_guide)
Synaptische Plastizität - wie das Gehirn lernt (Video der Max-Planck-Gesellschaft)
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
02:40 Warum sollte man sich mit dem Lernen beschäftigen?
10:13 Wie wir gelernt haben
13:23 Was macht das Gehirn beim Lernen?
21:28 Aktivierender Input fürs Gehirn = gute Lerninhalte
24:01 SQ3R-Methode/PQ4R-Methode als produktive Lesemethode
28:34 Problem: Ausufernde Mitschriften, Karteikarten etc.
32:31 Wie ziehe ich das meiste aus AGs & Vorlesungen?
35:31 Cornell-Methode
39:07 Ist Handschrift oder Tippen besser?
44:07 Es gibt keine absoluten Lerntypen
49:14 Wie eigne ich mir am besten Wissen an?
59:23 Ausblick: Schnelleres Lernen durch „Verstehen“
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Pfau-Pfau die Dritte! Wer glaubt, dass Christian Walz und Richard Ademmer, beide Richter und AG-Leiter, die Pfau-Metapher in den ersten beiden Folgen bereits totgeritten hätten wie den Vogelstrauß (oder vielleicht besser: den Dodo?), der wird sich in dieser dritten und finalen Folge auf Schönste bestätigt fühlen. Heute rühren die beiden Alchimisten des Rechts alle Erkenntnisse der ersten beiden Folgen zusammen, um die sog. „Mischentscheidungen“ zu besprechen. Und weil auch dies ohne einprägsame Bilder nicht auskommen darf: Was sieht auch aus wie Pfau, äh, V? Richtig: Eine Gleisgabelung. Von dieser lassen die beiden heute sowohl den Klägerzug als auch den Beklagtenzug aus starten, vereinigen dann aber beide Züge im Bahnhof eines sprachlich ansprechenden Vollstreckbarkeitstenors. Außerdem geht es noch um griechische Mythologie und Kühe. Viel Spaß beim Hören!
RefPod-Folge "# 9 Versäumnisurteil & Einspruch 1 (Einführung & Tatbestand)" bei Spotify, Apple und YouTube.
RefPod-Folge "# 31 Kostentenor 1 (Grundlagen)" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
03:33 Prüfungsschema
04:51 Unbezifferte Sicherheitsleistung
06:22 Bezifferte Sicherheitsleistung, insb. bei Gestaltungsklagen
11:19 Mischentscheidung: § 709 ZPO + §§ 708 Nr. 11, 711, 709 S. 2 ZPO
23:50 § 709 ZPO im Doppelpack
25:51 §§ 708 Nr. 11, 711, 709 S. 2 ZPO im Doppelpack
28:44 Klausurtipp: Kostenaufhebung macht das Leben einfacher!
33:33 vV in den Entscheidungsgründen
35:15 Was wird für vorläufig vollstreckbar erklärt?
37:15 Besonderheiten bei Versäumnisurteilen
43:10 Schutzanträge nach §§ 710, 712 ZPO
46:40 Notfalllösung
48:49 Fazit
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„Vergeudung kann sinnvoll sein, weil man dadurch schlüssig zeigt, dass man mehr als genug besitzt, und etwas zu vergeuden hat.“ – so formulierten die israelischen Biologen Amotz und Avishag Zahavi ihr „Handicap-Prinzip“. Oder, wie es Christian Walz im Gespräch mit Richard Ademmer, beide Richter und AG-Leiter, in dieser zweiten Folge zur vorläufigen Vollstreckbarkeit kundig zusammenfasst: „Damit kann man Dinge erklären, die eigentlich keinen Sinn ergeben.“ Wie eben das Pfauenrad, das den Pfau am Fliegen hindert. Was das mit dem Tenor zur vorläufigen Vollstreckbarkeit (VV, oder eben Pfau-Pfau) zu tun hat? Auch dieser kann Eure Urteilsklausur am Fliegen hindern – muss es aber nicht! Christian und Richard fächern in dieser zweiten Folge zur VV die Systematik der §§ 708, 711 und 713 ZPO so klar und konzise auf, wie ein Pfau sein…Ihr wisst schon. Viel Spaß beim Hören!
Folge "# 70 Vorläufige Vollstreckbarkeit 1 (Grundlagen)" bei Spotify, Apple und YouTube
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
04:33 Art der Sicherheitsleistung / § 108 ZPO
09:59 Bezifferte Sicherheitsleistung
14:30 Unbezifferte Sicherheitsleistung / § 709 ZPO
16:37 "Gemischt bezifferte-unbezifferte“ Sicherheitsleistung
19:20 in Höhe des "jeweils zu vollstreckenden" Betrages
21:19 Prüfungsschema und Sicherungsmodelle
22:45 vV ohne Sicherheitsleistung und ohne Abwendungsbefugnis, § 708 Nr. 1-3 ZPO
28:34 vV ohne Sicherheitsleistung und mit Abwendungsbefugnis, § 708 Nr. 4-11 ZPO
30:57 § 708 Nr. 11 ZPO
35:47 Tenorierung bei §§ 708 Nr. 11 Var. 1, 711 S. 1 ZPO
40:40 § 713 ZPO
44:06 Tenorierung bei §§ 708 Nr. 11 Var. 1, 711 S. 1 und S. 2, 709 S. 2 ZPO
49:44 “Gemischt bezifferte-unbezifferte" Abwendungsbefugnis
53:32 Tenorierung bei §§ 708 Nr. 11 Var. 2, 711 S. 1 und S. 2, 709 S. 2 ZPO
59:11 Fazit
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Wer spreizt imposant sein prächtiges Gefieder, kann aber nicht fliegen? Richtig: Der Tenor zur vorläufigen Vollstreckbarkeit, kurz vV, oder auch PfauPfau - Ihr versteht?!? Wo derart fragwürdige Wortspiele balzend ihre Räder schlagen sind zwei nicht weit: Christian Walz und Richard Ademmer, beide Richter und AG-Leiter, die Euch in dieser ersten einer dreiteiligen Folge zur vorläufigen Vollstreckbarkeit aus der Vogelperspektive auf die Problematik schauen lassen und die berechtigte Frage aufwerfen: Was soll das Ganze überhaupt? Ausgehend vom zentralen Begriff des (drohenden und zu vermeidenden) Vollstreckungsschadens machen sie Euch mit Sinn und Zweck der gesetzlichen Regelung vertraut. Wir versprechen: Wenn man die hinter der Vollstreckbarkeitsentscheidung liegende Wertung erst einmal verstanden hat und sich einige wenige Fragen stellt, kommt man ohne Weiteres zum richtigen Ergebnis! Alles weitere in dieser und in den nächsten beiden Folgen. Viel Spaß beim Hören. Ciao mit Pfau! Oh je.
Weitere Folgen zum Urteil im Zivilprozess:
"# 3 Tenorierung im Zivilurteil - worauf kommt es an?": Spotify, Apple, YouTube
"# 31 Kostentenor 1 (Grundlagen)": Spotify, Apple, YouTube
"# 39 Wie schreibe ich einen guten Tatbestand? (1: Grundlagen)": Spotify, Apple, YouTube
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
04:19 Bedeutung für die Klausur
11:28 Darum brauchen wir die vorläufige Vollstreckbarkeit / § 704 ZPO
13:37 Aber: Verschuldensunabhängiger Schadensersatzanspruch des Schuldners / § 717 II ZPO
17:16 Darum gibt es die Sicherheitsleistung / § 709 ZPO
19:51 Zusammenfassung der grundlegenden Wertungen
23:40 Sog. Abwendungsbefugnis des Schuldners / § 711 ZPO
27:08 Drei gesetzliche Sicherungsmodelle
28:03 Prüfungsschema
30:50 Fazit
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Wie oft habt Ihr Euch im Ref schon bei dem Gedanken „Ich kann nichts!“ ertappt? Dieser Gedanke ist – greifbar – falsch, kann aber trotzdem große Überzeugungskraft entfalten. Anna Henrichs, Richterin und AG-Leiterin, und Caroline Bell, psychologische Psychotherapeutin, wollen Euch mit dieser Folge dabei helfen, diese und ähnliche kognitive Verzerrungen als solche zu erkennen und ganz praktische Tipps zu einem gesünderen Umgang mit Überforderung, Stress und Notendruck im Ref geben. Gemeinsam führen Euch die beiden durch einen typischen Lerntag und setzen Impulse für ein gelingenderes Lernen (und Leben) im und mit dem Ref. Wie den Tag starten? Wie das Mittagstief bewältigen? Und was ist eigentlich „detached mindfulness“? Antwortangebote auf diese und viele weitere Fragen findet Ihr in dieser neuen RefPod-Folge. Viel Spaß beim Hören!
Folge "# 29 Unsere Lernpläne in der Examensvorbereitung" bei Spotify, Apple und YouTube
Folge "# 4 Motiviert durch den Lernalltag - so geht's!" bei Spotify, Apple und YouTube
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
04:10 Überfordert und Stress im Ref – ist das normal?
11:20 Umgang mit Notendruck
15:50 Tipps gegen das "Katastrophendenken"
20:12 Das ABC-Modell
25:49 Ein typischer Lerntag - Wie am besten starten?
32:50 Das Mittagstief
37:54 Abend und am Wochenende am Schreibtisch?
42:16 Schlafhygiene
50:06 Bedeutung von Sport und Ernährung
55:03 Ängste sind total normal / detached mindfulness
57:23 Achtsamkeitsübungen / Belohnungen
01:00:16 Fazit
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Die Vollstreckungsabwehrklage gehört zu DEN examensrelevantesten Rechtsbehelfen überhaupt - und bekommt hier ihre wohlverdiente RefPod-Folge. Richard Ademmer und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, navigieren Euch in dieser (ersten) Folge über die mit § 767 ZPO verbundenen Fragestellungen durch die Zulässigkeit und Begründetheit der Vollstreckungsabwehrklage (oder heißt es Vollstreckungsgegenklage?!?). Dabei helfen ihnen (und Euch) die DREI GOLDENEN FRAGEN™, die man direkt nach Lektüre des Klageantrags beantworten kann und sollte und die Euch keine wichtige Weichenstellung verpassen lassen. Daneben gibt es obskure Bilder („Pack den roten Anspruch in die blaue Kiste!“) und fragwürdige Wortspiele. Viel Spaß beim Hören!
Siehe zur Prozessführungsbefugnis/Sachbefugnis einerseits BGH, Urt. v. 03.11.2015 – II ZR 446/13 und andererseits BGH, Ur. v. 09.12.1992 – VIII ZR 218/91.
RefPod-Folge "# 49 Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken
00:00 Einleitung
04:25 Grundlagen der VAK (Rechtsnatur, Ziel, Verfahren)
10:35 Prüfungsschema
14:58 Statthaftigkeit
19:35 Einwendungen
24:03 Titel
27:47 Geltendmachen der Einwendungen
33:42 Nachschieben und Auswechseln von Einwendungen
37:02 Zuständigkeit
42:17 Zuständigkeit bei notariellen Unterwerfungserklärungen
46:29 Zuständigkeitsstreitwert in diesem Fall
49:51 Zuständigkeit bei Prozessvergleichen
54:05 Rechtsschutzbedürfnis
01:01:40 Begründetheit - Sachbefugnis/Prozessführungsbefugnis
01:10:35 Materiell-rechtliche Einwendung
01:14:43 Präklusion
01:16:00 Nicht rechtskraftfähige Titel
01:24:02 Die drei goldenen Fragen
01:26:40 Präklusion bei Gestaltungsrechten
01:31:27 Präklusion bei VU
01:35:45 Präkludierte Einwendungen und Urteilsstil
01:39:55 Entscheidungsform, Hauptsachetenor, Kosten
01:46:23 Vorläufige Vollstreckbarkeit
01:52:40 Fazit
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Wie sagte gleich Franklin D. Roosevelt bei seiner Amtseinführung? „The only thing whe have to fear is fear itself“. Knapp 92 Jahre später müssen wir einwerfen: Das stimmt nicht ganz. Sorgen, Furcht oder auch Angst in belastenden Situationen – auch in Prüfungssituationen – ist erst einmal eine normale Reaktion, die Eure Aufmerksamkeit auf die anstehende Herausforderung fokussiert und Eure Leistungsfähigkeit potentiell steigert. Das gilt auch für die Prüfungsangst. Aber Prüfungsangst kann übermächtig werden, lähmen, so den Prüfungserfolg gefährden und in Einzelfällen auch klinisch relevant werden. Dr. Bernd Scheiff, Präsident des Oberlandesgerichts Köln, und Mia Alikhah, Ausbildungsleiterin am Landgericht Köln, nähern sich gemeinsam mit Christian Walz dem (zu Unrecht) tabubesetzten Thema "Prüfungsangst" und geben Hilfestellungen für einen produktiven Umgang mit ihr. Wie gehe ich mit negativen Gefühlen um? Wie kann ich mich ganz praktisch beruhigen? Was mache ich bei einem Blackout? Aber auch: Welche Alarmsignale sollte ich nicht ignorieren und ggf. Hilfe in Anspruch nehmen? Vor allem jedoch soll Euch diese Folge vermitteln: Ihr seid so viel mehr als Eure Noten. Schon deswegen: „Never fear“ – viel Spaß beim Hören!
Nützliche Links:
Leitfaden zum Umgang mit Prüfungsangst (Uni Bielefeld)
Prüfungsangst verstehen und bewältigen (FU Berlin)
Prüfungsangst gemeinsam bewältigen (TU Dortmund)
Umgang mit Prüfungsangst (HTW Berlin)
TelefonSeelsorge
FineJura
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
07:36 Was ist Prüfungsangst?
09:05 Ist Prüfungsangst schlecht?
11:40 Yerkes-Dodson-Gesetz
14:03 Das „ABC der Gefühle“ und der Umgang mit (negativen) Glaubenssätzen
21:27 Machen die Examensanforderungen krank?
28:07 Praktische Tipps gegen Prüfungsangst
39:12 Prüfungsangst im Vorgespräch ansprechen?
41:24 Blackout – und jetzt?
45:30 Die wichtigsten Lerntipps in aller Kürze
47:21 Lernpläne
48:48 Klinisch relevante Prüfungsangst
51:15 Kann ich noch Richter:in werden, wenn ich in psychotherapeutischer Behandlung war?
56:31 Du bist so viel mehr als deine Noten
58:16 Ziele für die Zeit nach den
59:26 Never fear und sei lieb zu dir!
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GebG, AVwGebO, AGT – WTF? Wer hier nur Bahnhof versteht, der braucht Folge 3 unserer Reihe zur Verwaltungsvollstreckung! Nachdem Klaus Neitzkes Auto in der letzten Folge erfolgreich via Sofortvollzug abgeschleppt wurde, geht es ihm jetzt ans Portemonnaie. Gemeinsam mit seinen AG-Leiter-Kollegen Claas Stodollick und Christian Walz sowie Martin Leißing, Referendar am Landgericht Essen, überlegt er, wie er Abschleppkosten nach Grund und Höhe entgehen kann. Dafür sind drei Schubladen zu öffnen (und wieder zu schließen!), weil die Rechtmäßigkeit des Kostenbescheids (Schublade Nummer 1) von der des Sofortvollzugs (Nummer 2) und diese von der des (fiktiven) Grund-VAs (Nummer 3) abhängt. Schubladendenken eben. Zu guter Letzt gibt Euch Martin einen profunden Einblick in das neue Polizeikostenrecht, das unter anderem an die Vornahme unmittelbaren Zwangs ein Preisschild gehängt hat.
Damit ihr Euch in dieser normativ nicht ganz übersichtlichen Materie nicht verheddert, findet ihr hier unsere Aufbauschemata zur Verwaltungsvollstreckung, die Euch bei allen drei Folgen tapfer zur Seite stehen.
Damit endet unsere Reihe zur Verwaltungsvollstreckung. Schublade zu!
Leißing, Das neue polizeiliche Kostenrecht in NRW, NWVBl 2024, 313-319, 357-364 (Teil 1 gibt es kostenlos und frei zugänglich hier)
RefPod-Folge "# 46 Behördenklausur 1" bei Spotify, Apple und YouTube.
RefPod-Folge "# 64 Verwaltungsvollstreckung 1 (Einleitung & gestrecktes Verfahren)" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
02:23 Ermächtigungsgrundlage
06:38 Formelle Rechtmäßigkeit
10:50 Materielle Rechtmäßigkeit
14:39 Begriff der Gebühren und der Auslagen
16:35 Gebundene Entscheidung? Oder Ermessen?
18:17 sog. Leerfahrten
19:08 Klage auf Rückzahlung
21:39 Besonderheiten und Änderungen im KostenR nach Polizeimaßnahmen
24:32 Ermächtigungsgrundlage nach neuem GebG, AVwGebO und AGT
29:15 Kostenerstattung bei unmittelbarem Zwang, Einzelheiten zum AGT
31:27 GebG, AVwGebO und AGT in der Fallbearbeitung
37:07 Aufbauhinweise
40:13 Kostenschuldner
42:15 Ermessen
43:04 Klausureinkleidungen
44:26 Rechtsbehelfe
48:36 Fazit
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Klaus Neitzke stolpert von einem Unglück ins nächste: Kaum ist seine Raucherkneipe in der letzten Folge (Links siehe unten) im gestreckten Verfahren zur Strecke gebracht worden, ist nun sein Auto ins Visier der Ordnungshüter geraten. Hätte er es doch nur nicht im Geltungsbereich eines im Wege der Aufstellung bekannt gemachten Verwaltungsaktes geparkt, der als (gar nicht so hypothetische) Grundverfügung im Wege des Sofortvollzugs der unmittelbaren Ausführung harrte!
Wer sich nun – an sein erstes Examen zurückdenkend – nur wohlig gruselt, aber wenig erinnert, braucht keine Angst zu haben: Klaus Neitzke und Claas Stodollick, die beiden öffentlich-rechtlichen AG-Leiter und vielseitigen VA-Flüsterer der Bezirksregierung Münster, wissen auch hier Bescheid! Gemeinsam mit Christian Walz, Richter und AG-Leiter, entdecken sie mit Euch den vergessen geglaubten Zauber des Sofortvollzugs neu. Martin Leißing, Referendar am Landgericht Essen, leistet wie bereits in der vorangegangenen Folge Vollstreckungshilfe. Gemeinsam wollen die vollziehungsfreudigen Vier auch in dieser Folge Eure Ohren in Obhut nehmen und zugleich sicherstellen: Auch diese Materie ist weit weniger schlimm als diese anspielungsreiche Folgenbeschreibung!
Damit ihr Euch in dieser normativ nicht ganz übersichtlichen Materie nicht verheddert, findet ihr hier unsere Aufbauschemata zur Verwaltungsvollstreckung, die Euch bei allen drei Folgen tapfer zur Seite stehen.
Die abschließende Folge 3 zum Kostenrecht erscheint nächst Woche. Viel Spaß beim Hören!
Leißing, Das neue polizeiliche Kostenrecht in NRW, NWVBl 2024, 313-319, 357-364 (Teil 1 gibt es kostenlos und frei zugänglich hier)
RefPod-Folge "# 46 Behördenklausur 1" bei Spotify, Apple und YouTube.
RefPod-Folge "# 64 Verwaltungsvollstreckung 1 (Einleitung & gestrecktes Verfahren)" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
01:36 Abschleppfall
03:28 Grundstruktur des Sofortvollzugs
07:16 Hypothetischer Grund-VA
08:11 Ermächtigungsgrundlage
09:28 Formelle Rechtmäßigkeit
10:22 Materielle Rechtmäßigkeit
12:33 Statthafter Rechtsbehelf
13:51 Was ist „Abschleppen“?
15:35 Sofortvollzug trotz Grund-VA?
17:20 Besonderheiten beim Abschleppen durch Polizei
20:23 Rechtmäßigkeit von Abschleppmaßnahmen
25:07 Verhältnismäßigkeit von Abschleppmaßnahmen
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Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.
Klaus Neitzke hat es wirklich nicht leicht: Kaum haben die Gäste seiner (nebentätigkeitsrechtlich natürlich völlig unbedenklichen) Raucherkneipe mit dem Qualmen angefangen, soll er das schon wieder unter Zwangsandrohung unterbinden. Ob das so in Ordnung ist? Claas Stodollick und Klaus Neitzke, die beiden öffentlich-rechtlichen AG-Leiter und "beredten Bescheidwisser" aus der Bezirksregierung Münster, finden es gemeinsam mit Richter und AG-Leiter Christian Walz in dieser ersten Folge zur Verwaltungsvollstreckung heraus. Wir drohen an: zwei weitere werden folgen. Wir setzen fest: Das wird unterhaltsamer und lehrreicher als ihr denkt – selbst das gestreckte Verfahren muss sich nicht ziehen wie Kaugummi! Amtshilfe erhalten die drei von Martin Leißing, Referendar am Landgericht Essen, der sich im frisch reformierten nordrhein-westfälischen Polizeikostenrecht – Schwerpunkt unserer dritten Folge – bestens auskennt.
Damit ihr Euch in dieser normativ nicht ganz übersichtlichen Materie nicht verheddert, findet ihr hier unsere Aufbauschemata zur Verwaltungsvollstreckung, die Euch bei allen drei Folgen tapfer zur Seite stehen.
Folge 2 zum Sofortvollzug erscheint nächste Woche. Viel Spaß beim Hören!
Leißing, Das neue polizeiliche Kostenrecht in NRW, NWVBl 2024, 313-319, 357-364 (Teil 1 gibt es kostenlos und frei zugänglich hier)
RefPod-Folge # 46 Behördenklausur 1" bei Spotify, Apple und YouTube.
RefPod-Folge "# 28 VerwaltungsR AT – Anhörung gem. § 28 VwVfG" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
03:24 Prüfungsrelevanz
08:00 Schema gestrecktes Verfahren
14:32 Beispielsfall
16:09 Formelle Rechtmäßigkeit
17:43 Wirksamkeit des Grund-VA
20:03 Vollstreckbarkeit des Grund-VA
21:36 Die unterschiedlichen Zwangsmittel
27:23 Durchsetzung eines Platzverweises nach dem PolG
28:49 Vollstreckung nach dem PolG
29:21 Richtiges Zwangsmittel im Fall
31:09 Zwangsmittelandrohung
35:04 Festsetzung
38:54 Vollstreckungshindernisse
40:47 Problem: Endgültiger Verstoß gegen Unterlassungspflichten
43:55 Verhältnismäßigkeit
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Zusammenhalt, Solidarität, Freundschaft - drei Dinge, die man in juristischen Communities eher selten vermutet, aber doch finden kann, und zwar häufig in der Ref-AG und noch häufiger, wenn Sie gemeinsam auf AG-Fahrt gegangen ist (für die es sogar Sonderurlaub gibt!). Richard Ademmer, Richter und AG-Leiter, plaudert mit zwei Refs, Hendrik Wanner vom Landgericht Kassel und Ester Struckmeier vom Landgericht Münster, über ein Thema, das ihm wirklich am Herzen liegt: die AG-Fahrt als ein Baustein eines starken Gemeinschaftsgefühls, das einen durch das Referendariat bis zum Examen tragen kann. Dazu gibt es handfeste Tipps: Wohin fahren? Wie organisieren? Wie teuer wird es? Und wie kann man auch diejenigen mitnehmen, die zu Hause bleiben müssen? Das alles - auch wie es bei Richards eigener AG-Fahrt im letzten Jahrtausend war - und noch viel mehr erfahrt ihr in dieser Folge, die - versprochen - Euer Herz erwärmen wird und Euch zeigen soll, dass das Ref viel mehr als Jura ist. Viel Spaß beim Hören!
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Kein anderes Thema wurde von Euch häufiger gewünscht als dieses: die mündliche Prüfung im Zweiten Staatsexamen (die in Nordrhein-Westfalen stolze 35 Prozent der Gesamtnote ausmacht)! Um diesem wichtigen Thema eine große Folge widmen zu können, haben wir über Instagram von denjenigen Input geholt, die es betrifft: Euch. Welche Themen, Fragen, Ängste, Erwartungen und Hoffnungen habt Ihr, wenn Ihr an Eure mündliche Prüfung denkt? Derart gerüstet haben wir die „Black-Box“ mündliche Prüfung mit zwei echten Prüfungsexperten geöffnet, die gemeinsam um die 50 (!) Jahre Prüfungserfahrung „auf der anderen Seite“ angesammelt haben: Gudrun Schäpers, Präsidentin des Oberlandesgerichts Hamm, und Dr. Werner Richter, Präsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Gemeinsam mit Christian Walz, Richter und AG-Leiter, bringen Sie Licht ins Dunkel. Sie räumen mit hartnäckigen Mythen auf („der Aktenvortrag dauert 10 Minuten“), beantworten Fragen, die sich jeder stellt ("Was ziehe ich an?"), und solche, die man sich (zu Unrecht!) selten zu stellen traut ("Wie ambitioniert darf ich mich im Vorgespräch zeigen?", "Ich bin schüchtern, was tun?", "Sind die Prüfenden wirklich vornotenorientiert?", "Und was mache ich, wenn ich sehr viel schwitze?"). Dazu kommen ganz praktische Verhaltenstipps ("Wie gehe ich eigentlich mit freigegebenen Fragen um?"). Am Ende steht die Erkenntnis: Prüfende sind Menschen, die Euch zu Eurem Erfolg führen und diesem nicht im Weg stehen wollen! Also: keine Angst, zeigt, was Ihr könnt - und holt Euch die Punkte!
Wir wissen: Dieses „Großthema“ ist mit einer Folge nicht abgetan. Aus diesem Grund sind Fortsetzungen mit wechselnden Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmer geplant.
Euch viel Spaß beim Hören dieser ersten Folge!
Seite des LJPA NRW zur mündlichen Prüfung
Aktenvorträge des LJPA NRW
Nützliche Aufsätze:
JA 2022, 1016-1019
JA 2021, 757-759
JuS 2011, 296-301
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
01:39 Warum prüfen Prüfer?
06:57 Überblick über die mündliche Prüfung
07:49 Wie viele Prüflinge pro Prüfung?
08:33 Zehn oder zwölf Minuten Vortragszeit?
09:46 Wie lange dauert der Tag?
11:55 Ab wann bereite ich mich auf die mündliche Prüfung vor?
16:58 Muss ich aktuelle Rspr. können?
19:14 Wie wichtig sind die Protokolle und was kann man ihnen entnehmen?
24:40 Verbale und non-verbale Kommunikation mit den Prüfenden; BITTE LAUT DENKEN
28:17 Zu schüchtern für die Mündliche?
30:01: Muss ich Zeitung lesen?
31:10 Was ziehe ich an?
37:07 Was passiert im Vorgespräch?
41:46 Wie ambitioniert soll ich im Vorgespräch sein?
43:57 Weitere Inhalte des Vorgesprächs
46:44 Unbedingt probehören!
48:17 Was zeichnet einen guten Aktenvortrag aus?
54:57 Wie groß ist der „Visitenkarteneffekt“ des Aktenvortrags?
58:00 Worauf kommt es im Prüfungsgespräch an?
01:00:53 Wie geht man mit freigegebenen Fragen um?
01:05:08 Beiträge der anderen, Blackout und Zeiteinteilung
01:07:51 Sind die Prüfer vornotenorientiert?
01:13:25 Welche Relevanz haben die Noten aus dem 1. Examen und aus den Stationszeugnissen?
01:14:14 Wann wird § 18 IV JAG NRW angewendet?
01:15:53 Eine Note für das Prüfungsgespräch
01:16:28 Verbesserungsversuch
01:17:15 Lernen am letzten Tag vor der Prüfung?
01:18:57 Wie nervös sind die Prüfer?
01:21:32 Du schaffst das
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Mit einer mächtigen Roundhouse-Zession hat Richard Ademmer ihr in der letzten Folge die Titelanwärterschaft auf den Halbfinalsieg aus den Händen (ab)getreten: Anna Henrichs ging tröpfchenweise K.O.! Nun heißt es „Runde 2“: Unter dem Trommelfeuer fragwürdiger Wortspiele („blitzsaubere Entscheidung“, „waschechter Examensstoff“, „glänzende Besprechung“) bringt Christian Walz seinen Waschstraßenfall in die Offensive. Gestoppt werden kann er nur durch Christoph Spielmann, der ihm hinterlistig eine (Bau-)Grube gegraben hat und mit seiner Teilbaugenehmigung bestandskräftig dagegen hält. Ihr seht: Es geht wieder brachial zu im Rechsprechungs-Battle (am Ende haben sich aber alle wieder lieb und gehen gemeinsam Essen)! Stimmt unter Instagram am 28.03.2025 ab, wer in dieser Folge den Halbfinalsieg nach Hause trägt. Die Abstimmung über den Gesamtsieg folgt dann im Anschluss. Euch Viel Spaß beim Hören!
Besprochene Entscheidungen:
BGH, Urteil vom 21. November 2024 - VII ZR 39/24
VG Mainz, Urteil vom 10.02.2023 – 3 K 121/22.MZ
OVG Münster, Beschluss vom 04.01.2024 – 2 B 994/23
Erste Runde des aktuellen Rspr.-Battles:
# 60 Rspr.-Battle 4.1! ZwangsvollstreckungsR vs. K.O.-Tropfen (+Autowaschanlagen-Teaser) bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
03:07 Aktuelle BGH-Entscheidung zur Haftung von Betreibern von Autowaschanlagen
37:10 Aktuelle Entscheidungen zum Baurecht
01:01:11 Schluss
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Es ist wieder soweit! Nach ihrem Zirkus-Abenteuer (Folgen #44 und #45!) stürzt sich das RefPod-Team – allesamt Richter und AG-Leitende – wieder in den „Kampf um’s Recht“ (erneut: Jhering) und duelliert sich mit messerscharfen Entscheidungen. Wer wird dieses Mal die Krone erringen? Ist es Richard Ademmer, der eine Forderung so schnell im Kreis abtreten lässt, dass dem Titel ganz schwindlig wird? Oder tropft Anna Henrichs mit einer kriminell lehrreichen Entscheidung die anderen K.O.? Derart in Bedrängnis will Christian Walz gerade dazu ansetzen, mit Lappenbürste und Heckspoiler seinen Titel zu verteidigen, da stolpert auch Christoph Spielmann mit einer schartigen Teilbaugenehmigung verspätet in die Aufnahme und bringt so den ganzen Zeitplan durcheinander. Erlebt deshalb in dieser ersten von zwei Folgen die "Runde 1" des vierten Rechtsprechung-Battles. Stimmt auf Instagram am Freitag (21.03.2025) über den Rundensieg ab - "Runde 2“ folgt in der kommenden Woche. Viel Spaß beim Hören!
Besprochene Entscheidungen:
BGH, Beschluss vom 17.01.2024 – VII ZB 54/21
BGH, Beschluss vom 08.10.2024 – 5 StR 382/24
Erwähnte RefPod-Folgen:
"Kurze Zwischenfrage: Ist eine Luftpumpe ein Labello?" bei Spotify, Apple, YouTube.
"# 49 Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung" bei Spotify, Apple, YouTube.
"# 44 Rspr.-Battle/Zirkus 3.1! Straßenverkehrsdelikte vs. ZPO-Zustellung/Frist+Berufung" bei Spotify, Apple, YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
05:40 Bedeutung aktueller Rechtsprechung fürs Examen
07:32 Aktuelle Entscheidung des BGH zum Zwangsvollstreckungsrecht (Erinnerung, sofortige Beschwerde, Gläubigeridentität, Rechtsnachfolgeklausel)
35:46 Aktuelle Entscheidung des BGH zu der Frage, ob K.O.-Tropfen ein gefährliches Werkzeug iSd. StGB sind
55:44 Teaser: Waschanlagen-Entscheidung des BGH
01:02:22 Ein wildes Christoph erscheint
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Wie bereiten sich andere aufs Examen vor? Diese Frage stellen sich wahrscheinlich fast alle während des Referendariats – und meist bleibt sie unbeantwortet. Damit ist jetzt Schluss. Wir begleiten Katharina und Jens durch die letzten vier Monate ihrer Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen. Einmal im Monat berichten sie Christian Walz, Richter und AG-Leiter, von ihren Erfahrungen: Wie gestalten sie ihre Vorbereitung? Was hat für sie funktioniert, was nicht? Und wie gehen sie mit dem steigenden Druck um? All diese Fragen und noch viele mehr beantworten Katharina und Jens in den „Examenstagebüchern“. Die beiden kannst du gerne bei Instagram kontaktieren unter @kathi_klagt und @herrmann_in_zivil.
Katharina und Jens sprechen in dieser vierten und vorerst letzten Folge der Examenstagebücher über ihre Gefühlslage kurz vor dem Examen. Ihre schriftlichen Prüfungen stehen in etwa drei Wochen an. Katharina und Jens geben einen persönlichen und offenen Einblick in ihre Gefühlslage. Außerdem blicken sie auf ihre Tauchphase zurück: Was hat gut funktioniert, was nicht? Welche Tipps und Learnings haben sie, die sie gerne früher gewusst hätten? Sie berichten auch, was sie in den letzten Wochen vor den Klausuren noch lernen werden. Und zum Schluss gibt es eine gehörige Portion Pep Talk vom gesamten RefPod-Team! An alle Refs, die ins Examen gehen – danach wirst auch du bis in die Haarspitzen motiviert sein! Viel Spaß beim Hören! :)
"# 55 Examenstagebücher 3 (Klausuren, Klausuren, Klausuren)" bei Spotify, Apple und YouTube.
"# 31 Kostentenor 1 (Grundlagen)" bei Spotify, Apple und YouTube.
"# 2 Wie schreibe ich eine gute Beweiswürdigung?“ bei Spotify, Apple und YouTube.
Wichtig: Lass’ dich durch Vergleiche mit anderen nicht unter Druck setzen. Jede:r hat seine eigene Herangehensweise, und es ist völlig in Ordnung, wenn deine anders aussieht. Mit dieser Podcastreihe möchten wir zu einem offenen, kollegialen Austausch anregen und gegenseitigen Support fördern. Wir möchten Denkanstöße geben und Impulse für die eigene Examensvorbereitung bieten. Es gibt kein „Richtig“ oder „Falsch“ – jeder Weg ist individuell. Die Wege von Katharina und Jens sind nur zwei von vielen möglichen. Also seid bitte lieb zueinander.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
02:51 Wie fühlt man sich kurz vorm Examen?
14:20 Ladung zu den Klausuren
17:52 Wie war die Tauchphase?
25:39 Tipps und Learnings aus der Tauchphase
31:58 Noten in den Probeklausuren
44:00 Was macht man die letzten Wochen vor den Klausuren?
51:33 Sich die Zeit einfacher machen
57:41 Pep Talk und letzte Tipps des RefPod-Teams
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Wann gibt es das schon mal? Ein Thema, das mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit gleich in mehreren Klausuren im Examen drankommen wird, das man durch bloßes Auswendiglernen wunderbar vorbereiten und direkt zu Beginn der Bearbeitung herunterschreiben kann und gemeinhin als gelungene „Visitenkarte“ für die Bearbeitung gilt? Gibt es nicht? Gibt es! Und zwar das Rubrum in zivilrechtlichen Urteilsklausuren. Christian Walz und Anna Henrichs, beide Richter und AG-Leitende, führen Euch - ganz ohne rote Tinte - gemeinsam durch den (auch sogenannten) Urteilskopf. Und wer jetzt denkt „langweilige Förmelei!“, der hat einerseits recht und andererseits auch nicht, denn es gibt sehr gute (rechtliche!) Gründe, weshalb das Rubrum so geschrieben wird, wie es geschrieben wird. Und außerdem: Ist die Form nicht "die geschworene Feindin der Willkür, die Zwillingsschwester der Freiheit“ (Jhering)? Na eben. Verpackt wird dieser nur auf den ersten Blick trockene Stoff in 10 fluffige Tipps für ein gelingendes Rubrum, die Euch alle zu Rubrumsfans machen werden - versprochen. Und nicht vergessen: Es heißt ZIVILkammer!! Danke. Viel Spaß beim Hören!
Hier kannst du unser Musterrubrum downloaden (Das Musterrubrum spiegelt – wie in der Folge besprochen – die Gepflogenheiten in Nordrhein-Westfalen wider; in anderen Bundesländern kann es andere Üblichkeiten geben.)
RefPod-Folge "# 3 Tenorierung im Zivilurteil - worauf kommt es an?" bei Spotify, Apple und YouTube.
RefPod-Folge "# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple und YouTube.
Kapitelmarken:
00:00 Einleitung
05:53 Normative Grundlagen
07:19 Wann Rubrum schreiben?
08:49 Auch Formalia wollen Liebe!
13:00 Vieles kann, wenig muss!
18:29 „Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil“
22:03 Erst Genitiv, dann Akkusativ (Parteibezeichnungen)
25:49 Abschreiben ist zwar nervig, lohnt aber
36:16 Prozessbevollmächtigte im Rubrum
40:26 Streitgenossen und Streitverkündete im Rubrum
43:03 Genaue Bezeichnung des Spruchkörpers
47:54 Tag der letzten mündlichen Verhandlung
50:36 Verkündungsvermerk und Landeswappen
52:36 Sinn von Formalia und der Umfang der Rechtskraft
55:31 Beschlussrubrum
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Wenn sich Zwangsvollstreckungsrecht und Hypothekenrecht wohlig in den Armen liegen, was mag daraus entspringen?! Nein, keine Horror-Show! Sondern eine beliebte Klausurkonstellation, die mit Ruhe und Systemverständnis gut bewältigt werden kann. Ob Traktor auf Bauernhof, Kran auf Werksgelände oder Pferd auf Reiterhof – in solchen und ähnlichen Fällen kann sich nämlich bei der Prüfung der Rechtmäßigkeit einer Pfändungsmaßnahme die Frage stellen: Darf das der Gerichtsvollzieher machen? Oder ist das Vollstreckungsgericht zuständig? Die Antwort liefert § 865 ZPO, der das "Einfallstor" für die inzidente Prüfung von §§ 1120 ff. BGB ist.
Darüber unterhalten sich Anna Henrichs, Richterin und AG-Leiterin, und Richard Ademmer, Vorsitzender Richter und Ausbildungsleiter, in dieser Fortsetzung der Reihe zum Zwangsvollstreckungsrecht. Im – hoffentlich wohlvertrauten (ansonsten letzte Folge mit Anna & Richard nachhören, siehe unten!) – Schema "Römisch I-V" erklären sie dir, wo das Problem in Klausuren eine Rolle spielt und wie du es lösen kannst. Und zum Beweis dafür, dass das nicht unbedingt kompliziert sein muss, schaffen sie das alles in – für RefPod-Verhältnisse beinahe waghalsigen – 26 Minuten!
Viel Spaß beim Hören! :) Wir freuen uns, wenn du uns abonnierst, bewertest, weiterempfiehlst!
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