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SONNTAGs-Jause
SONNTAGs-Jause
Author: Der SONNTAG
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© Der SONNTAG
Description
Jeden SONNTAG serviert Chefredakteurin Sophie Lauringer mit ihren Gästen eine Jause mit Kuchen, Kaffee und manchmal auch mit Schlagobers.
Wir erinnern uns an die Jausen unserer Kindheit, wo immer Zeit für Gespräche, Neuigkeiten und ein bisschen Tratsch war. Unsere Hörerinnen und Hörer bitten wir mit an den Jausentisch, das Rezept gibt es zu jeder Folge dazu.
Credit: Rechte für den Podcast-Jingle der Sonntagsjause gehören dem SONNTAG.
Wir erinnern uns an die Jausen unserer Kindheit, wo immer Zeit für Gespräche, Neuigkeiten und ein bisschen Tratsch war. Unsere Hörerinnen und Hörer bitten wir mit an den Jausentisch, das Rezept gibt es zu jeder Folge dazu.
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In die SONNTAGs-Jause bringt Martina Salomon das Rezept für eine Zitronentarte mit, inklusive Tipps zum Gelingen. Beispielsweise hat die frühere KURIER-Chefredakteurin immer Eiklar eingefroren. So wird die Jause zu einem (fast) antifeministischen Gespräch über ihr neues Kochbuch „Salon Salomon. 50 Menschen, 60 Rezepte. Gespräche mit Geschmack“ – allesamt übrigens mehrfach erprobt! Rezept: Zitronentarte Zutaten (für den Teig): 110 Gramm Butter200 Gramm Mehl20 Gramm gemahlene Haselnüsse (oder Mandeln)80 Gramm StaubzuckerSalzgeriebene ZitronenschaleVanillezuckerein Dotterzwei Esslöffel eiskates Wasser Zutaten (für die Lemon Curd): Fünf Zitronengeriebene Schale einer Zitrone75 Gramm Butter200 Gramm Kristallzuckerdrei Eiervier Eiklar150 Gramm Staubzucker Zubereitung: Einen Teig aus 110 Gramm Butter, 200 Gramm Mehl, 20 Gramm gemahlenen Haselnüssen (oder Mandeln), 80 Gramm Staubzucker, etwas Salz, geriebener Zitronenschale, etwas Vanillezucker, einem Dotter und ein, zwei Esslöffeln eiskaltem Wasser kneten. In eine Tarteform rollen, Ränder hochziehen und eine Stunde kalt stellen. Im vorgeheizten Backrohr bei circa 180 Grad circa 30 Minuten backen. Erkalten lassen. Inzwischen eine Lemon Curd rühren:Fünf Zitronen auspressen (von einer die Schale abreiben). Den Saft der Zitronen (davon einen Esslöffel zurückbehalten) mit 75 Gramm Butter und 200 Gramm Kristallzucker in einem Metallkessel über Wasserdampf rühren, bis die Butter geschmolzen ist. Dann drei Eier verquirlen, unter die Masse rühren und über Dampf 12 bis 15 Minuten mit einem kleinen Schneebesen schlagen, bis alles gut cremig eindickt. Zitronenzesten dazu. Zwei Stunden kaltstellen. Danach das Lemon Curd auf den Teig streichen (beides muss kalt sein). Vier Eiklar aufschlagen und mit circa 150 Gramm Staubzucker sowie dem restlichen Zitronensaft sehr steif fertig schlagen. Eiweiß-Tupfer aufspritzen und im Herd bei 200 Grad (zirca zehn Minuten) bräunen lassen. Auskühlen.Tipp: Bleibt bei "dottrigen" Kuchen ein Eiklar über, frieren Sie dieses im Tiefkühler ein, um es später für Rezepte, wie die Zitronentarte verwenden zu können.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
Am 9. 11. 2025 ist der 87. Jahrestag der Reichspogromnacht 1938. Zu diesem Anlass ist Milli Segal, Kultur- und Erinnerungsvermittlerin zu Gast in der SONNTAGs-Jause. Zur Jause gab es "Kindlach".Rezept Kindlach:Zutaten (für den Keksteig):225 Gramm weiche Butter200 Gramm Frischkäse Doppelrahmstufe, zimmerwarm80 Gramm Zuckereine Prise Salzzirka 325 Gramm Mehl Type 405 plus eventuell etwas mehrZutaten (für die Füllung):vier gehäufte Esslöffel Nuss-Nougat-Creme Außerdem:ein Ei verquirlt mit ganz wenig MilchZucker und Zimt zum BestreuenZubereitung:Die Butterstücke und Frischkäse fünf Minuten lang cremig mixen. Zucker und Salz dazu geben und einrühren. Mehl darüber geben und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig ist recht feucht, sollte sich aber zu einer Teigkugel formen lassen. Bleibt der Teig zu feucht und klebrig, noch etwas Mehl dazu geben. Den Teig vierteln und zu vier Kugeln rollen, diese leicht ziegelartig flach drücken und in Frischhaltefolie verpackt mindestens eine Stunde lang im Kühlschrank ruhen lassen. Unterdessen den Backofen auf 180 Gramm Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Teig nun stückweise verarbeiten: jeweils zirka 23-25 Zentimeter rund ausrollen. Auf jeden Teigkreis ein Viertel der Schokocreme verteilen, dabei am äußeren Rand circa einen Zentimeter frei lassen. Den Teigkreis in 12 oder 16 Stücke (je nach gewünschter Kipferlgröße) schneiden. Den Teig vom äußeren Rand her aufrollen. Die so geformten Kipferl auf das Backpapier setzen, mit dem verquirlten Ei bestreichen und eventuell nach Geschmack mit Zimtzucker bestreuen. Im Backofen auf mittlerer Schiene ca. 17-19 Minuten lang backen. Kurz auf dem Blech abkühlen lassen, dann ganz abkühlen lassen.Tipp: Das Schneiden des Teiges klappt sehr gut mit einem Pizzaschneider. Jedes dieser Teigdreiecke.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
Der heutige Gast in der SONNTAGs-Jause hat viel mit Toten zu tun und er tut dabei viel Gutes: Nicolas Forster sucht Erben. Zur Jause gab es ein Keto-Sandwich. Rezept: Keto-SandwichZutaten:zwei Scheiben Ketobrot (kalorienreduziertes Toastbrot)ein EiPaprikaSalatblätterBresaola (italienischer Rinderschinken)Senf (ebenfalls ohne Zucker)Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
Am 25. Oktober 2025 jährt sich der 200. Geburtstag des legendären Wiener Komponisten Johann Strauss. In der SONNTAGs-Jause vom 26. 10. 2025 spricht der SONNTAG mit Edi Strauss, dem Urgroßneffen des Walzerkönigs! Zur Jause gab es einen andalusischen Apfelkuchen.Es gibt noch immer etwas bei Strauss zu entdecken, weiß der beherzte Familien- und Musikforscher Eduard Strauss. Er selbst ist ein direkter Nachfahre von Eduard, sein Vater Eduard II. war der letzte Strauss, der als Dirigent gearbeitet hat.Rezept: Andalusischer ApfelkuchenZutaten:eine Tasse Olivenölzwei Tassen Mehleine Tasse Zuckerzwei bis drei Eier (je nach Tassengröße)eine Tasse grob gehackte oder geriebene Nüsseeinen Kaffeelöffel Zimtvier geschälte, würfelig geschnittene Äpfel (Topaz oder Elstar)Vanillezucker, Backpulver; SalzRosinen, Rum (wenn gewünscht)Zubereitung:Eier mit einer Prise Salz und dem Zucker schaumig rühren (mixen); Öl langsam einrühren; Mehl und restliche Zutaten unterheben; Bei 180 Grad auf mittlerer Höhe zirka eine halbe Stunde backen bis der Kuchen eine schöne Farbe hat (Nadelprobe).Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
In der SONNTAGs-Jause vom 19. 10. 2025 ist der ORF-Journalist und Bürgeranwalt Peter Resetarits zu Gast. Zur Jause bringt er nicht nur Geschichten aus 30 Jahren Sozialreportage mit, sondern auch eine ganz persönliche Vorliebe: Butterbrot mit Schnittlauch - das haben wir ihm gerne geschmiert.Zutaten: zwei Scheiben Sauerteigbrotein Esslöffel Butterein halber Bund SchnittlauchZubereitung: Die Brotscheiben großzügig mit Butter bestreichen. Den gehackten Schnittlauch gleichmäßig darüberstreuen – je nach Geschmack auch etwas mehr.Tipp: Backbegeisterte können auch das Sauerteigbrot selbst machen. Das passende Rezept zum Nachbacken von Henning Klingen finden Sie hier.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
In der SONNTAGs-Jause vom 12. 10. 2025 ist Mina Albich anlässlich der Erscheinung ihres neuen Krimis "Wienerberg" zu Gast. Zur Jause gab es einen Schokokuchen nach Rezept ihrer Großtante. Von dieser hat die Krimiautorin nicht nur das Rezept, sondern auch ihren Vornamen erhalten.Zutaten für den Kuchen: acht Eiklar160 Gramm Kristallzucker160 Gramm Butter160 Gramm Kochschokolade160 Gramm griffiges Mehlwahlweise Marillen- oder Orangenmarmealde zum FüllenZutaten für die Glasur: 100 Gramm Schokolade60 Gramm ButterZubereitung: Eiklar mit dem Zucker zu einem festen, dick-cremigen Eischnee aufschlagen. Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Butter hinzufügen. Mehl einrühren. Eischnee unterheben - nicht mehr zu heftig rühren. Die Masse in eine gebutterte und bemehlte Kastenform einfüllen. Circa 30 Minuten bei 170 Grad Umluft backen. Wenn fast ganz ausgekühlt, kann man wahlweise den Kuchen quer durchschneiden und mit Marillen- oder Orangenmarmelade füllen. Danach entweder mit Schokoglasur überziehen oder nur mit etwas Staubzucker bestreuen.Tipp: Die Spitzenborte von Tortendekorpapier lässt sich perfekt verwenden, um ein Staubzuckermuster zu bekommen!Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
In der SONNTAGs-Jause vom 5.10.2025 ist Andreas Thonhauser zu Gast. Er ist der Leiter des katholischen TV-Senders EWTN in Rom. Vor vier Jahren ist er mit seiner Großfamilie von Wien nach Italien gezogen und hat dort guten Anschluss gefunden. Zur Jause gab es "Cacio e pepe", Nudeln mit Pecorino und Pfeffer. Cacio e pepeAndreas Thonhauser schätzt dieses sehr einfache Gericht, das aber gar nicht so einfach nachzukochen ist. Sein Sohn ist bereits besser geübt und kann in der Familie die Spaghetti sehr gut zubereiten.RezeptZutaten pro Person: 100 Gramm Spaghetti 100 Gramm Pecorino 1 Teelöffel schwarzer PfefferZubereitung:Nudeln nach Anleitung kochen. Die Kochzeit um zwei Minuten verkürzen. Vorsicht nicht zu viel salzen. 200 Milliliter Kochwasser auffangen. Die Pfefferkörner grob zerstoßen und in einer Pfanne ohne Fett anrösten, bis er duftet. Etwas vom heißen Kochwasser dazugeben. Den Pecorino fein reiben, in einer Schüssel mit etwas lauwarmem Kochwasser (nicht heißer als 60 Grad, sonst flockt er) zu einer cremigen Paste verrühren. Die Nudeln in die Pfanne mit dem Pfeffer geben, etwas Kochwasser zufügen gut durchschwenken. Die Pfanne vom Herd nehmen, Pecorino-Creme unterrühren, eventuell noch Kochwasser zufügen, bis eine cremige Sauce entsteht. Wenn die Sauce zu flüssig ist, ein wenig einrühren. Tipp:Nach Belieben mit Pfeffer bestreut servieren und extra Pecorino drüberstreuen.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
In der SONNTAGs-Jause vom 28.9.2025 ist Bettina Graf zu Gast. Die Religionslehrerin trägt gerne bunte Kleidung und ist von ihrer Arbeit überzeugt: "Man muss im Religionsunterricht etwas bieten." Zur Jause gab es koscheren Löskaffee und getunktes Spritzgebäck mit Marmelade. Rezept: SpritzgebäckZutaten: 250 Gramm Margarine100 Gramm Zucker (nach Wunsch Vanillezucker)2 Dotter350 Gramm glattes MehlZusätzlich:Marillenmarmelade zum BestreichenSchokoladeglasur zum TunkenZubereitung:Den Backofen auf 190 Grad vorheizen. Spritzsack vorbereiten. Backbleche mit Backpapier vorbereiten undkühl stellen. Die Margarine cremig aufschlagen. Den Zucker hinzugeben und schaumig rühren. Die Dotter kurz unterrühren und zum Schluss das Mehl untermischen. Jeweils kleine Teigmengen in den Spritzsack füllen und Stangerl, Busserl, Kipferl oder Ringe auf das vorbereitete Backblech dressieren. Für circa 10 Minuten bei 190 Grad hellbacken. Sind die Spitzen leicht gebräunt, sind die Kekse fertig. Das Spritzgebäck ganz auskühlen lassen. Jeweils zwei gleichförmige Kekse mit Marmelade zusammenkleben. Die Schokoladeglasur im Wasserbaderwärmen. Jeweils eine Seite des Spritzgebäcks in Schokolade tauchen. Kurz abtropfen lassen und auf einemKuchengitter trocknen lassen, bis die Glasur fest ist.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
In der SONNTAGs-Jause vom 21.9.2025 sind die 16er Buam zu Gast. Patrick Rutka und Klaus Steurer sind seit mehr als 30 Jahren als Schrammelmusiker-Duo unterwegs. Zur Jause gab es einen Klassiker vom Heurigenbuffet: Liptauer mit Salzstangerl. Die 16er Buam üben täglich und proben wenig. Ihre Mission: Das Wienerlied ist Teil unserer Kultur ebenso wie der Wiener Dialekt. Kirchenmusik ist übrigens nicht die Welt der 16er Buam. Die beiden gläubigen Musiker empfehlen aber die Klassiker des Wienerlieds.Rezept: Liptauer AufstrichZutaten: 125 Gramm Topfen (20 Prozent Fett)50 Gramm Butter1/2 kleine Zwiebel1/4 Stück roter Paprika1 Teelöffel Kapern1 - 2 Essiggurkerln1 Knoblauchzehe1 Esslöffel Paprika edelsüßSalz, Pfeffer, Kümmel gemahlenZubereitung:Alle Zutaten klein hacken und vermischen.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
In der SONNTAGs-Jause ist diesmal Gexi Tostmann anlässlich des Dirndlgwandsonntages zu Gast. Die jahrzehntelange Unternehmerin der renommierten "Tostmann Trachten" wird seit ihrer Studienzeit auch Doktorhut mit Gamsbart genannt. Zur Jause gab es Obst, Joghurt und ein Schafsgupferl, pikant angerichtet. Sie ist geistreich, eine gestandene Geschäftsfrau und ungemein kompetent sowie unterhaltsam. Die heute 83-jährige Gexi Tostmann hat ein „grünes“ Herz, ist durchaus aufmüpfig und hat als Kind die heilige Bernadette sehr verehrt. Zutaten: 250 Gramm Schafsgupferl½ Bund Basilikum20 Gramm Pinienkerne50 Milliliter Olivenöl½ Zitrone3 KnoblauchzehenSalzPfefferZubereitung:Pinienkerne in etwas Öl kurz in der Pfanne anbraten und abschließend abkühlen. Basilikum waschen und in grobe Stücke schneiden. Knoblauchzehen schälen und zerhacken. Zitrone auspressen. Basilikum, Pinienkerne und Knoblauchzehen mit Olivenöl und Saft der Zitrone mit einem Pürierstab zu einer cremigen Masse verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Schafsgupferl abtropfen und Pesto nach Belieben darauf platzieren.Tipp:Das Schafsgupferl kann stattdessen auch mit frischen Kräutern, auf einem gemischten Salat oder sogar süß - mit Honig und Walnüssen genossen werden.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
In der SONNTAGs-Jause vom 7. 9. 2025 sind Michael Garschall und Christian Mayr anlässlich der Herbsttage in Blindenmarkt zu Gast. Der Podcast stand ganz im Zeichen von Schokolade, denn es ging um das Stück der "Schokoladensoldat". Zur Jause gab es einen Schokokuchen.Die Herbsttage im niederösterreichischen Blindenmarkt stehen zum 36. Mal im Zeichen der Operette. Oscar Straus (1870–1954) komponierte das komödiantische Werk „Der Schokoladensoldat" mit vielen Verwechslungen, schlauen Mädchen und viel Schokolade rund um einen Soldaten. Rezept: Schokoladigster Schokoladenkuchen(je nach Größe 10-20 Stück) Zutaten für den Kuchen: fünf Eier100 Gramm Zuckerzwei Teelöffel Vanillezucker (mit Vanilleschote selbst gemacht)30 Gramm Mehl15 Gramm Kakaoein Teelöffel Backpulver150 Gramm Zartbitter-Schokolade in Stücken250 Gramm Butter weich, in Stücken Zutaten für die Ganache: 100 Milliliter Schlagobers100 Gramm Bitter-Schokolade in Stücken Zubereitung:Backrohr auf 175 Grad Umluft aufheizen. Eier, Zucker und Vanillezucker aufschlagen. Mehl, Kakao und Backpulver hinzufügen und einrühren. Schokolade mit der Butter schmelzen und unter den Teig heben. Masse in eine flache Form füllen, rund 25 Minuten backen und auskühlen lassen. Die Schokolade für die Ganache im flüssigen Schlagobers schmelzen. Über den ausgekühlten Kuchen verteilen. Im Kühlschrank gut durchkühlen.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
Pater Laurentius Eschlböck zu Gast in der SONNTAGs-Jause! Er ist ein Wiener in Rom: Der Benediktinermönch ist der Vizerektor auf der Benediktiner-Hochschule Sant’Anselmo in der ewigen Stadt.Sophie Lauringer war bei ihm in Rom: Zur Jause im Büro des Vizerektors wurden Tramezzini aufgetischt, gut gefüllt mit Thunfisch, Ei, Mozzarella, Paradeiser und Schinken.Rezept: TramezziniZutaten2 große Eier1 Dose Thunfisch3 Paradeiser1 Packung Mozzarella 6 Blätter Schinken3 Esslöffel Mayonnaise3 Esslöffel Joghurt2 Esslöffel Zitronensaft12 Scheiben Toastbrot Salz und PfefferZubereitungEier circa 8 Minuten kochen, abschrecken, pellen und auskühlen lassen. Thunfisch abtropfen lassen und zerpflücken. Tomaten fein hacken und zum Thunfisch geben und zusammen mit Mayonnaise, Joghurt und Zitronensaft verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Toast entrinden und rösten, Eier in Scheiben schneiden. Thunfischcreme auf 8 Toasts streichen, 4 der bestrichenen Toasts mit Paradeiser und Schinken und 4 mit Ei belegen. Je einen Ei-Toast, einen Gurken-Toast und einen nicht bestrichenen Toast zusammensetzen. Tramezzine diagonal halbieren und evtl. mit Salatblättern servieren.Sind Sie an einem Digital-Abo von der Sonntag interessiert?
Karl & Leo Wrenkh zu Gast in der SONNTAGs-Jause! Sie sind richtige Wirtskinder und geborene Gastgeber: Karl und Leo Wrenkh haben als junge Männer das Lokal ihres Vaters Christian übernommen. Serviert wurde ein Erdäpfelgulasch – das gibt es vegetarisch, vegan oder auch mit Würstel. Das Geheimnis bei Familie Wrenkh: Lorbeer und „satt“, also viel, Zwiebel. Zutaten1,2 Kilogramm festkochende Erdäpfel4 Zwiebeln4 Knoblauchzehenneutrales oder Olivenöl20 Gramm Tomatenmark10 Gramm Mehl40 Gramm süßes Paprikapulver1 Teelöffel ganzer Kümmel4 Lorbeerblätter1 Teelöffel Majoran40 Gramm Suppenwürze (am besten hausgemacht)mindestens 1 Liter Gemüsefond oder Wasser1 Schuss ApfelessigSalz und PfefferZubereitungErdäpfel schälen und in circa 4 Zentimeter große Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden.Zwiebeln in Öl anschwitzen, Knoblauch und Tomatenmark hinzufügen, mit Mehl, Gewürzen und Majoran bestreuen und mit einem Schuss Wasser ablöschen.Glatt rühren, Erdäpfel und Waggi dazugeben, mit Fond bzw. Wasser bedecken und circa 30 Minuten bei niedriger Hitze kochen. Anschließend mit Apfelessig, Salz und Pfeffer abschmecken.Extra Tipp: Welche Küchengeräte sind unerlässlich? Für Leo Wrenkh ist ein gutes Messer das wichtigste, für Karl ein Reiskocher.Sind Sie an einem Digital-Abo von der Sonntag interessiert?
Christoph Gisinger zu Gast in der SONNTAGs-Jause!Der Altersmediziner weiß, wie Altern gelingen kann und hat seine Lebensaufgabe im Haus der Barmherzigkeit gefunden, das heuer 150 Jahre alt wird. "In der Forschung geben uns die „4 L“ eine gute Richtschnur für ein gutes Altern: Lernen, laufen, lachen, leichter essen", empfiehlt der Wissenschaftler. Die Jause bestand in diesem Sinn aus einem Knäckebrot mit Butter. Sind Sie an einem Digital-Abo von der Sonntag interessiert?
Herbert Hirschler zu Gast in der SONNTAGs-Jause!Er ist ein vielseitiger Mann: Herbert Hirschler ist IT-Experte, Autor, Schlagersänger und Pilger. In seinem neuen Krimiroman "Her mit der Marie" trübt ein tödlicherLottogewinn die Landidylle in einem Dorf in Niederösterreich. Um Ausgleich zu finden, geht unser Podcast-Gast am allerliebsten Pilgern. Er schwört auf die transformative Wirkung des Gehens für Leib und Seele.Als Rezept hat sich der Autor, passend zu seinem neuen Buch, einen Apfelstrudel mit Rosinen (& viel Staubzucker) gewünscht.Zutaten6 Äpfel (säuerlich, am besten Bioqualität)6 Esslöffel brauner Zucker2 Esslöffel Vanillezucker2 Esslöffel ZitronensaftZimt100 Gramm Rosinen1 Packung Strudelteig (mit vier Blättern)50 Gramm Butter50 Gramm Walnüsse50 Gramm Brösel (am besten aus alten Kuchenresten) Zubereitung Die Äpfel schälen und in feine Scheiben schneiden (am besten mit der Gurkenhobel), mit Zimt, Rosinen und Zucker mischen.Jeweils zwei Strudelblätter auf einem feuchten Geschirrtuch auflegen, mit Butter bestreichen, mit Bröseln und gehackten Nüssen bestreuen.Mit der Apfelmischung bestreichen und fest einrollen.Die zwei Strudel im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad circa 20 Minuten backen.Mit Staubzucker bestreuen und servieren. Sind Sie an einem Digital-Abo von der Sonntag interessiert?
Susanna Hirschler zu Gast in der SONNTAGs-Jause!Susanna Hirschler ist eine Bühnen-Allrounderin, die für das Rampenlicht geboren worden ist. Wie sie den Balanceakt zwischen ihrer Berufung und Verpflichtungen als Mutter meistert, hat sie im Podcast erzählt.Alle (werdenden) Mütter, die beim Stemmen dieser Herausforderung Hilfe benötige, können sich an die „aktion leben" wenden, eine ehrenamtliche NGO die auch unserem Podcastgast in ihrer Schwangerschaft geholfen hat. Zur SONNTAGs-Jause hat sie uns ein Rezept mitgebracht, das sie gerne zum Frühstück ist. Joghurt mit angerösteten Äpfeln und Haferflocken. Ein gesunder Snack, auch perfekt für Zwischendurch. Joghurt mit ToppingZutatenJoghurt, Skyr oder griechischer Joghurt (je nach Vorliebe)1 ApfelHaferflockenZimtetwas ButterNüsseAhornsirup ZubereitungJoghurt, Skyr oder griechischer Joghurt (in Susanna Hirschlers Fall laktosefrei), etwas in eine Schüssel geben. Apfel schälen und einen Teil davon klein schneiden, mit etwas Butter anbraten, dann Haferflocken dazu und etwas anrösten. Runter vom Herd und mit Zimt mischen. Man kann auch noch beliebig Nüsse (Walnüsse mit anrösten) dazugeben. Als Toping auf den Joghurt geben und mit Ahornsirup süßen. Tipp: Walnüsse können einen extra Crunsh bringen.Sind Sie an einem Digital-Abo von der Sonntag interessiert?
Reinhard Gruber zu Gast in der SONNTAGs-Jause!Schon seit 30 Jahren wirkt Reinhard Gruber im Wiener Stephansdom - Er ist ein Allwisser, wenn es um das bekannte Bauwerk geht. Im Podcast hat er uns in die Geheimnisse des Doms eingeweiht und uns erzählt, wie er, als gebürtiger Tiroler, damals als junger Mann dazu kam, im Steffl zu arbeiten. Heute ist sein Reich das Domarchiv: Im Laufe der Jahrzehnte hat er sich das Archivaren-Handwerk selbst beigebracht. Zur SONNTAGs-Jause hat sich Reinhard Gruber nicht lumpen lassen und eine Leibspeise von sich aufgetischt: Tiroler Graukäse mit Schüttelbrot. Rezept: Graukäse ZutatenGraukäse, am besten aus HofproduktionRäucherspeck in BioqualitätZwiebelEssigÖlPfeffer ZubereitungAlle Zutaten temperiert (nicht direkt aus dem Kühlschrank) schneiden und auf einer Platte anrichten. Graukäse wird sauer angemacht: Daher wird er mit Essig, Öl und Pfeffer abschmeckt. Tipp: Zum Graukäse schmeckt Südtiroler Schüttelbrot besonders gut.Sind Sie an einem Digital-Abo von der Sonntag interessiert?
Elias Carr zu Gast in der SONNTAGs-Jause!Augustinerchorherr Elias Carr ist ein Landsmann von Papst Leo XIV. Bei einem kühlen Augustiner-Bräu und Brezen hat er uns im Podcast über die Kirche in Nordamerika und über den gemeinsamen Ordensvater Augustinus erzählt. Thema waren auch die politischen und katholischen Umstände in den Vereinigten Staaten.Rezept LaugenbrezelZutaten500 Gramm Weizenmehl glatt20 Gramm Germ1 Teelöffel Zucker125 Milliliter Wasser (lauwarm)20 Gramm Butter125 Milliliter Milch2 Teelöffel Salz70 Gramm NatronZubereitungDas Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde machen. Die zerbröckelte Germ, Zucker und das Wasser in die Mulde geben und mit etwas Mehl verrühren. Fünf Minuten gehen lassen.Butter in der Milch schmelzen und abkühlen lassen. Das Dampfl lauwarm zum Teig geben, Salz zugeben und durchkneten.Aus dem glatten Teig eine Rolle formen und in zehn Teile teilen. Zu Kugeln geformt und zugedeckt an einem warmen Ort eine halbe Stunde gehen lassen.In der Zwischenzeit zwei Liter Wasser aufkochen und das Natron zugeben. Vom Herd nehmen.Die Teigkugeln zu jeweils einer 50 Zentimeter langen Rollen formen. Danach von den Enden her in Brezenform übereinanderschlagen.Nochmals kurz gehen und dann erkalten lassen. Die Brezen 20 Sekunden lang mit einer Schöpfkelle in den Topf mit der heißen Natronlauge tauchen.Auf ein Blech mit Backpapier legen, mit Salz bestreuen und etwa 15–20 Minuten im vorgeheizten Rohr bei 220 Grad Ober/Unterhitze backen.Sind Sie an einem Digital-Abo von der Sonntag interessiert?
Andreas Unterberger zu Gast in der SONNTAGs-Jause!Gläubig, patriotisch, emanzipiert. Der bekannte Journalist Andreas Unterberger spricht über die bewegenden Stationen im Leben seiner Mutter Auguste, die während der NS-Zeit nicht als Lehrerin arbeiten durfte.Zur SONNTAGs-Jause haben sich die beiden einen Schokoladen-Gugelhupf schmecken lassen:RezeptZutaten (alle zimmerwarm bereitstellen)40 Gramm Feinkristallzucker175 Gramm Kochschokolade2 Teelöffel Backpulver300 Gramm Mehl glatt1 Prise Salz200 Milliliter Schlagobers6 Eier1 Esslöffel Vanillezucker275 Gramm ButterStaubzucker zum BestreuenZubereitungDas Backrohr auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform mit Butter ausstreichen und Feinkristallzucker ausstreuen.Die Eier einzeln in Tassen aufschlagen. Mehl mit Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben.Kochschokolade im Wasserbad schmelzen. In der Zwischenzeit die Butter zusammen mit Zucker, Salz und Vanillezucker cremig aufschlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.Die Eier einzeln hinzufügen, nach jedem Ei jeweils eine Minute weitermixen, Schlagobers kurz einrühren. Mehl über den Teig sieben und kurz unterheben. Den Teig auf zwei Schüsseln aufteilen.Die geschmolzene Schokolade (lippenwarm!) unter eine Teighälfte rühren.Den hellen Teig in die Form füllen, dann der dunkle Teig darüber. Mit einer durch den Teig ziehen. So entsteht die Marmorierung.Den Teig in den Ofen schieben und 60 Minuten backen, nach 45 Minuten Nadelprobe machen.Etwas ausgekühlt aus der Form stürzen und mit Staubzucker bestreuen.Sind Sie an einem Digital-Abo von der Sonntag interessiert?
Erwin Steinhauer zu Gast in der SONNTAGs-Jause!Er ist bekannt für seine Rollen als der brave Gendarm Polt und ,Joe' in der Weihnachtskomödie „Single Bells“, träumte schon immer davon, Schauspieler zu werden. Nach einem abgebrochenen Studium und zwei Jahren des väterlichen Unmuts verließ er sein Elternhaus und steht seither seit beindruckenden 50 Jahren auf der Bühne. Sein Leben war von Anfang an geprägt von einer unstillbaren Neugier und dem Drang, immer neue Erfahrungen zu sammeln.Rezept - Faschierte Laibchen: Zutaten500 Gramm Rinder Faschiertes100 Gramm Semmelbrösel1 Stück Zwiebel1 Bund Petersilie1 Stück Ei1 Knoblauchzehe1 Prise Thymian1 Prise Majoran (getrocknet)1 Prise Pfeffer1 Prise Salz ZubereitungZuerst die Zwiebel schälen, fein hacken und in etwas Öl anrösten. Dann die Knoblauchzehe klein hacken oder pressen und ebenfalls anbraten. Das Faschierte mit den gerösteten Zwiebeln, dem Knoblauch, den Semmelbröseln und der Petersilie gut vermengen. Die Petersilie vorher waschen, trocknen und klein hacken. Anschließend die Petersilie zusammen mit dem Ei, Majoran, Thymian, Pfeffer und Salz in die Masse einarbeiten. Mit feuchten Händen kleine Laberl formen und diese in einer Pfanne mit heißem Öl bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten goldbraun gebraten. Tipp: Als Beilage eignen sich hervorragend Petersilienerdäpfel.Sind Sie an einem Digital-Abo von der Sonntag interessiert?























