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fairtont. Der Weltladen-Podcast
Autor: Weltladen-Dachverband
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©2024 Weltladen-Dachverband
Beschreibung
Fair was?! – fairtont. Also Fairer Handel für die Ohren. Weltläden sind Fachgeschäfte für Fairen Handel und haben viel zu bieten - davon erzählen euch Annalena und Laura in diesem Podcast. Sie sprechen über Fußbälle und Schokolade aus Fairem Handel, Wirtschaft, die Klimakrise und das Lieferkettengesetz. Außerdem besuchen sie verschiedene Weltläden und fragen sich, welche Hebel in Bewegung gesetzt werden müssen, um unsere Gesellschaft zu fairändern.Mehr Infos und Weltläden findet ihr unter www.weltladen.de.
36 Episodes
Reverse
In der neuen Folge unseres Weltladen-Podcasts fairtont. sprechen Annalena und Laura über Demokratie und Rechtsruck in Deutschland. Eingeladen sind der Weltladen Oberursel und der Weltladen AHA Dresden. Beide Weltläden engagieren sich intensiv für Demokratie und Vielfalt und sind deswegen verschiedenen Anfeindungen ausgesetzt.
Zu Gast sind Ulrike Backhaus und Maren Horn aus dem Weltladen Oberursel. Sie wurden im Frühjahr 2024 Opfer eines Buttersäureangriffs. Im Podcast berichten sie von ihrem Umgang damit und wie sie sich vernetzen: So sind sie Teil des Bündnisses für Demokratie und Menschenwürde. Auch Claudia Greifenhahn aus dem Weltladen AHA Dresden ist zu Gast. Ihr Ladencafé befindet sich mitten in Dresden, was verschiedene Herausforderungen mit sich bringt. Gleichzeitig ist es ein perfekter Ort für Vernetzung und Bündnisse, wie zum Beispiel für die OMAS GEGEN RECHTS, für die sich Claudia auch engagiert. Für ihren Einsatz haben diese die Dresdner Friedensplakette „Schwerter zu Pflugscharen“ erhalten.
Beide Weltläden zeigen ein beeindruckendes Engagement für Demokratie und Menschenrechte. Und sie zeigen, wie wichtig es ist, sich gemeinsam zu vernetzen und Bündnisse zu schmieden. Für unsere Gästinnen sind der Faire Handel und der Einsatz gegen Rechts zwei Seiten einer guten Medaille: Es geht darum alle Beteiligten gut zu behandeln, nämlich als Menschen. Wer fair handelt, ist auch demokratisch. In der Folge sprechen wir auch darüber, wie ihr euch selbst einsetzen oder unterstützen könnt.
Weiterführende Links:
Hier findet ihr alle Infos zum Weltladen Oberursel und auch Hintergründe zur Entstehung des Bündnisses für Demokratie und Menschenwürde in Oberursel.
Hier gibt es alle Infos zum Restaurant und Ladencafé des Weltladens AHA in Dresden.
Infos zur bundesweiten Organisation der OMAS GEGEN RECHTS gibt es hier.
Das Kommunikationspaket des Weltladen-Dachverbandes "Wir wählen Menschenrechte!" mit zahlreichen Materialien und weiteren Infos findet ihr hier.
Schau gerne in einem Weltladen in deiner Nähe vorbei!
Tausende junger Menschen gehen auf die Straßen für ein besseres Klima und fordern mehr weltweite Klimagerechtigkeit. Was treibt sie an? Und welche Rolle spielt die Faire Woche als größte Aktionswoche des Fairen Handels dabei?
In der neuen Folge unseres Weltladen-Podcasts fairtont. sprechen Annalena und Laura über Klimagerechtigkeit und junges Engagement im Rahmen der Fairen Woche 2024. Die Faire Woche ist die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland und dauert vom 13. bis zum 27. September 2024. In mehr als 1.400 Veranstaltungen engagieren sich viele Akteure für den Fairen Handel und ein gutes Leben für alle Menschen weltweit. Im Podcast zu Gast ist Julia Lesmeister vom Forum Fairer Handel, die die Faire Woche schon seit mehr als zehn Jahren gemeinsam mit Fairtrade Deutschland und dem Weltladen-Dachverband organisiert. Außerdem erzählen Jakob, Stella und Hanna von den Fair Allies, warum sie sich als junge Menschen für Klimagerechtigkeit und Fairen Handel engagieren. Sie haben sich als junges Aktionsteam zusammengeschlossen. Ihr Wunsch ist es, Menschen zum Mitmachen und Umdenken durch eigens entwickelte KlimaFair-Challenges zu motivieren. Jeden Tag in der Fairen Woche wartet eine Challenge, bei der die Teilnehmenden faire Preise gewinnen können. Seid gespannt!
Schließlich berichtet Bernis Cunningham, Klimaaktivist aus Nicaragua, von seinen Bemühungen für Klimagerechtigkeit und Fairen Handel. Er ist überzeugt davon, dass die Jugend eine entscheidende Rolle für die Veränderung des Landes spielt. Und er erklärt, warum der Faire Handel wichtig ist.
Weiterführende Infos:
Hier findet ihr die Hauptseite der Fairen Woche. Dort könnt ihr euch für eine Aktion eintragen, findet Materialien und weitere Hintergrundinfos. Und hier gibt es den Blog zur Fairen Woche.
Die Faire Woche ist auch bei Instagram und Facebook, dort findet ihr auch die Challenge der Fair Allies: @Faire Woche
Bernis Cunningham ist Gründer und Leiter der Planting Change Foundation.
Fairtrade Deutschland bietet ebenso vielfältige Möglichkeiten des Engagements in Schulen, Unis und Kommunen.
Schau gerne in einem Weltladen in deiner Nähe vorbei!
Was haben Lebensbäume aus alten Metallfässern und Perlen aus Pappschachteln mit Haiti gemein? Wie funktioniert Fairer Handel in einem Alltag, der von Angst und Gewalt geprägt ist? Und wie gelingt es Haitianer*innen, absolute Lebenskünstler*innen zu bleiben?
In der neuen Podcast-Folge von fairtont. sprechen Annalena und Laura mit Amy Koppe von Our Market. Amy bringt uns schöne und bedrückende Geschichten über ihre Handelspartner*innen in Haiti mit. Haiti steht aktuell vor großen politischen und sozialen Herausforderungen mit viel Alltagsgewalt, Angst und allgegenwärtigem Tod. Wie funktioniert Fairer Handel unter diesen Bedingungen?
Amy erzählt, wie Our Market entstanden ist und warum der Faire Handel in Haiti trotz allem für Hoffnung sorgt. Es wird deutlich, wie stark und kreativ die Haitianer*innen sind. Hört rein, wenn ihr wissen wollt, was es mit Lebensbäumen aus alten Metallfässern oder Perlen aus Pappschachteln auf sich hat und warum die in Haiti gefertigten Drachen aus altem Metall auf Mittelaltermärkte reisen. Damit vertieft die Podcast-Folge unser letztes Thema zu Fairem Handel in Konfliktregionen.
Weitere Infos:
Auf der Website von Our Market findet ihr weitere Infos und viele schöne fair gehandelte Produkte aus Haiti, Guatemala und Laos. Aktuelle Infos und viele weitere Geschichten sendet Our Market auch bei Instagram und Facebook.
Aktuell ist die Situation in Haiti sehr bedrückend und gefährlich. Im Frühjahr hat der Tagesspiegel mit den Kunsthandwerker*innen gesprochen, einen Online-Zeitungsartikel veröffentlicht sowie dieses Video. Teilweise wurde es von Richard, dem Firmenfotograf von Our Market gedreht.
Schau gerne in einem Weltladen in deiner Nähe vorbei und halte nach Produkten aus Konfliktregionen wie Haiti Ausschau.
Kriege, Krisen, Katastrophen – manche Regionen auf der Welt sind regelrechte Konfliktregionen. Was heißt das konkret für den Fairen Handel? Wie funktioniert Fairer Handel mit Handelspartnern, die in Konfliktregionen leben?
In der neuen Folge unseres Podcasts fairtont. reden Annalena und Laura über Fairen Handel in Konfliktregionen. Annalena berichtet von einem Workshop mit Conflictfood, El Puente und Weltpartner auf den Weltladen-Fachtagen. Die Importeure und ihre Handelspartner in Konfliktregionen wie Afghanistan, Palästina, Myanmar und der Ukraine stehen immer wieder vor Herausforderungen: Grundwasser steht nicht zur Verfügung, was die Ernte erschwert. Verpackungen können nicht importiert werden. Kontrollposten lassen fertig abgefüllte fair gehandelte Waren nicht durch oder verlangen Geld. Lagerhallen brennen ab. Dazu stellen Banken den Verkehr ein, es gibt Demütigungen und Bedrohungen. Trotz all diesen Herausforderungen versucht der Faire Handel, Handelspartnerschaften in Konfliktregionen aufrecht zu erhalten und immer eine Lösung zu finden.
Im Interview sprechen Gernot Würtenberger und Salem El-Mogaddedi über die Gründung von Conflictfood und ihre Vision eines Ehrlichen, Fairen und Direkten Handels. Sie stellen spannende Produkte wie Safran, Freekeh und Fleur de Sel vor – und wie sie mit Handelspartnern in verschiedenen Konfliktregionen in Kontakt kommen.
Seid gespannt auf eine authentische Folge mit einem Interview und O-Tönen direkt von den Weltladen-Fachtagen.
Weiterführende Links:
Das soziale Handelsunternehmen Conflictfood veröffentlicht auf seiner Seite auch ein Journal, in dem ihr weitere Infos zu einzelnen Ländern oder sogar Rezepte findet.
Schau gerne in einem Weltladen in deiner Nähe vorbei und halte nach Produkten aus Konfliktregionen Ausschau.
Die Hauptverursacher der Klimakrise sind Menschen und Länder im Globalen Norden. Die meisten Schäden und Verluste haben jedoch Menschen und Länder im Globalen Süden. Das ist ziemlich ungerecht. Doch wie kann es anders gehen?
In der neuen Folge unseres Podcasts fairtont. reden Annalena und die Gastmoderatorin Stephi über das Thema Klimagerechtigkeit. Climate Justice Now – aber wie? Weltweit leiden immer mehr Menschen unter den Folgen des Klimawandels. Extremwetter-Ereignisse wie Überschwemmungen, Dürren und Brände verursachen hohe Kosten. Insbesondere für Menschen und Länder im Globalen Süden, die zur Klimakrise nicht beitragen. Eine klimagerechte Welt sieht anders aus!
Stephi ist Kampagnen-Leiterin und erzählt, dass sich die Kampagne zum Weltladentag am 11. Mai um Klimagerechtigkeit dreht. Der Weltladentag 2024 macht darauf aufmerksam, dass es mehr Klima-Hilfsgelder geben muss. Und diese müssen gerecht verteilt werden. Menschen, die besonders betroffen sind, brauchen schnell und einfach Zugang zu Hilfsgeldern. Und alle müssen zusammenarbeiten. Denn nur so wird die Klimakrise weniger ungerecht. Bundesweit beteiligen sich hunderte Weltladen-Engagierte am Weltladentag.
Unterstützt werden Annalena und Stephi in dieser Folge von Lisa Kirtz von der Romero-Initiative. Die Romero-Initiative hat Ende 2023 die Studie „Klimasünder zur Kasse“ veröffentlicht. Besonders spannend: Lisa bringt sogar ein paar O-Töne aus Mittelamerika mit: David, Herminia und Juan berichten von ihrem Umgang mit der Klimakrise und ihren Forderungen. Aus Datenschutzgründen dürfen wir nur ihre Vornamen nennen. In der umfangreichen Studie können Instrumente der Datenerhebung, Zahlen und weitere Infos nachgelesen werden.
Das Fazit der Folge? Sei politisch!
Schau am Weltladentag in einem Weltladen deiner Nähe vorbei und mach mit! Oder wähle bei der Europawahl am 9. Juni eine Partei, die sich für mehr Klimagerechtigkeit und Demokratie einsetzt.
Weiterführende Links:
Alle Infos zum Weltladentag 2024 findet ihr hier auf unserer Website.
Weitere Informationen bietet das Positionspapier des Forum Fairer Handel und Fairtrade Deutschland zur 28. Welt-Klimakonferenz. Hier könnt ihr es lesen.
Die Studie der Romero-Initiative könnt ihr hier herunterladen: "Klimasünder zur Kasse"
Außerdem ist dieser 15-minütige Film vielleicht noch eine spannende visuelle Ergänzung: "Klima der Zukunft? Wetterextreme in Mittelamerika"
Und wer noch mehr hören möchte, kann sich den Podcast der CIR anhören, in der Klimaaktive aus Deutschland und Mittelamerika sich austauschen: Podcast „Klima? Gerecht!"
Kolonialismus strukturiert bis heute unseren Alltag, auch wenn er eigentlich formell abgeschafft ist. Dekolonialität und Antirassismus werden zunehmend gesellschaftlich diskutiert. Was bedeutet das für den Fairen Handel? Warum sollten sich Weltläden mit diesen Themen auseinandersetzen? Kurz: Wie kolonial ist der Faire Handel?
Zum Start unserer vierten Podcast-Staffel von fairtont. fragen wir nach kolonialen Kontinuitäten im Fairen Handel. Zu Gast ist Gifty Amo Antwi, die neue Geschäftsführerin des Weltladen-Dachverbands. Sie ist seit 25 Jahren im Fairen Handel aktiv und beschäfigt sich schon lange intensiv mit Antirassismus-Arbeit. Im Gespräch wird deutlich, warum sich Weltläden mit diesen Themen auseinandersetzen sollten.
Und Annalena war auf der Weltladen-Regionalkonferenz Nord in Hamburg. Knapp 40 Weltladen-Mitarbeitende haben hier diese Fragen gestellt: Warum sind die Ursachen der Klimakrise ungerecht und kolonial? Welche kolonialen Kontinuitäten gibt es im Fairen Handel? Und wie kann antikoloniale Bildungsarbeit gelingen?
Die Podcast-Folge zeigt: Der Faire Handel und Weltläden stellen sich zunehmend diesen Themen. Es ist ein Prozess – aber wir müssen die kolonialen Muster und Strukturen überwinden. Und wir alle dürfen noch viel (ver)lernen.
Weiterführende Infos:
Gifty Amo Antwi ist nicht nur Geschäftsführerin des Weltladen-Dachverbands, sondern arbeitet schon lange zu Antirassismus und Antidiskriminierung. Hier zwei ihrer Projekte: Kartoffelpuffer Gifty & Steffie vs. Rassismus sind kleine Wissenssnacks: einfache, verständliche und knackige Bildungsvideos auf Youtube. Auf der Internet-Seite Scroll nicht weg, Digitale Zivilcourage gegen Hatespeech gibt es ebenfalls tolle Infos und Videos. Hier könnt ihr euch super weiter informieren!
Darüber hinaus gibt es mittlerweile auch viel Literatur über Rassismus in Deutschland, zum Beispiel von Tupoka Ogette, Alice Hasters, Gilda Sahebi, Noah Sow und vielen anderen.
Weltläden und Fair-Handels-Gruppen in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein haben sich zu Weltläden im Norden zusammengeschlossen. Jährlich organisieren sie eine Weltladen-Regionalkonferenz Nord zu aktuellen Themen im Fairen Handel.
Wenn du dich selbst in einem Weltladen in deiner Nähe engagieren möchtest, schau hier nach.
In der neuen Folge von fairtont geht es um die Donut-Ökonomie. Das klingt erstmal lecker, oder? Gemeint ist ein Donut als Modell für eine neue Wirtschaft. Eine Wirtschaft, in der es nicht um Gewinnmaximierung und Privatisierung geht. Eine Wirtschaft, die soziale und ökologische Aspekte zusammenbringt. Wie das gehen kann, zeigen schon jetzt Unternehmen der Next Economy.
Laura ist dafür auf die Jahrestagung des Forum Fairer Handel nach Berlin gefahren. Neben verschiedenen O-Tönen der Tagung gibt es auch ein Interview mit Sarah Mewes. Sie ist Mitgründerin von NELA – Next Economy Lab und hat acht Leitsätze für Unternehmen der Next Economy entwickelt.
Das Donut-Modell stellt unsere ökologischen und planetaren Grenzen dar und lädt ein, über unsere Wirtschaft nachzudenken. Wie kann Wirtschaft sozial und ökologisch gerecht und kooperativ werden?
Mit dieser letzten Folge der dritten Staffel von fairtont verabschieden sich Annalena und Laura in die Winterpause.
Die neue Staffel 4 unseres Weltladen-Podcasts fairtont startet dann im Frühjahr 2024!
Weiterführende Infos:
Das NELA Next Economy Lab entwickelt praxisnahe Konzepte für Unternehmen der Next Economy.
Das Forum Fairer Handel ist der Verband des Fairen Handels in Deutschland. Auf der Seite findest du auch aktuelle Zahlen und Entwicklungen des Fairen Handels in Deutschland und weltweit.
Wenn du dich selbst in einem Weltladen in deiner Nähe engagieren möchtest, schau hier nach.
Plastikmüll gehört zu den drängendsten Problemen unserer Zeit. Rund ein Drittel der weltweit jährlich produzierten 400 Millionen Tonnen Kunststoff entfällt auf Verpackung. Wie sieht es mit Plastik im Weltladen aus? Welche Alternativen und neue Ideen rund um Verpackung gibt es im Fairen Handel?
In der neuen Folge von fairtont nehmen Annalena und Laura einen Aspekt unter die Lupe, der die Kehrseite unseres modernen Massenkonsums darstellt: Plastik und Verpackung. Sie fragen danach, was Plastik eigentlich ist und wofür es verwendet wird. Gemeinsam schauen sie sich Alternativen und neue Wege an, die einige Weltläden bereits gehen.
Zu Gast ist Geschichtenerzähler Felix. Er hat einige Fakten rund um Kunststoff im Gepäck. Und Laura besucht den Weltladen Regentropfen in Offenburg: Bereits seit 2006 gibt es hier unverpackten Kaffee; und seit 2019 weitere Produkte unverpackt im Sortiment. Außerdem berichtet Annalena von eigenen Erfahrungen und Versuchen, plastikfreier zu leben. Seid gespannt auf eine genussvolle Folge und neue Ideen rund um ein verpackungsärmeres Leben.
Weiterführende Infos:
Der Weltladen Regentropfen in Offenburg hat einige unverpackte Produkte im Sortiment. Bringt eure eigenen Behälter mit und schaut dort vorbei! Neben Lebensmitteln gibt es dort auch ein schadstofffreies Waschmittel, welches ihr nur im Weltladen Regentropfen erstehen könnt: Lavida Waschmittel
Weitere Ideen für unverpackte, fair gehandelte Produkte findet ihr unter anderem bei folgenden Anbietern: El Puente, fairfood Freiburg GmbH und fairafric.
Ein Kommunikationspaket für Weltläden rund um das Thema Verpackung findet ihr auf unserer Website.
Wenn ihr Lust habt, euch im Weltladen in eurer Nähe zu engagieren, schaut in unserem Weltladen-Finder nach.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Weltläden! In diesem Jahr werdet ihr 50 Jahre alt. Grund genug, zu diesem Jubiläum einmal zurückzuschauen: Wie hat sich so ein Weltladen eigentlich entwickelt und verändert? Und wie geht es in der Zukunft weiter?
In der neuen Folge von fairtont gratulieren Annalena und Laura den Weltläden zum 50. Geburtstag. Im Jahr 1973 wurde der erste Weltladen in der Blumenstraße in Stuttgart eröffnet. Seitdem hat sich vieles getan – heute gibt es 900 Weltläden in Deutschland. Fair gehandelte Produkte kann man mittlerweile auch in Supermärkten einkaufen, doch Weltläden bieten Besonderes: Nicht nur Produkte, sondern auch ihre Geschichten dazu – und direkte Zusammenarbeit mit Produzent*innen. Weltläden leisten Bildungsarbeit und politische Arbeit. Und sie setzen sich seit 50 Jahren beharrlich für Gerechtigkeit und Fairen Handel weltweit ein. Die Geschichte der Weltläden ist eine Erfolgsgeschichte: Mittlerweile engagieren sich mehrere 10.000 Menschen deutschlandweit in Weltläden für globale Gerechtigkeit und Fairen Handel.
Zu Gast ist Gerrit Mai aus dem Weltladen Wehrheim. Sie ist dort seit 45 Jahren selbst aktiv. Sie berichtet von Entwicklungen und Veränderungen im Lauf der Jahre. Und eines ist absolut gleichgeblieben: das Ziel, die Welt ein Stück gerechter zu machen.
Außerdem besuchen wir den Weltladen Bornheim in Frankfurt. Nach 18 Jahren haben sie dort im März 2023 ein zweites Geschäft nur für faire Mode eröffnet. Stefan Diefenbach zeigt euch hier ein neues Geschäftsmodell, welches auch für die Zukunft von Weltläden von Bedeutung sein könnte.
Freut euch auf die neue Folge und feiert mit uns!
Weiterführende Infos:
Der Weltladen Wehrheim gehört zu den ersten Weltläden in Deutschland. Bereits seit 1975 setzt er sich für fairen Handel ein.
Den Weltladen Bornheim in der Berger Straße 133 in Frankfurt gibt es bereits seit 18 Jahren. Im März 2023 eröffnete er dort ein zweites Geschäft für faire Mode und Accessoires.
Die Weltladen-Betreiber eG betreibt sieben Weltläden bundesweit, darunter zwei Weltläden in Frankfurt. Ihr Ziel ist es, professionelle Weltläden in Innenstadtlagen in mittleren und großen Städten zu gründen und zu betreiben.
Die Aktionsgruppe Jung & Fair des Weltladen-Dachverbands wird im Oktober 2023 ganz neu gegründet. Du bist entwicklungspolitisch engagiert, zwischen 18 und 29 Jahren alt und möchtest dich einsetzen für Klimagerechtigkeit und Fairen Handel? Dann melde dich an zum Programm zwischen Oktober 2023 und Juni 2024!
Auf unserer Website gibt es weitere Hintergrundinformationen und Grußworte zum Jubiläum sowie ein Kommunikationspaket für Weltläden.
Wo wächst eigentlich, was uns ernährt und versorgt? Wieviel Platz braucht Getreide für unser Brot, Futterpflanzen für Tiere oder Baumwolle für unsere Kleidung? Und wie viel Ackerfläche steht jedem Menschen weltweit durchschnittlich zur Verfügung?
In dieser Folge sind Annalena und Laura zu Gast auf dem Weltacker auf der Bundesgartenschau in Mannheim. Dort treffen sie eine alte Bekannte: Solveig, die mittlerweile für den Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg (DEAB) und das Eine-Welt-Forum Mannheim arbeitet.
Solveig ist zuständig für den Weltacker. Auf 2000 m² wird dort maßstabsgetreu das angebaut, was weltweit auf den Ackerflächen steht. Warum 2.000 m²? Weil genau so viel Ackerfläche durchschnittlich jedem Menschen weltweit zur Verfügung steht. Gemeinsam laufen Annalena, Laura und Solveig über den Weltacker, staunen über blühende Baumwollpflanzen, sehr trockene Maisflächen und Lebensmittelmüll. Begleitet von Live-Musik von der Hauptbühne lernen sie Wichtiges über unsere Ernährung - vor Ort und global. Solveig zeigt beispielhaft drei Gerichte und was dafür angebaut werden muss. Und sie erklärt, was unser Fleischkonsum mit der Welternährung zu tun hat.
Seid gespannt auf eine besondere Folge von fairtont!
Und wenn ihr noch Lust habt, den Weltacker auf der BUGA 23 zu besuchen, könnt ihr dies bis zum 8. Oktober 2023 tun.
Weitere Infos:
Weitere Infos, aktuelle Mitteilungen und Fotos vom Weltacker auf der BUGA 23 in Mannheim findet ihr hier.
Die größte Aktionswoche des Fairen Handels findet im September statt. Das Motto 2023 lautet “Fair. Und kein Grad mehr!” Hier gibt es weitere Infos und die Möglichkeit zur Beteiligung an der Postkarten-Aktion: Faire Woche 2023
Der Weltladen-Dachverband bietet auch Kommunikationspakete für Weltläden an. Dort findet ihr dort auch ein Kommunikationspaket zum Thema Welternährung.
Schokolade verbinden wir eigentlich mit Genuss - doch wo kommt eigentlich der Kakao dafür her? Wie sieht es auf einer Kakaoplantage aus? Warum arbeiten noch immer 1,5 Millionen Kinder für unsere Schokolade in Westafrika? Und wie kann es besser gehen?
In der neuen Folge von fairtont nehmen Annalena und Laura eines der beliebtesten Produkte des Fairen Handels unter die Lupe: Schokolade! Sie fragen, warum noch immer 1,5 Millionen Kinder auf den Kakaoplantagen in Westafrika für unsere Schokolade schuften. Und sie sprechen darüber, wie wir die großen Unternehmen dazu bringen können, Verantwortung zu übernehmen. Außerdem geht es um tolle Schokoladen-Alternativen, die es bereits besser machen. Aus wissenschaftlicher, aktivistischer und unternehmerischer Perspektive nähern sich Annalena und Laura dem Thema: Zu Gast sind Friedel Hütz-Adams vom Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, Keshia Acheampong von INKOTA und Mayqueen Frimpong von fairafric.
Die Folge inspiriert zur Auseinandersetzung mit einem unserer Lieblings-Genussprodukte in Deutschland: Schokolade. Fair gehandelte Schokolade bekommt ihr im Weltladen in eurer Nähe. Abgesehen von unserem Konsum können wir uns aber auch aktivistisch einsetzen und Schokoladenunternehmen auffordern, ihren Kakaobäuer*innen einen existenzsichernden Lohn zu bezahlen.
Weiterführende Infos:
Make Chocolate Fair! - Die Kampagne für faire Schokolade von INKOTA, u.a. mit der aktuellen Mitmach-Aktion Genuss ohne Gift und einem Infoblatt zu Zertifizierungen.
Wer mehr Zeit und Interesse hat, kann sich den 45-minütigen Film zur Entstehung und Hintergründen von fairafric anschauen:"Decolonize chocolate" (2020, fairafric). Und hier gibt es den Trailer des 2. Teils: "Decolonize chocolate" (2023, fairafric)
Was haben eigentlich Fußball und Fairer Handel miteinander zu tun? Wo kommen Fußbälle her? Kann auch ein Großevent wie die EURO 2024 Fußball nachhaltiger und fairer machen? Und wie können Vereine zu einem besseren Spiel für alle beitragen?
In der neuen Folge von fairtont nehmen Annalena und Laura das Thema Fußball unter die Lupe. Fußball ist ein globaler Sport. Fast überall auf der Welt - in jedem Dorf und auf jedem Kontinent kicken Kinder, Jugendliche, Amateur*innen und Profis. Annalena und Laura gehen in dieser Folge den Fragen nach, wo eigentlich die Bälle herkommen, ob Nachhaltigkeit bei Großevents wie der Fußball-Europameisterschaft 2024 eine Rolle spielt und wie Fußball- und Sportvereine zu einem faireren und nachhaltigerem Spiel beitragen können.
Dazu sprechen sie mit Robert Weber, Marketing- und Vertriebsleiter der BAD BOYZ BALLFABRIK, der mit seinem Familienunternehmen Fußbälle in Pakistan fair produziert. Außerdem ist Michael Jopp zu Gast, Nachhaltigkeitsreferent der EURO 2024. Er benennt Anstrengungen und Förderungsmöglichkeiten für Vereine anlässlich der Europameisterschaft nächstes Jahr in Deutschland. Und schließlich berichtet Lea Wippermann, Vorsitzende und Abwehrspielerin in der Regionalliga West bei Vorwärts Spoho 98 e.V. von ihren umfassenden Anstrengungen rund um Nachhaltigkeit und Fairen Handel in ihrem Verein.
Außerdem gibt es eine interessante Aktion des Eine-Welt-Landesnetzwerk Bayern e.V., die für Vereine und weiterführende Schulen ein Fußball-Quiz entwickelt haben, bei welchem fair gehandelte Bälle gewonnen werden können.
Seid gespannt auf eine vielfältige Folge rund um den Fußball - damit Fußball für alle eine runde Sache wird!
Weiterführende Links, wenn ihr euch weiter informieren und engagieren möchtet:
Die Kampagne für saubere Kleidung fordert von Unternehmen wie adidas, die den Fußball für die EURO 2024 produzieren: #payyourworkers
Hier findet ihr das Leitbild der Nachhaltigkeit zur UEFA EURO 2024.
Spezielle Infos für Berlin gibt es beim Aktionsbündnis Fairer Handel Berlin sowie beim Landessportbund Berlin, dort gibt es Förderprogramme für Vereine, die z.B. fair gehandelte Sportartikel einsetzen.
Warum braucht es ein starkes EU-Lieferkettengesetz? Was hat das mit dem Weltladentag zu tun - und was mit mir? Wie kann ich mich beteiligen?
In der neuen Folge von fairtont nehmen Annalena und Laura das Thema des diesjährigen Weltladentags unter die Lupe, der am 13. Mai 2023 stattfindet. Dieses Jahr geht es um ein starkes EU-Lieferkettengesetz. Mit dabei ist diesmal Stephanie vom Weltladen-Dachverband. Sie leitet die Kampagne zum Weltladentag und liefert wertvolle Informationen zu den Hintergründen dieses wichtigen Tages. Gemeinsam sprechen die drei mit Michelle Trimborn von der Initiative Lieferkettengesetz und mit Ursula Blum vom Weltladen Freising. Seid gespannt auf spannende Ideen und Aktionen zum Weltladentag 2023 und holt euch Ideen, wie auch ihr dabei sein könnt - und warum es sich gerade jetzt lohnt, euch zu engagieren!
Die Folge inspiriert zur Beteiligung am Weltladentag und zu einem Einsatz für ein starkes EU-Lieferkettengesetz. Wenn ihr wissen möchtet, welcher Weltladen in eurer Nähe ist, schaut gerne hier nach!
Links
Hier findet ihr Hintergrundinfos zur Kampagne des Weltladen-Dachverbands: https://www.weltladen.de/politik-veraendern/aktuelle-kampagne
Kampagnen-Materialien für ein wirksames EU-Lieferkettengesetz könnt ihr beim Weltladen-Dachverband oder der Initiative Lieferkettengesetz bestellen.
Näheres zur Initiative Lieferkettengesetz gibt es hier.
Und hier gibt es weitere Infos zum Weltladen Freising.
Wie und was arbeiten wir, wer bekommt dafür Geld und wie funktioniert das eigentlich alles? Unser Wirtschaftssystem wirkt oft unveränderbar und schwer begreiflich. Geht das nicht auch besser?
In der ersten Folge der dritten Staffel von fairtont nehmen euch Annalena und Laura mit auf eine spannende Tour zu anderem Wirtschaften – außerhalb von Kapitalismus, ständigem Wachstum und Konsum. Sie haben mit dem Konzeptwerk Neue Ökonomie in Leipzig gesprochen, die für eine neue, ökologische und soziale Wirtschaft stehen. Sie haben Jens Klein von Café Chavalo besucht, der mit seinem Segelkaffee neue Wege des Fairen Handels beschreitet. Außerdem ist der Aktivist und Autor Tobi Rosswog zu Gast, der über seine ganz persönlichen Ideen alternativen Wirtschaftens berichtet. Sie alle inspirieren zu einem anderen Wirtschaften und neuen Wegen des Postwachstums.
Die Folge lädt dazu ein, darüber nachzudenken, welche Möglichkeiten und Alternativen wir haben, unsere Erde zu schützen und unsere Gesellschaft zu verändern.
Zum Weiterlesen:
Konzeptwerk Neue Ökonomie Leipzig: Dort gibt es auch Publikationen.
Tobi Rosswog: Er ist Autor des Buches “After Work. Radikale Wege jenseits von Arbeit”. Auf seiner Homepage findet ihr weitere Links zum Bildungskollektiv imago und dem Netzwerk Living Utopia.
Café Chavalo: Hier könnt ihr leckeren Segelkaffee bestellen oder euch über alternative Transportwege im Fairen Handel informieren.
In der letzten Folge von fairtont. haben wir uns einem kontroversen Thema gewidmet – Kinderarbeit. Solveig und Thorsten haben diskutiert, ob Kinderarbeit immer ausbeuterisch ist, oder ob es auch solche gibt, die schützenswert ist - und was das für den Fairen Handel bedeutet. Auch die Internationale Arbeitsorganisation ILO kam zu Wort.
Eine andere Perspektive auf das Thema nehmen wir in dieser Folge von fairtont. ein: Wir sprechen mit Kindern, die selbst arbeiten und sich in der Initiative MOLACNATS organisieren. Molacnats ist das Sprachrohr der nationalen Bewegungen, Gruppen, Vereinigungen und Organisationen der Working Girls, Boys and Adolescents (NATS) Lateinamerikas und der Karibik. Hört Esmeralda aus Peru und Jhenifer aus Guatemala zu, wenn sie berichten, warum sie arbeiten, was dabei ihre Herausforderungen sind und wofür sie sich einsetzen.
Warnung: Das Thema ist für viele emotional. Wir geben uns Mühe verschiedene Perspektiven auf das Thema zu betrachten und unseren Hörer*innen die Meinungsbildung selbst zu überlassen. Gelingt uns das? Hört die Folge und gebt uns gerne Feedback – wir freuen uns auf einen Austausch!
Diese Folge wurde in Kooperation mit der Christlichen Initiative Romero produziert (CIR) – mehr über die CIR erfahrt ihr hier.
In dieser Folge von fairtont. widmen wir uns einem wichtigen Thema – Kinderarbeit. Gemeinsam mit Thorsten von der Christlichen Inititative Romero schaut sich Solveig das Thema Kinderarbeit genauer an. Ist Kinderarbeit immer ausbeuterisch oder gibt es auch Kinderarbeit, die geschützt werden sollte? Eine wichtige, aber auch schwierige Frage, die im Fairen Handel schon lange diskutiert wird.
Warnung: Das Thema ist für viele emotional. Wir geben uns Mühe verschiedene Perspektiven auf das Thema zu betrachten und unseren Hörer*innen die Meinungsbildung selbst zu überlassen. Gelingt uns das? Hört die Folge und gebt uns gerne Feedback – wir freuen uns auf einen Austausch!
Diese Folge wurde in Kooperation mit der Christlichen Initiative Romero produziert (CIR) – mehr über die CIR erfahrt ihr hier.
Die Faire Woche steht im Jahr 2022 ganz unter dem Motto Textilien. Denn Fair steht dir, Fair steht mir, Fair steht allen!
Für den Podcast ist Solveig nach Hofheim im Taunus und Weilburg an der Lahn gereist, um dort Weltläden kennenzulernen, die sich auf Fair Fashion spezialisiert haben. In beiden Städtchen konnte Solveig mit tollen engagierten Menschen sprechen und sie fragen, weshalb ihnen das Thema Textilien so wichtig ist, welche Alternativen sie mit ihrem Laden anbieten und welche Aktionen sie für die Faire Woche geplant haben. So viel kann gesagt werden - ein Besuch in diesen beiden besonderen Weltläden lohnt sich.
Während der Fairen Woche finden in ganz Deutschland Aktionen rund um dieses Motto statt. Welche Aktion in deiner Nähe stattfindet, erfahrt ihr hier im Veranstaltungskalender der Fairen Woche.
In dieser Sommerfolge von fairtont. spricht Solveig mit Teresa von Brot für die Welt über das europäische Lieferkettengesetz. Kurz und knapp beleuchtet diese Folge dieses wichtige und aktuelle Thema. Teresa erklärt, wieso es ein europäisches Lieferkettengesetz braucht und was im Vergleich zum deutschen Lieferkettengesetz anders ist.
Aktuell könnt ihr hier noch die Petition für das EU-Lieferkettengesetz unterschreiben. Weitere Infos rund um das Lieferkettengesetz und wie sich Weltläden dafür einsetzen gibt es hier.
Während der Weltladen-Fachtage haben Laura und Solveig eine Live-Aufnahme gemeinsam mit den Digital Lions gestaltet. Die Digital Lions sind die weltweit erste faire Digitalagentur mit Sitz in Kenya.
Von den Digital Lions sind Wycliffe und Anna zu Gast im Podcast. Laura und Solveig sprechen mit ihnen darüber, wie der Faire Handel mit digitalen Dienstleistungen zusammenkommt und warum es auch in der IT-Branche mehr Fairen Handel braucht. Die Digital Lions gehen hier als Vorbild voraus und bieten als erstes digitales Fair-Handels-Unternehmen alles rund um Webdesign und Produktdesign an.
Wenn ihr mehr über die Digital Lions erfahren wollt, schaut hier vorbei.
Der Ton ist dieses Mal von Nils Karrer (FRS Audio- Tonstudio) https://instagram.com/frsaudiotonstudio
Das Smartphone gehört zu den am meisten verkauften und auch meistgenutzten elektronischen Geräten. Ein Leben ohne Smartphone ist für die meisten längst undenkbar. Doch wie werden sie eigentlich hergestellt? Was steckt drin und woraus bestehen sie? Und was passiert mit den Geräten, wenn wir sie nicht mehr brauchen? Darüber sprechen Laura und Solveig in dieser Folge von fairtont.
Dabei geht es um die Gewinnung von Rohstoffen für die Produktion und was nach der Entsorgung mit Smartphones und anderer Technik passiert - aber auch um Handlungsoptionen und Alternativen, die es bereits gibt - zum Beispiel das Fairphone.
Schaut doch mal im Weltladen und auf Instagram @weltladen vorbei und erfahrt mehr über den Fairen Handel.
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